Erfahrungsbericht: Installation Alarmanlage Blaupunkt SA 2900R

  • Hallo Leute,


    ich habe am Wochenende meinen bereits seit Jahren latent vorhandenen Wunsch (eine Alarmanlage einzubauen) verwirklicht und möchte euch von meinen Erfahrungen (von den Auswahlkriterien bis hin zur Installation) teilhaben lassen.
    Vor ca. 15 Jahren wurde bei uns schon mal eingebrochen, und seitdem wollte ich mein Haus sicherheitstechnisch nachrüsten. Allerdings hat das ein wenig gedauert, weil ich nicht das komplette Haus neu verkabeln wollte. Die am Markt erhältlichen Funk-Alarmanlagen waren bisher noch nicht so recht das Gelbe vom Ei.
    Allerdings hat sich da gehörig was getan, so dass ich unlängst zugegriffen habe und mir eine Blaupunkt SA 2900R zugelegt habe.
    Leider findet man zu dieser Anlage noch keine Tests. Allerdings ist es im Prinzip nichts anderes als die nächste Evolutionsstufe zur bereits länger am Markt befindlichen SA 2700. Der Hauptunterschied: die 2900R benutzt für die Übertragung der Befehle nunmehr einen „Rolling Code“. Das bedeutet, dass es nicht mehr ausreicht, einfach einen Code mitzulesen und dann die Kontrolle über das System zu haben. Denn mit dem Rolling Code wird für jeden Befehl ein neuer Code erzeugt. Einmal verwendet, wird dieser kein zweites Mal mehr akzeptiert. Zugegeben ist dieses System nicht unüberwindlich, stellt aber eine extrem hohe Hürde da*).

    Ich habe mich bewusst für einen europäischen Hersteller**) entschieden, weil ich gerade beim Thema Sicherheit nicht zu Kompromissen neige.

    Blaupunkt hat mittlerweile neben der SA- auch die Q-Serie. Der Unterschied zwischen den Systemen ist: SA benutz zur Kommunikation mit der App SMS, die Q-Serie das Internet. Auch wenn die Q-Serie einige Vorteile hat (z.B. kann man Kameras anbinden und die Bilder auf die App übertragen sowie gleich ein wenig „Home Automation“ machen) und noch dazu billiger ist, habe ich mich für die SA entschieden. Denn einerseits ist ein mit einem Netzwerk verbundenes System anfällig(er) für Hacker-Attacken, andererseits ist SMS von der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit wesentlich besser: Sobald ein 2G-Netzwerk vorhanden ist, ist auch SMS möglich! Wenn daheim mein WLAN ausfällt oder gestört wird, dann ist’s vorbei mit dem Kontakt zur Alarmanlage…

    Ein Nachteil bei Blaupunkt ist, dass die Sensoren nicht gerade günstig sind (zumeist 70 bis 140 Teuronen), und das Basispaket ist relativ mager ausgestattet: Je ein Bewegungsmelder und ein Fensterkontakt, dazu noch eine Fernbedienung – das war’s. Den Rest muss man sich relativ teuer dazukaufen.
    Dafür sind alle Sensoren mit einem Sabotagekontakt ausgestattet (sobald sie von der Wand bzw. Halterung genommen werden lösen sie Alarm aus), das System erkennt auch den Ausfall von Sensoren.

    So bin ich mit meiner Anlage (zusätzlich: drei haustierkompatible Bewegungsmelder, zwei Türkontakte, je ein Rauch- und Hitzemelder und ein zusätzliches Bedienteil) auf über 1.200 € gekommen...

    Die Installation war relativ einfach. Lediglich das Anlernen der zusätzlich gekauften Sensoren hat mich kurzfristig ein wenig gefordert: Die im Paket enthaltenen Sensoren sind nämlich schon „angelernt“ und müssen nur mehr per Knopfdruck aktiviert werden. Die anderen Sensoren müssen erst händisch angelernt werden. Leider stand das so nicht (bzw. nicht für mich ersichtlich) in der beiliegenden Kurzanleitung. Mit der ausführlichen Anleitung aus dem Internet ging’s dann aber relativ flott.
    Mein Fazit: Wer einen modernen Fernseher konfigurieren kann, schafft das auch mit dieser Alarmanlage. Ein wenig Geduld und die Bereitschaft, sich die Bedienungsanleitung gut durchzulesen sind aber notwendig, weil die Menüführung nicht übermäßig intuitiv ist.

    Man kann übrigens jedem Sensor einen Namen geben (allerdings nur 10 Zeichen, keine Umlaute) sowie bestimmen, welchem Alarmmodus (Zuhause, Einbruch, Eingang) er zugeordnet sein soll. Der Name wird dann im Alarmfall auf der App angezeigt.
    Das mit den Alarmmodi ist nämlich so: Es gibt zwei Alarm-Modi („Zuhause“ und „Scharf“). Im „Zuhause“-Modus wird nur dann Alarm ausgelöst, wenn ein „Einbruch“- oder „Eingang“-Sensor anschlägt. Ich habe z.B. meine Türkontakte auf „Einbruch“ (Terrassentüre, Garagentüre) bzw. „Eingang“ (Haustüre) konfiguriert. Die Bewegungsmelder im Inneren des Hauses sind „Zuhause“. Wenn ich also abends die Alarmanlage aktiviere, kann ich noch jederzeit durchs Haus laufen, ohne Alarm auszulösen. Sobald hingegen eine Außentüre geöffnet wird, schlägt die Anlage Alarm.
    Der Unterschied zwischen „Eingang“ und „Einbruch“ ist insofern wichtig: Ist die Anlage „Scharf“/“Zuhause“, löst ein „Einbruch“-Kontakt ohne Verzögerung den Alarm aus. Ein „Eingang“-Sensor hingegen lässt mir eine gewisse Zeit (z.B. 30 Sekunden), dass ich den Alarm deaktivieren kann. Selbiges beim Verlassen: Ich kann die Anlage scharf stellen und habe dann wieder etwas Zeit, das Haus zu verlassen und die Türe zu schließen. Erst dann reagiert die Anlage auf die „Zuhause“- und „Eingang“-Sensoren.
    Gewisse Sensoren wie z.B. Rauch- und Hitzesensor schlagen übrigens auch dann an, wenn die Anlage „unscharf“ gestellt ist – was auch Sinn macht.


    Da die SA 2900R noch relativ neu ist, habe ich keine Tests dazu gefunden. Allerdings gibt es mehrere zur SA 2700, ich verlinke euch mal ein paar. Der Unterschied zwischen den beiden Systemen ist im Wesentlichen der Rolling Code…
    http://www.einbruchschutz-und-…upunkt-sa-2700-smart-gsm/
    http://etm-testmagazin.de/test…alarm-sa-2700-kit-im-test
    http://www.alarmanlagen-test.o…t-sa-2700-smart-gsm-test/


    So, es bleibt mir nur noch zu sagen: Ich bin nicht mit Blaupunkt verwandt, verschwägert oder stehe in irgend einem Zusammenhang (außer als Kunde) und profitiere auch nicht davon, dass ich den o.a. Text verfasst habe und mit euch Teile – es ist meine eigene, unbeeinflusste Meinung!


