Tragesysteme im Vergleich

  • HI@all,


    Mich interessiert die Tauglichkeit von Tragesystemen wie die us LC-1 und LC-2, Molle oder die gute alte BW Koppel oder auch andere Tragesysteme. Kritikpunkte sollten hier die stabilität, die zubehörvielfallt und die ganz allgemeine nützlichkeit sein.
    Ich bin gespannt auf die Ehrfahrungen die ihr gemacht habt und hoffe auf rege Beteiligung.


    mfg und danke schonmal

  • Hi,
    es kommt hauptsächlich darauf an, was du mit den Tragesystemen bezwecken willst. Willst du sie nur zum Gewicht bewegen oder auch als Schutz benutzen?


    Als Ergänzung zu einem Rucksack sind Koppeln nicht schlecht, aber anstatt einer LC oder BW Koppel würde ich, wenn ich es mir im Vorfeld zusammenstelle, auf einen Molle-Belt in Verbindung mit Suspendern zurückgreifen. Dabei ist einfach die Auswahl der verfügbaren Taschen sowie die Modulität sehr viel größer...


    Denkst du auch im Bezug auf Eigenschutz an solche Tragesysteme, empfehlen sich Molle-Westen, oder Plate Carrier. Diese können mit Level IV Platten bestückt werden sowie mit einer Vielzahl von Taschen über die Molle Aufnahmen. Optional dazu lassen sich auch noch Koppeln oder Molle-Belt`s tragen. Sind in Verbindung mit einem Rucksack aber nicht sehr angenehm, da das ganze Gewicht des Rucksacks über die rückwärtige Platte auf den Rücken drückt. Wenn man mit einem Rucksack unbedingt was auf der Brust haben will empfiehlt sich ein Chest Rig.


    Nur zum Lastentragen würde ich eine Koppel/Molle-Belt bevorzugen...


    Hoffe geholfen zu haben...

  • Da stellt sich mir aber die eine oder andere Frage:
    Erstmal ob es ueberhaupt etwas bringt, diese verhaeltnismaessig schwere Panzerung mitzuschleppen? Das scheint mir eine gute Idee zu sein, wenn ich in ein Feuergefecht gehe, als Soldat in einer Armee. Aber als "Survivalist" habe ich keine Logistik im Ruecken, die mich mit Nahrung und Wasser versorgt, ich muss ja selbst fuer mich sorgen, und was ich da so mit mir rumschleppe reicht mir schon, mehr Kilos brauche ich nicht. Und im Fall der Faelle bleibe ich Feuergefechten doch lieber fern, als Zivilist.
    Im Uebrigen minimieren solche Panzerungen vielleicht die Verletzingsgefahr, aber mehr auch nicht. Erstens halten die auch nur maximal Pistolenkugeln ab, zweitens bleiben da genug ungeschuetzte Koerperstellen als Ziel.


    Falls das aber doch irgendeinen Sinn haben sollte, wo krieg ich solche Platten ueberhaupt her? Ich komm ja auch gut rum im Internet, ich kenne also diese Carrier, aber die passenden Platten habe ich noch nie angeboten gesehen, vermutlich gibt es sowas nur fuer Leute mit Dienstausweis. Oder kennst du eine Quelle?


    gruss
    arno

  • Hi,
    die Frage nach dem Sinn könnte man evtl. in einem gesonderten Thema diskutieren, ist ein sehr interessantes Thema...


    Keramikplatten halten bis 7,62x39mm (AK47) ab, also schon eine ganze Menge. Sind eigentlich frei verkäuflich, sowohl neu als auch gebraucht...

  • Zitat von Steinbruchsoldat;33077


    auf einen Molle-Belt in Verbindung mit Suspendern ...
    Molle-Westen, oder Plate Carrier... Level IV Platten ... Koppeln oder Molle-Belt`s .... Chest Rig.


    ... Koppel/Molle-Belt bevorzugen...


    Ich habe es doch gewusst :face_with_rolling_eyes:


    Ich sagte ja, ich erahne es!


