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aus "EinesTages" von Spiegel Online
Amüsanter Bericht zur Hausschlachtung im Krieg
- Toni
- Geschlossen
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Meine Frau kommt ja vom Rumänischen Land und hat die Schlachtung ähnlich erzählt. Nur das es eben keinen Fleischbeschau oder sowas vorher gab.
Und über eine Betäubung der armen Sau brauchte man auch nicht reden....
Messer -> Hals.....
Ihr Job als Kind wars dann auch immer das Blut auf zu fangen und eben zu rühren....
Für mich erst mal eine gruselige Vorstellung, aber wenn ich um so mehr darüber nachdenke ist es eine Frage der Gewohnheit....Ich habe hier einen Wachmann der bei uns immer Nachts kontrolliert und so um 3 Uhr Nachts hat man auch mal Zeit fürs Tratschen... er züchtet Tauben.... habe ihn gefragt ob er schon mal welche gegessen hat und wie er sie denn getötet hat.... er meinte: "Einfach den Kopf abreissen" .
Bei wirklichem Bedarf wird wohl keiner von uns recht zimperlich sein. Da wird dann getan, was getan werden muss...
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Hallo,
also meine Großeltern hielten auch immer 1-2 Schweine für den Eigenbedarf. Als Kind habe ich das Schlachten auch noch so wie im Artikel beschrieben miterlebt.Da wurde noch selbst Wurst gemacht, Schinken geräuchert etc.
Die große Gefriertruhe war immer bis zum Rand gefüllt, Vorrat für ein ganzes Jahr.
Heute kann man schon Probleme bekommen wenn man nur einen Stallhasen schlachtet (wegen Entsorgung der Schlachtabfälle etc.). -
okok kleine Geschichte von mir
in meinen Breiten wird noch fast regelmäßig ein Schwein geschlachtet...
als ich ein dreikäsehoch war fragte ich den Metzger
wenn das Schwein ersossen wird (Bolzenschußgerät) wo kommt die Kugel raus?
er zeigte mir die Austritsstelle
das Poloch :staunen::traurig::peinlich::grosses Lachen: