Haus über Akkus versorgen

  • Hallo Fabian,


    das Datenblatt gibt es hier:


    http://www.tme.eu/de/Document/…5d388b4946e4b3/sp-320.pdf


    Die Ausgangssspannung ist laut Datenblatt von 13,5 bis 18 V einstellbar.


    Auf dem Bild vom Netzgerät gibt es ganz links ein Potentiometer an dem die Ausgangsspannung eingestellt werden kann.


    Ich würde dazu eine "dicke" Diode (in etwa 15 bis 20 A Belastbarkeit und eine Spannugsfestigkeit über 30 Volt) in Serie schalten (sowas wie z.B. in einer Auto-Lichtmaschine in der Diodenplatte verbaut ist und auf einen eigenen großen isoliert ausgestellten Kühlkörper setzen), dazu noch in Serie eine 12 V ca. 60 Watt Auto Scheinwerferbirne.
    Die Birne ist eine guter (und billiger) Hochlast Widerstand und sollte im Normalbetrieb, wenn alles richtig läuft, nicht oder kaum leuchten. Hinter dieser Anordnung solltest Du die Spannung messen und sehen, ob Du noch auf die 17 Volt (gegen Ladeende bei Ausgleichsladung) kommst, die für die Ausgleichsladung wünschenswert wäre.


    Die Diode liefert allerdings einen Spannungsabfall je nach Type zwischen 0,5 und 1,5 V.

    Die Scheinwerferbirne würde im Falle eines Kurzschlusses in der Batterie aufleuchten und einen "Kurzschluss-Übertag" in das Netztgerät verhindern.


    Eine Scheinwerferbirne verändert ihren Widerstand von kalten in den heissen Zustand (=Leuchten). Im Extremfall brennt sie durch (eine 12 V Birne bei Überspannung 17...18 V) und dient somit auch nochmals als Sicherung.


    Die Widerstandswerte einer Autobirne kenne ich im Moment nicht auswendig, deshalb kann ich Dir den Spannungsabfall an dem Widerstand der Birne dafür nicht sagen. Das Netzteil hat intern laut Datenblatt nochmals eine Kurzschluss Sicherung eingebaut.


    Dies ist eine "pragmatische" Lösung, die aber gut funktionieren sollte. Ich denke diese Schaltung ist einen Versuch wert, zumal das fast nichts kostet, wenn man das alles in der Bastelkiste hat. So eine "dicke Diode" bekommst Du ggf. von einem Bosch Dienst (neu) oder aus einer alten Lichtmaschine vom Schrottplatz oder im Elektronikhandel (Restposten). Der Typ ist eher unkritisch.


    Das alles ist so anzubringen dass es Kurzschlussicher ist und insbesondere die Birne in ihrer Umgebung ggf. keine Dinge entzünden kann. (Solide mechanisch aufgebaut)


    Disclaimer: Ich gebe Dir diesen Ratschlag nach bestem Wissen und gewissen, Du machst das alles aber auf Dein eigenes Risiko. Ich hafte in keiner Weise für Deine Basteleien, die ich aus der Ferne auch nicht überprüfen kann.


    Solltest Du damit nicht einverstanden sein, bau diese Anordnung nicht, und kauf Dir ein fertiges kommerzielles Ladegerät.

    Weiterhin solltest Du wissen, dass so große Batterein mächtige Ströme entwickeln können, die ohne weiteres bei einem Kurzschluss ein massiven Schraubenschlüssel (im Kurzschlussfall) verglühen können.


    Du solltest unbedingt auch entsprechende Sicherungen an Deinen weitern Schaltungen vorsehen !!!


    Ich will Dir hier keine unnötige Angst machen, aber das sollte unbedingt gesagt werden und Du solltest das immer bei Arbeiten an den Batterien im Hinterkopf haben ! Sicherheit geht vor, keine Huddelei !


    Weiterhin solltest Du wissen, dass gewöhnliche Schaltnetzteile nicht wirklich gut entstört sind und eine ganze "Latte" von Störungen im Funk-Bereich erzeugen können. Dies insbesondere vor dem Hintergrung dass Du Dich offenbar auch mit Funk beschäftigen willst.