    Grüße

  • Zitat von arno;33086

    Da stellt sich mir aber die eine oder andere Frage:
    Erstmal ob es ueberhaupt etwas bringt, diese verhaeltnismaessig schwere Panzerung mitzuschleppen?


    In einem "normalen" C-Fall wohl eher nicht, meist oder gerade nichtmal auf der Flucht.


    Zitat von arno;33086

    und was ich da so mit mir rumschleppe reicht mir schon, mehr Kilos brauche ich nicht. Und im Fall der Faelle bleibe ich Feuergefechten doch lieber fern, als Zivilist.


    Sehe ich ähnlich, je mehr ich rumschleppe desto mehr bin ich wohl auch ein einfaches Ziel.


    Zitat von arno;33086


    Im Uebrigen minimieren solche Panzerungen vielleicht die Verletzingsgefahr, aber mehr auch nicht. Erstens halten die auch nur maximal Pistolenkugeln ab, zweitens bleiben da genug ungeschuetzte Koerperstellen als Ziel.


    Das wage ich aber zu bezweifeln.
    Die SAPIS Level4? halten meines Wissens nach wesentlich mehr als nur eine Pistolenkugel ab, wohl sogar 7,62 oder irre ich?
    Und in Verbindung mit mehrlagigem Kevlar hast du bei "größeren" Westen wie beispielsweise der IBA (Interceptor Body Armor) auch an den Seiten und gegebenenfalls im Intim-, Hals- und Nackenbereich Schutz, manchmal sogar auf den Oberarmen.
    Dies variiert aber je nach Weste und Austattung.


    Hatten wir aber glaube ich schonmal in einem anderem Thema besprochen.


    Zitat von arno;33086


    Falls das aber doch irgendeinen Sinn haben sollte, wo krieg ich solche Platten ueberhaupt her? Ich komm ja auch gut rum im Internet, ich kenne also diese Carrier, aber die passenden Platten habe ich noch nie angeboten gesehen, vermutlich gibt es sowas nur fuer Leute mit Dienstausweis. Oder kennst du eine Quelle?


    gruss
    arno


    Ebay:face_with_rolling_eyes:
    Meist aber nicht mehr neu.
    Einfach mal nach SAPI / SAPIs gucken, da findet sich bestimmt was.


    Grüße


    Edit: Etwas zu spät mit dem Kaliberschutz...

  • Oha ja, diese "Vollruestungen" machen dann aber auch gaenzlich unbeweglich :) Bestimmt toll fuer den MG-Schuetzen aufm Humvee, aber im echten Leben? :winking_face:


    Aber mal zum eigentlichen Thema:
    Ich empfehle Molle-Westen. Vorteil: grosse Auswahl an Taschen, diese kann man genau dahinpappen, wo man sie haben moechte, was besonders gut kommt, wenn man schon einen grossen Rucksack mit Hueftgurt traegt. Denn wo will man da noch bequem mit der Koppel hin? und dank Schultergurten wirds auch eng fuer die Brusttaschen der Jacke. Aber mit so einer Weste kann man sich die Sachen auch mittig vor den Bauch und seitlich ueberm Hueftgurt montieren.
    Das verteilt das Gewicht auch gut und man bleibt einigermassen beweglich.
    Ausserdem gibt es auch mittlerweile eine grosse Auswahl dieser Westen und guenstige Gebrauchte. Gut fuer alle, denen nicht Ex-Blackwater das Gehalt zahlt :winking_face:


    gruss
    arno

  • Ja im echten Leben wird es wohl nicht von Nöten sein soetwas zu tragen, habe ich ja auch nicht behauptet, vorallem fällt einem damit das Laufen sicher leicht...


    Natürlich, Molle-Westen sind sicherlich sehr praktisch und robust, da im Einsatz meist erprobt.


    Für mich persönlich auch lieber eine Weste als eine Koppel, trotz der geringeren Bewegungsfreiheit.


    Du hast natürlich Recht mit dem Rucksack, denn jeder vernünftige Rucksack besitzt auch einen vernünftigen Hüftgurt und werden Molle-Belt und Ähnliche überflüssig.


    Doch man muss auch abwägen.


    Größere Rucksäcke ab 65Liter würde ich wohl auch kaum auf Westen tragen.
    Im Sack sollte wohl genug Platz für alles sein, sodass ich keine Weste mehr benötige.
    Ganz zu schweigen vom großen Gewicht und der unglaublich gerinden Bewegungsfreiheit.


    Ein kleinerer Rucksack >40l sollte "bequem" auf Westen zu tragen sein und etwas Bewegunsfreiheit gewähren.
    Hier wird durch den Hüftgurt wieder der Molle-Belt überflüssig, aber hier habe ich ja wieder so viel Platz zur Verfügung: Rucksack + Taschen an der Weste, sodass alles Nötige Platz finden müsste.


    Eine andere Möglichkeit ohne Rucksack wären sogenannte Waistpacks oder Waistbags.
    Diese werden über dem Gesäß an der Weste befestigt und bieten auch einiges an Platz.
    In Verbindung mit anderen Taschen an der Weste und dem Moll-Belt oder gar noch einer "Drop-Bag" am Oberschenkel sollte dies ebenfalls genügend Platz bieten für alles Nötige.


    Grüße

  • Level IV / SK4 hält mal geschmeidig .308 ab.
    Hals/Nacken/Tiefschutz ist level IIIa /SK1 und hält KW Mun ab.
    Der Verkauf an Zivilisten von SK4 Platten, also ohne Dienstausweis ist nicht verboten, allerdings verkaufen die Deutschen Hersteller nicht an Dritte.
    Trotzdem kommt man ohne Probleme an Schutzplatten Level IV / SK4
    Meine Paraclete Platten wiegen gerade mal 2kg, das System aus Träger, Level IIIa und Level IV gerade mal 6kg, hat natürlich seinen Preis.


    Mit Schutzweste Level IV trägt sich ein Rucksack unangenehm.
    Ob man ein ChestRig, Koppel, Weste trägt, hängt viel von den äusseren Umständen ab.


    go Lightweight

  • Zitat von Carpe;33110

    Level IV / SK4 hält mal geschmeidig .308 ab.
    Hals/Nacken/Tiefschutz ist level IIIa /SK1 und hält KW Mun ab.


    Sag ich ja :psst:
    Aber so genau hätte ich es nicht sagen können, da ich nicht tief genug in der Materie drin bin und auch keine solche Platten trage, weder dienstlich, noch in der Freizeit.


    Zitat von Carpe;33110

    Mit Schutzweste Level IV trägt sich ein Rucksack unangenehm.


    Wie das mit Platten beim Tragen aussieht, weiß ich nicht.


    Jedoch sollte man mache Westen, meiner Meinung nach, auch nicht ohne alles getragen werden.
    Wenn alle Inlays fehlen ist die Weste oft arg schwabbelig um vollgepackte Molle-Taschen an ihr ordentlich zu tragen.


    Eine Möglichkeit um die Weste "steifer" zu machen ist Teppich.
    Teppich in Form der Kevlar-Inlays zurechtschneiden und reinlegen.
    Bei der IBA ist das eine Methode die ganz gut funktioniert.


    Grüße

  • Zitat

    Wie das mit Platten beim Tragen aussieht, weiß ich nicht

    .
    Aber ich weiß es.


    Zitat

    Jedoch sollte die Weste auch nicht ohne alles getragen werden.
    Wenn alles Inlays fehlen ist die Weste viel zu schwabbelig um vollgepackte Molle-Taschen an ihr ordentlich zu tragen.


    Eine Möglichkeit um die Weste "steifer" zu machen ist Teppich.
    Teppich in Form der Kevlar-Inlays zurechtschneiden und reinlegen.
    Damit sollte die Weste "fest" und "steif" genug sein um gut aufzuliegen und die befestigen Taschen ordentlich tragen zu können.


    Sollte man nicht machen.
    Wozu sollte man gewicht schleppen, welches absolut unnötig ist, ich kann auch ohne Inlays meine Weste tragen, ohne dass die Taschen viel rumschlackern. Man muss nur die Weste etwas enger stellen.
    Wobei durch den inneren Cummerbund, es eigentlich egal ist, ob man die Weste enger stellt oder so lässt, dass die Schutzpakete reinpassen.