    LG,


    Maresi


    *) Der Angreifer müsste in der Lage sein, SMS nicht nur mitzulesen, sondern auch abzufangen. Das schafft mMn nur ein staatlicher Akteur.
    **) Wobei die Geräte selbst „Made in Taiwan“ sind…

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Hallo Maresi,
    ein paar Dinge auf die schnelle:
    "Blaupunkt" ist nur eine Markenname, den jeder Depp mieten kann, solange er Geld auf den Tisch legt. So etwa wie "Grundig". Eine Firma "Blaupunkt" gibt es nicht, da wird nichts entwickelt. siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Blaupunkt


    Die von dir verlinkten "Testseiten" sind lediglich teilweise gut gemachte Linkfarmen, die über sponsored links und affiliate Programme Vermittlungsprovisionen einsammeln, Die sogenannten Testberichte werden von Autoren auf Zeilenbasis zusammengeschrieben, die oft genug die Produkte nie gesehen haben. Manche der Texte kommen auch direkt aus der Marketingabteilung des Herstellers.


    Du hast gut daran getan, keine Alarmanlage zu wählen, die übers Internet läuft. Warum, das erklärt dir ein Artikel in der c't (Nr. 14/2016 S. 78ff) https://www.heise.de/ct/ausgab…larmsystemen-3242034.html Dass sich seitdem prinzipiell etwas verändert hat, glaube ich nicht wirklich. Schon gar nicht bei den Billiganlagen, die von Laien installiert und administriert werden.


    Die SA 2700 wird von Climax in Taiwan entwickelt und hergestellt (einem der Weltmarktführer) und unter zig Markennamen weltweit verkauft (und das auch noch viel günstiger). Bei der 2900R wird das wohl genauso sein.

  • Hi Abendrot,


    besten Dank für die Infos! :Gut:
    Das mit Blaupunkt (also, dass das nur mehr ein herumhur^H^H^H^H frei verkäuflicher Markenname ist) war mir echt nicht bewusst!:peinlich:
    Bezüglich der "Testseiten": Mir ist das ETM-Testmagazin als halbwegs seriös bekannt. Die anderen beiden habe ich zugegebenermaßen nur deshalb mit verlinkt, weil sie sich mit meinen Erfahrungen decken...


    Ich habe jetzt mal ein wenig verglichen (z.B. was Lupus für seine Produkte verlangt). Da ist Blaupunkt z.B. bei den Sensoren teilweise um 10 € teurer, allerdings schlägt bei der Lupusec XT2 Plus (die einzige mit Rolling Code von Lupus) das Starterpaket mit 720 € gleich nochmal heftiger zu.
    Dass beide Systeme (zumindest Hardwareseitig) den selben Hersteller haben lässt sich nicht leugnen, wenn man die Fotos anschaut: Die Unterschiede der Sensoren sind minimal bis nicht vorhanden...


    Von Climax selbst scheint es die VST-2745 (entspricht optisch meiner Anlage; bietet GSM als alleiniges Interface an) jedoch nicht mit Rolling Code zu geben. Allerdings kann es natürlich sein, dass andere Hersteller auf dieser Basis ihre Systeme erweitert haben (wie eben z.B. Lupsu und Blaupunkt); einen Vergleich aller Hersteller erspare ich mir, da ich summa sumarum mit meiner Wahl trotzdem noch zufrieden bin! Ich ärgere mich zwar ein wenig über meine Blau(punkt)äugigkeit und dass ich da zu wenig kritisch hinterfragt habe.


    Aber es war mir wieder mal eine Lehre: Zukünftig das eigene "Wissen" wieder kritisch hinterfragen* und nichts für gegeben annehmen.


    LG,



    Maresi


    *) Ich glaube, ich werde alt - das wäre mir früher nicht passiert...