    Verhindern kannst Du diese Störungen am besten in dem Du ein klassisches altmodisches Netzteil mit einem massiven Transformator einsetzt. Oder eben ein hochwertiges Schalt-Netzteil, das an Ein- und Ausgang richtig verblockt ist und in einem geschirmten Gehäuse eingebaut ist.



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Hallo Fabian,


    die Diode verhindert, dass von der Batterie Strom in das Netzteil / Ladegerät zurückfließt (und das Netzteil/Ladegerät dann als Verbraucher wiederum Strom aus der Batterie zieht und diese (wieder) entlädt) wenn das Netzteil abgeschaltet sein sollte und die Spannung dort niedriger (oder = 0 V) ist als in der Batterie.
    Diese Diode regelt das alles, so dass sich eine "Einbahnstraße" für den Stromfluss ergibt.
    (allerdings ergibt sich an der Diode, je nach Typ, systembedingt auch ein kleiner Spannungsabfall)


    Eine Strombegrenzung "macht" das Netzteil selbst (eingebaute Strombegrenzung), weil es gar nicht mehr "liefern" kann (waren hier glaube ich maximal 15 A bei dem von Dir verlinkten NT (?) ) .


    Du lädst hier mit sogenannter "Konstantspannung" (IU Kennlinie - bei Ladespannung 13,8 bis 14,4 V)

    Eine Strombegrenzung erfolgt hierbei von der Batterie selbst, weil sich in der Batterie (im Laufe der "zunehmenden" Ladung - eine leere, komplett entladene Batterie hat etwa 10,8 V (Entladeende), eine "volle" je nach Type 13,8 bis 14,4 V (=Ladeende) ) eine "Gegenspannung" zu der vom Netzteil gelieferten (konstanten) Spannung aufbaut. Wenn die Spannung der Batteire (bei Volladung) die Spannung des Netzteils erreicht hat, geht der Ladestrom auf 0 (Null) Ampere zurück.

    Die Ladespannung für die reguläre Ladung muss nach Datenblatt eingestellt werden (meistens irgendwo zwischen 13,8 V und 14, 4 V-, bei Deiner Batterietype für die 10 Ni-Fe Zellen 14,2 V +/- 0,1 V laut Datenblatt).

    Für die Ausgleichsladung müssen die 17 V eingestellt werden (erinnere ich mich dass Saft das so vorschreibt) .

    Bei der sogenannten "Ausgleichsladung" wird die Batterie eine Zeit lang "durchgekocht" (über die normale Lade-Endspannung hinaus, was zu einer heftigeren Gasentwicklung an den Platten führt) und dabei werden auch die etwas "schwächeren" Zellen (die ggf. eine niedrigere Spannung als die übrigen "stärkeren" Zellen haben) wieder auf eine höhere Spannungslage gebracht.


    Diese "Ausgleichsladung" muss nach Vorschrift des Batterieherstellers erfolgen (Zeitbegrenzung), da sich durch die höhere Ladespannung aus dem Netzteil (bei Dir 17 V) in der Batterie keine (so hohe) Gegenspannung aufbauen kann und Du somit (fast) eine Konstantstromladung bekommst.


    Hierbei kann die Batterie den Strom nicht mehr durch den während der zunehmenden Ladung (in ihr sukzessive aufgebaute Gegenspannung) begrenzen. Diese Gegenspannung dürfte (Sytembedingt durch das elektrochemische Potential) etwa bei ca. 15 V ihr Maximum haben, höher "wirds nicht" in einer Ni-Fe Batterie mit Kalilauge als Elektrolyt)


    Zu der Diode: Wie ich Dir schon sagte, am besten beim Bosch-Dienst oder Autozubehörladen.


    Dioden mit so hoher Strombelastungsfähigkeit sind im normalen Elektronikhandel eher schwer zu finden.