  • Im Bezug auf dieses Thema bin ich eher ein Freund von "haben und nicht brauchen", als "brauchen und nicht haben"... ICE werd ich auf jeden Fall alles was ich an Schutz bekommen kann tragen...


    In diesem Zusammenhang ist meine bevorzugte Ausrüstung eine SK1 Weste in Verbindung mit einem Chestrig und Front-Sapi. Damit lässt bequem ein Rucksack tragen, und man hat trotzdem einen gewissen Schutz. Dank der SK1 Weste ist man auch an den Seiten vorallem gegen Messerstiche sowie auch Pistolenkaliber geschützt...


    Bei längeren Wanderungen finde ich Oberschenkelplattformen sehr hinderlich...


    Eine andere Möglichkeit sind übrigens Rucksäcke mit Molle-Hüftgürteln. Selbst wenn keine Molleschlaufen vorhanden sind lassen sich im Prinzip überall Molletaschen anbringen.


    Achja, 55l Rucksack, SK1 Weste, PlateCarrier mit Sapis sowie Duty Belt funktionieren zusammen sehr wohl. Selbst schon versucht...

  • Zitat von Carpe;33113

    .
    Aber ich weiß es.


    Das habe ich ja auch nicht bestritten :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von Carpe;33113


    Sollte man nicht machen.
    Wozu sollte man gewicht schleppen, welches absolut unnötig ist, ich kann auch ohne Inlays meine Weste tragen, ohne dass die Taschen viel rumschlackern. Man muss nur die Weste etwas enger stellen.
    Wobei durch den inneren Cummerbund, es eigentlich egal ist, ob man die Weste enger stellt oder so lässt, dass die Schutzpakete reinpassen.


    Gut, da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
    Ich kann natürlich nicht von allen sprechen, weiß auch nicht welche Weste du dienstlich oder in der Freizeit trägst.
    Doch habe ich (und damals haben das einige andere ebenfalls so berichtet) bei der IBA die Erfahrung gemacht, dass es mit dieser "Teppich-Methode" ganz gut klappt und so viel Mehr-Gewicht ist das auch nicht.


    Aber wenn das bei deiner Weste auch komplett ohne klappt ist das doch gut.


    Hatte mich wohl wirklich etwas unglücklich ausgedrückt...:Sagenichtsmehr:


    Grüße

  • Zitat von Steinbruchsoldat;33115

    Im Bezug auf dieses Thema bin ich eher ein Freund von "haben und nicht brauchen", als "brauchen und nicht haben"... ICE werd ich auf jeden Fall alles was ich an Schutz bekommen kann tragen...


    Hat natürlich was, doch wenn ich sehe, was da teilweise für Platten und Inlays verlangt wird :Sagenichtsmehr:
    Da investiere ich lieber mehr Heim&Hof und in die Sicherung des Ganzen.


    Aber Pro/Contra Flüchten/Daheim bleiben haben wir schon an anderer Stelle besprochen :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von Steinbruchsoldat;33115


    Bei längeren Wanderungen finde ich Oberschenkelplattformen sehr hinderlich...


    Finde ich ebenfalls, habe ja auch nichts anderes behauptet.
    War ja nur eine Möglichkeit der Gear-Zustammenstellung :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von Steinbruchsoldat;33115


    Eine andere Möglichkeit sind übrigens Rucksäcke mit Molle-Hüftgürteln. Selbst wenn keine Molleschlaufen vorhanden sind lassen sich im Prinzip überall Molletaschen anbringen.


    Ja habe ich auch schonmal gesehen, oft bei den "großen" >80l Rucksäcken alá TT.
    Ist sicherlich eine sehr praktische Sache, leider nicht an meinem großen Rucksack vorhanden.
    Beintaschen erweisen sich daher als äußerst praktische Alternative :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von Steinbruchsoldat;33115


    Achja, 55l Rucksack, SK1 Weste, PlateCarrier mit Sapis sowie Duty Belt funktionieren zusammen sehr wohl. Selbst schon versucht...