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Hallo Maresi,
    du hast schon alles richtig gemacht. Die ist besser als keine und wenn das Budget keine professionelle Anlage, wie sie im gewerblichen Bereich (Bank, Juwelier usw.) verwendet wird, hergibt, dann ist das so.
    Rolling Code ist absolutes Minimun. War aber bis zum Beitrag in der c't in Deutschland nicht Standard.
    Schau dich mal im Alarmforum um, dort tauschen sich echte (und selbsternannte) Alarm-Profis aus.
    http://www.alarmforum.de/


    Gegen den gezielten Einbruch auf ein bestimmtes Objekt hilft keine Alarmtechnik. Die Täter kommen immer rein: mit der Säge durch Wand, mit dem Radlader oder in dem sie dir die Finger deiner Kinder schicken. War immer so und wird immer so sein.
    Alarmtechnik verjagt nur den Gelegenheitseinbrecher. Der haut ab, wenn die Sirene angeht oder wird von der Alarmtechnik dazu gebracht, gleich beimn Nachbarn einzusteigen.
    Leider verführt sichtbare Alarmtechnik aber auch zu Einbrüchen nach dem Motto: da gibt es was zu holen.


    Und ich würde wetten unter der Haube ist die Blaupunkt die Climax CTC-2716D

  • Zu dem c't Artikel ... Als IT-Techniker stellt es mir hier die Haare auf, aber nicht ob des bösen Sicherheitslochs sondern über die Dummheit der Menschen. Ja, 99% der modernen Technik die über das Internet erreichbar ist hat ein Standardpasswort. Und das gehört geändert. Und entweder lese ich die Beschreibung und kümmere mich darum oder ich lasse einen Profi ans Werk. Heutzutage werken viele Menschen mit Sachen rum von denen sie eigentlich keine Ahnung haben und dann ist die Technik schuld an der Dummheit/Fehler der Bediener.


    Zu der Anlage selbst: Danke für die Infos, es ist interessant und wichtig die Erfahrungen von anderen zu lesen, denn eine Mischung aus Smart Home/Alarmanlage/Rauchmelder/Wassermelder/Rückenkratzer/... suche ich selber.

  • [MENTION=11351]Abendrot[/MENTION]: Sehe ich ähnlich: Mir ging es einfach darum, unsere vierbeinige Alarmanlage im Falle einer Abwesenheit zu ersetzen. Bzw, anders gesprochen: Es den potentiellen Einbrechern ein wenig schwieriger zu machen, sich an meinen Notvorräten zu bedienen :nono:. Dass mein kleines Häuschen mit einer Funk-Alarmanlage (die ja einem fix installierten, von einem Profi verkabelten oder sogar mit Funk/Kabel doppelt abgesicherten System klarerweise weit unterlegen ist) plötzlich zu Fort Knox wird war eh nicht meine Erwartungshaltung.
    Zumindest ist jetzt mein Sicherheitsniveau höher als das meiner Nachbarn (getreu dem Florianiprinzip :unschuldig:).
    Wirklich viel zu holen gibt es bei uns ja eh nicht. Ich sähe es halt sehr ungern, wenn z.B. meine Teilchenbeschleuniger in falsche Hände kämen...
    [MENTION=8190]Don Pedro[/MENTION]: Ja, das mit den Passwörtern hab' ich gleich am Sonntag erledigt, noch bevor die Anlage auch nur irgendwie mit dem (GSM-)Netz verbunden war. Allerdings hilft das auch nichts, wenn es (wie in dem Artikel beschrieben) ein undokumentiertes Interface mit ggf. eigenem Paswort gibt. Aber wie schon geschrieben: Gerade um solche Probleme bewusst zu vermeinden habe ich mich für die weniger mächtige (und sogar teurere) GSM-only-Variante entschieden. Auch mit dem Nachteil, dass sie nicht SmartHome-tauglich ist...


    Was ich mir übrigens (neben dem Rückenkratzer :-D) noch wünschen würde ist ein Sensor, der einen Stromausfall anzeigt (gibt es z.B. bei Somfy). Leider scheint so was bei Blaupunkt/Climax nicht im Programm zu sein. Vll. muss ich da mal was improvisieren. Ich denke da an einen Türkontakt in Kombination mit einem Elektromagneten...