    Achte bitte noch auf einen ordentlichen überdimensionierten Kühlkörper.

    Die von Dir verlinkte gefällt mir nicht, da sie "mickrige" Anschlussdrähtchen hat....


    Ich würde mir in die kleine Schaltung (Diode und Scheinwerferbirne) auch noch ein Amperemeter einbauen, damit Du weist, wie "stark" geladen wird, auch während der Ausgleichsladung.


    Ich schau mal, ob ich eine Diode irgendwo im Netz für Dich auftreiben kann.


    Gruss, Udo

  • Okay, dann hatte ich das wohl falsch verstanden

    Zitat von Udo (DL 8 WP);290147

    Wenn Du ein billiges Schaltnetzteil einsetzen willst, mach das nicht ohne eine Trenndiode und einen Widerstand zur Ladestrombegrenzung.


    Wenn Deine Batterien einmal komplett leer sein sollten, ziehen die einen immensen Ladestrom und das Netzteil raucht ab....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)


    Ich müsste also im Prinzip einfach die Leitung zu den Batterien trennen bevor ich das Netzteil abschalte.
    Eine Diode wäre hier natürlich um einiges sicherer und einfacher.
    Obwohl ich so eine Schaltung auch schon einmal ohne all dem mit selbigen Netzteil gesehen habe.

    Schädlich für das Netzteil dürfte das nicht sein, nur eben Energieverschwendung..?

    Ja, das mit den Anschlußdrähten habe ich mir bei der Diode auch gedacht. Aber laut Datenblatt ist sie dafür ausgelegt, wenn ich die Werte nicht falsch interpretiert habe?

    Also erstmal die Batterien mit 14,2V laden, und erst dann die Ausgleichsladung machen.
    Und im normalbetrieb genügt dann auch ein Laderegler mit ~14V?

    Ein Ampermeter ist geplant. Muss noch schauen was sich am besten eignet. :winking_face:

    Danke danke für die Hilfe!

  • Hallo Fabian,


    Bei Diode denke ich an sowas:

    http://www.ebay.de/itm/3616468…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    (Beispiel) Wobei ich noch nicht weiss welchen Spannungsabfall die hat - muss noch Datenblatt suchen...


    und dazu einen ordentlichen Kühlkörper:


    http://www.ebay.de/itm/Kuhlkor…d123fa:g:a88AAOSwKIpWFNBn


    in etwa sowas....


    Den Kühlkörper musst DU isoliert anbringen, da ein "Pol" der Diode da drauf liegt.


    Ein bisschen Wärmeleitpaste wäre beim Einbau der Diode auf dem Kühlkörper auch nicht schlecht



    Gruss, Udo

  • Hallo Fabian,


    ganz ehrlich, dieses chinesische "Spielzeug" würde ich mir nicht kaufen wollen.


    Bei mir käme sowas rein


    http://www.ebay.de/itm/Siemens…736ac6:g:n04AAOSw5dNWqN4g


    und zwar eines für dien Ladestrang (ca. 0 ...20 A damit Du auch noch eine brauchbare Auflösung bei kleinen Ampere Zahlen hast)


    und eines für die Entladeseite / Wechselrichter 0....100 A oder 0 ...150 A je nachdem, was Du meinst zu brauchen....


    Und für die Ströme bitte KEIN SPIELZEUG .


    Die Instrumente können ruhig gebraucht sein, erste Wahl wären Gossen oder Siemens Anzeigen. Ab und zu findet man sowas auch schon "fast fertig" in den einschlägigen Militär Shops ....


    An den Wechselrichter würde ich mit sowas gehen:


    http://www.ebay.de/itm/Stecker…m:m3Ph9hjAbePWYVLCQBz2lUA


    http://www.ebay.de/itm/Natoste…492937:g:hm8AAOSwcUBYEjiS


    und das bitte mit entsprechend dicken Kabeln konfektioniert.....


    Und das auch für Deinen Generator .. (wenn er einen leistungsfähigen 12 / 24 V Ausgang hat.