    Wenn das für dich funktioniert, ist das ja auch gut.


    Aber ein meiner Meinung nach ganz wichtiger Punkt wurde hier noch nicht angesprochen und zwar die Auffälligkeit.
    Wenn ich mit einer vollbepackten Weste herumlaufe ziehe ich einfach die Blicke auf mich.
    Sowas macht die Leute sicher neugierig und das ist wohl in fast jedem C-Fall nicht von Vorteil.


    Da ist man wohl mit einem Rucksack in zivilen Farben ohne großen "Schnick Schnack" am Körper wesentlich unauffälliger.
    Nur mal so ein Gedanke :face_with_rolling_eyes:


    Grüße

  • Zitat von Stickstoff;33123


    Ja habe ich auch schonmal gesehen, oft bei den "großen" >80l Rucksäcken alá TT.
    Ist sicherlich eine sehr praktische Sache, leider nicht an meinem großen Rucksack vorhanden.
    Beintaschen erweisen sich daher als äußerst praktische Alternative :face_with_rolling_eyes:


    Mein Hüftgurt hat auch keine Molleschlaufen, es funktioniert aber trotzdem super. Einfach mal eine Tasche nehmen und versuchen es anzubringen, du wirst sehen es geht erstaunlich gut und fast überall. Seitlich am Rucksack habe ich außerdem einen Hydrationcarrier mit einer 3l Blase, was einen sehr einfachen Zugang zu der Blaße ergibt...




    Siehe Avatar... :unschuldig:


    Das stimmt allerdings, über einen flachen Carrier lässt sich aber leicht eine etwas weitere Jacke ziehen. Eine SK1 Weste ist nicht zu entdecken unter einem dicken Pullover...

  • servus,


    es is echt interessant was ihr so schreibt aber ich dachte bei meiner frage eigentlich nicht an einen c-fall, und weniger an survival als an bushcraft und an panzerplatten schon gar nicht =)


    ich meinte eher, was kann man benutzen wenn eine gürteltasche zu klein und ein rucksack zu groß ist? und im notfall könnte man dann doch noch einen rucksack über einem tragesystem tragen.


    Bsp.: LC2 tragesystem, belt und suspender. dazu ein butt pack. da gehn 7L rein.
    und man ist vllt beweglicher als mit rucksack.

  • Zitat von terrain;33202


    ich meinte eher, was kann man benutzen wenn eine gürteltasche zu klein und ein rucksack zu groß ist? und im notfall könnte man dann doch noch einen rucksack über einem tragesystem tragen.

    Bsp.: LC2 tragesystem, belt und suspender. dazu ein butt pack. da gehn 7L rein.
    und man ist vllt beweglicher als mit rucksack.




    Könntest du vielleicht irgendwelche links oder Bilder mit reinbringen?

    Manch einer kann mit den begriffen nicht unbedingt was anfangen.

    Es ist nicht so schön wenn man etwas liest und dann die Seiten wechseln muß um etwas zu suchen.

    Danke

    Ist nicht negativ gemeint.

    LG hammer

  • Chestrigg Chest Rig, Rigg Bauchladen


    Guten Nachmittag!


    Für alle die, denen ein Gürteltäschchen á la Nehberg zu klein, und ein BOB Rucksack zu gross ist möchte ich ein
    Chestrigg ans Herz legen, dieser wurde von den Briten In Nord Irland zum Stadkampf eingeführt, und hat so einige Vorteile gegenüber anderen Tragegeschichten


    - so ist zB. der Rücken fast komplett frei,
    - alle Taschen sind gut erreichbar
    - man kann ihn auch sitzend in Fahrzeugen tragen
    - muss ihn zum Sachen rausnehmen nicht absetzen
    - und kann ZUSÄTZLICH noch einen Rucksack tragen


    sieht so aus:


    http://www.militarykit.com/ima…_rig_northern_ireland.jpg


    Gibts inzwischen in allen möglichen Farben und Formen...


    Alles in allem ein klasse Outdoorbauchladen :)


    Gruß Bastian