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Zitat von Abendrot;310298


    Alarmtechnik verjagt nur den Gelegenheitseinbrecher. Der haut ab, wenn die Sirene angeht oder wird von der Alarmtechnik dazu gebracht, gleich beimn Nachbarn einzusteigen.
    Leider verführt sichtbare Alarmtechnik aber auch zu Einbrüchen nach dem Motto: da gibt es was zu holen.


    Als wir uns mit einem Elektriker beraten haben, erzählte er, dass er seine Anlage bewusst hin und wieder losgehen lässt, Alle im Umfeld wissen, dass er eine laute Anlage hat.
    So machen wir das bei unserem SO auch. Hin und wieder öffne ich die Tür ohne die Anlage abzustellen. Dann habe ich getestet, dass alles klappt und die Nachbarn erinnert, dass wir geschützt sind. In dem Dorf spricht sich alles schnell rum. Ich bin fast sicher, dass auch diejenigen, die nichts hören, wissen, dass wir eine Anlage haben.
    Zumindest hat das bei uns niemanden zum Einbrechen animiert.


    Wir haben eine ganz primitive von VisorTech, einer "Marke" des Ramsch-Technikversandhandels Pearl. Sie hat zwar mit Sensoren nicht viel mehr als 200 Euro gekostet, tut Ihren Dienst aber nun schon seit ein paar Jahren und schickt mir auch eine SMS, wenn der Strom ausfällt und wenn er wieder an ist. Sicherheitstechnisch ist sie sehr primitiv, aber für einen SO im Dorf ganz ok.

  • Zitat von Maresi;310306


    Was ich mir übrigens (neben dem Rückenkratzer :-D) noch wünschen würde ist ein Sensor, der einen Stromausfall anzeigt (gibt es z.B. bei Somfy). Leider scheint so was bei Blaupunkt/Climax nicht im Programm zu sein. Vll. muss ich da mal was improvisieren. Ich denke da an einen Türkontakt in Kombination mit einem Elektromagneten...


    Als Standalone gibt es da verschiedene Möglichkeiten. Wir haben das ander Wildkammer installiert zusammen mit einem Temperaturwächter.
    Bei Stromausfall oder Temperaturänderung (ein Drollo hat die Tür offen stehen lassen) schickt das System eine SMS an alle Schlüsselinhaber.
    Das ganze hat mir ein begabter Elektroniker auf Arduino-Basis gebastelt. Basis war dieses Projekt von Ranga Yogeshwar http://www.yogeshwar.de/index.php?id=181


    Die Erkennung von Stromausfällen ist doch eine Grundfunktion jeder Alarmanlage, ich kann mir kaum vorstellen dass die Anlage diese Statusänderung nicht verschicken kann,
    @tryppp
    Das Problem ist aber, dass dann auch keiner mehr hinhört. Auf einem Großstadtparkplatz schaut ja auch keiner mehr hin, wenn irgendeine Autoalarmanlage losgeht.


    Lesenswert ist die "Kölner Studie zum Modus Operandi zum Wohnungseinbruch"
    https://polizei.nrw/artikel/ko…udie-zum-wohnungseinbruch

  • Letzteres kann ich auch aus Erfahrung bestätigen. In einem Mehrfamilienhaus, wo schon mehrfach in Wohnungen und Keller eingebrochen worden ist, waren an einer Tür mit einem zusätzlichen recht stabilem Schloss lediglich neue Kratzer hinzugekommen, die Tür blieb zu.
    Vermutlich lohnt der Mehraufwand nicht und der Einbrecher geht zum Nächsten.


    Das mit dem Probealarm am SO übertreibe ich natürlich nicht. Ich bin ja selbst nur etwa zwei mal im Jahr da.

  • Als Blaupunkt verkauft wurde, ist nur das Nachrüstgeschäft verscherbelt worden. Die wichtigen Dinge sind im Bosch Konzern geblieben. Das Nachrüstgeschäft war damals einfach nicht Profitabel für einen Konzern mit so einer Bürokratie. Beim Ebike haben sie dazu gelernt.