    Just my 2 cents... das soll ja auch am Ende der Welt, bei Nacht und Stromausfall funktionieren... :winking_face:


    Gruss, Udo

  • Fabian10, was die chinesischen Hersteller oft schlechter machen, sind die Handbücher. Das ist für denjenigen, der alles intuitiv bedient, vielleicht keine wirkliche Drohung.


    Aber einer meiner Tätigkeiten als Freiberufler ist das Übersetzen technischer Handbücher, Online-Hilfen und Patente. Da wird der Text dann von Mandarin in chinesisches Englisch übersetzt, dann nach UK geschickt und in britisches Englisch übersetzt und diese Fassung wird dann in die europäischen Sprachen übersetzt. Wenn ich nun so ein Dokument erhalte und die Vorversion recherchiere (auf der Website des Herstellers), um die Terminologie konstant zu halten, finde ich - Google translate oder dergleichen. Dann weiß ich: Das Produkt ist gut und bringt so viel ein, dass sie sich jetzt einen echten Übersetzer leisten können. Dann sollen sie auch ein gutes deutsches Handbuch erhalten (das erfordert von meiner Seite aus dann etwas technische Recherche in der Branche). Und das schreibe ich dann (wobei mein Text dann besser als das Original ist). Ein üblicher Tarif in China oder Indien sind 3-6 ct/Wort für die Übersetzung. In üblicher Tarif in Europa oder den USA sind 9-12 ct/Wort. Das schlägt sich auf die Qualität nieder, denn dann muss das Geld über die Masse reinkommen und für die Recherche fehlt es an Zeit und KnowHow.


    Und es gibt genügend Produkte, da liest du dann die Erstversion und fragst dich WTF??


    Ich nehme mal Huawei ausdrücklich aus von dieser Kritik. Deren Patente tragen die Handschrift des Fachmanns. Das war für mich ein starkes Argument für ein Smartphone von diesem Hersteller, als mein altes kaputt ging.

  • Hallo Fabian,


    also wenn ich mir das recht überlege, wenn ich Du wäre, würde ich noch was ganz anderes machen.


    Ich würde nicht dieses Schaltnetzteil einsetzen.


    Sondern ein richtig gutes und starkes (ggf. gebrauchtes) Werkstatt Batterie Ladegerät, ohne irgendwelchen Automatik "Schnick Schnack" mit einem richtigen dicken konventionellen Trafo drin. Und zwar ein Umschaltbar 12 V / 24 V.


    Mit der 12 V Seite solltest Du das mit Deinen Batterien in Normalladung hin bekommen 14,2 V +/ - 0,1 V,


    Den 24 V part benutzt Du für die Ausgleichsladungen.


    Die 24 V auf 17 V "herunterspannen" kannst Du wie "Anno Dunnemals" mit so einem Leistungs- Draht-Potentionmeter (mit dem richtigen "Ohm Wert")


    http://www.ebay.de/itm/3615412…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    damit hättest Du das ganze sogar "variabel einstellbar" :winking_face: solltest Du mal einzelne Zellen "behandeln" wollen ...


    Oder Du wickelst Dir einen leistungsfähigen Festwiderstand.


    Z.B. auf so eine Keramik Körper :


    http://www.ebay.de/itm/2724068…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    Sowas (Keramikkörper Vorwiderstand) findet man mit ein bisschen Suchen sogar in einer einstllebaren Form in etwas historischen Geräten.... :winking_face:



    Oder Du nimmst einen Spannungsregler (78XX) mit nachgeschalteter Transistor Leistungsstufe.


    Im Prinzip ein Regelnetzteil, bei dem Du den Trafo des 24 V Auto-Laders als Trafo beniutzt.


    Mir ginge es darum etwas "idiotensicheres" zu haben, das im Defektfall einfach zu reparieren ist und total übersichtlich....


    Ob das Ding ein paar Watt in Wärme umwandelt, wäre mir dabei eher Zweitrangig. Insbesondere, da Du ja nicht jeden Tag Ausgleichsladungen machen musst...


    Zu dem Anzeigegerät "20 mA": Die 20 mA beziehen sich auf den Vollausschlag des Anzeigeinstruments. Du brauchst dafür wahrscheinlich noch einen entsprechenden Shunt (der ist da wohl nicht im Instrument eingebaut) Auf der Skala standen doch A (?)


    Ich habe aber das nur als Beispiel eingestellt, damit Du weisst, was ich meine ... Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte :)


    Gruss, Udo

  • @ Weltengänger die Erfahrung habe ich auch gemacht.
    Da gibt es zwei Mal das selbe Produkt. Einmal mit Google Übersetzer Beschreibung um 5€ und einmal mit professionaler Beschreibung und vielen Bildern und hin und her… um 20€. Die meisten kaufen dann eher das Produkt um 20€ obwohl es im Prinzip dasselbe ist, nur besser vermarktet.

    @Udo
    Ist auch eine Überlegung wert. Und Robust ist natürlich immer besser.
    Aber vergiss dabei bitte nicht dass die Batterien dann hauptsächlich am Solarladeregler hängen. Sprich im besten Fall wird das Ladegerät nur einmal Benutzt. Würde ich es täglich bis wöchentlich verwenden wäre es mir auch egal wenn es ein paar Hundert Euro kostet.

  • Hallo Fabian,


    soo, jetzt habe ich das Thema Solar Laden für den NiFe Akku wieder gefunden:



    Ladetechnik für den NiFe-AkkuInteressanter NiFe-Akkus auf der einen Seite, aber wie lade ich den auf?
    Der Hersteller Kursk gibt die Konstantspannungs-Methode zum Laden ihrer NiFe-Akkus an (Siehe ZWV-Website – NiFe-Akku). Doch es muss auch Ladegeräte mit einer ordentlichen Ladekennlinie für NiFe-Akkus geben. Ein NiFe-Akku-Ladegerät findet man nicht so einfach. Aber nach langer Suche bin ich auf ein Solarladegerät gestoßen, das auch für NiFe-Akkus geeignet ist. Das TOYO-MPPT-12-24V-40A hat einen Batterietypwahlschalter und in der letzten Einstellung (9) ist eindeutig von einer nickel eisenhaltigen alkalischen Batterie die Rede und das ist der NiFe-Akkus schließlich. Die voreingestellten Spannungen passen ebenfalls genau. Der TOYO-MPPT-12-24V-40A soll baugleich mit dem VICTRON BlueSolar-MPPT-12-24V-40A sein. Eine Anfrage bei Victron hat ergeben, dass die meisten Ladegeräte und Ladegeräte/Wechselrichter dieser Firma frei programmierbar und daher für NiFe-Akkus geeignet sind. Da es sicher von anderen Herstellern auch ähnliche Geräte gibt, ist zumindest das Ladeproblem gelöst


    Quelle:


    https://zukunftswerkstattverke…ator-wunsch-und-wahrheit/


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Hallo Zusammen.
    Ich finde das hier ein interessantes Thema.
    Was ich mich vor allem Frage, wie sieht das von der Feuerwehrpolizei her aus? So viele Akkus für ne Selbstversorgung stellen ja auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr da.
    Was für Auflagen gibt es dort?

  • Du sollst keine schlafenden Hunde wecken.... :winking_face:


    Normalerweise steckt man sowas in ein abgetrenntes und gut belüftetes "Batterie Abteil", so ähnlich wie die Heizöltanks, die in Kellern stehen. Dafür gibts auch einschlägige Vorschriften.



    Gruss, Udo

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);290900


    Ich schau mal, ob ich eine Diode irgendwo im Netz für Dich auftreiben kann.


    Alternativ biete ich an 1-2 gebrauchte Autolichtmaschinen zum plündern zur Verfügung zu stellen...( keine grosses Geld,Kostenerstattung )
    Dann hast Du Dioden "satt"


    @ Udo : Sehr gute Idee mit der Glühbirne in Reihe,das macht echt Sinn ! Kannte ich so noch nicht...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet