Den X-Fall in der Stadt überstehen

  • Hallo,

    ohne Wasser ? Dann ist die Stadt schnell leer.Ist wie in Gegenden wo das Wasser versiegt,die Leute ziehen weiter...............

    LG badener

  • Zitat von badener;34610

    Hallo,

    ohne Wasser ? Dann ist die Stadt schnell leer.Ist wie in Gegenden wo das Wasser versiegt,die Leute ziehen weiter...............

    LG badener



    Stimmt.
    Hast recht, nur das die meisten Städte ja an Flüssen gebaut sind, ist schon Wasser da, nur nicht aus der Leitung:face_with_rolling_eyes:.

    LG hammer

  • @badener:
    Ich kann nicht zuordnen, worauf Du antwortest.

    Von "Allein" oder "EK" ist und wird bei mir nicht die Rede sein.
    Weitere Ausführungen kommen noch bei den heikleren Themen wie "Obdach" & "Sicherheit".

  • Hallo,

    @IMCA,

    sorry,kam wohl falsch rüber ,ich habe nicht Dich persönlich ansprechen wollen.
    Das " Du" und " Ihr " steht für die Person,welche sich mit dem Gedanken trägt im Ernstfall alleine in der Stadt klarzukommen.
    Bzw. auch befürchtet alleine klarkommen zu müssen.
    Den einen will ich damit sagen " Jungs,das wird so einfach nicht zu bewerkstelligen sein " den anderen,vielleicht verzagten,möchte ich damit sagen " Keine Bange,so geht es vielen und Ihr seid entschieden mehr als die paar Rambos :),wird schon !

    LG badener

  • Zitat von Carpe;34518

    Ich bin mir sicher Mittelalter oder noch früher, wird auf keinen Fall passieren.
    Dann gibt es halt wieder zig Fürstentümer.


    Eben, wie im Mittelalter :face_with_rolling_eyes:


    Tomduly hat das gut zusammengefasst. Wenn ich aus irgendeinem Grund in der Stadt bleiben müsste, sähe ich das in etwa so:


    Auch hier gilt die Regel "Survival by Numbers", also alleine gehts kaum.
    Da hat badener sicher recht. Eben um ein Machtvakuum auszufüllen muss mit andern schnellstens eine eingene "Regierung" gebidet werden. Also jetzt schon die guten Leute im Revier kennenlernen!
    Territorium ein paar Blocks, am besten mit einer Ausfallstrasse und einem Park oder wenistens einem Fussballplatz oder ähnlichem zum bearbeiten. Die Milita sollte das "Land" aggressiv verteidigen (Wie die Drogenbosse in den Favelas) und gleichzeitig soviel "Tauschgut" wie möglich auftreiben, um mit anderen "Ländern/Quartieren" Handel treiben zu können.
    Priorität hätte sicher der Zugang zu Wasser und Energie (wo sind die Gaslager in der Stadt?).
    Das Territorium hört am Boden nicht auf. Hat die Stadt ne U-Bahn, sind die Haltestellen im Territorium zu Sichern und geben ein gutes Winterquartier und Lager/ Depot ab. Die Kanalisation ist ebenfalls zu sichern, als Fluchtweg und um Nahrung von ausserhalb unauffällig hereinzubringen.


    Grosse Einheiten bieten Schutz, sind aber schwer zu ernähren, den bestmöglichen Kompromiss suchen. Im Übrigen gilt die Licht-, Lärm-, und Geschmacksdisziplin. Aufgabenteilung im Sammeln und Jagen, Schlafen und Bewachen etc. Vor allem eine gute "intelligence", also Nachrichtendienst und ein gutes Netzwerk zu den richtigen Personen halte ich für City-Survival für unerlässlich.


    So könnts vielleicht gehen, ein paar Wochen, Monate,...........


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!

  • Gewalt wird als Problem überschätzt


    @{

    von hingucker}:
    Neben den erwähnten 1. Einnahmequellen wählen, 2. Nahrungsquellen erschließen, 3. Wasser erschließen - ergänze ich: 4. Kontakte erschließen, 5. Informationszugang und -filter anpassen.


    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34478#post34478

    von spookyst}:

    Zitat


    In einer Großstadt ist die Gewaltbereitschaft höher, daher wäre eine Waffe nicht schlecht.....

    In der deutschen Kriminalitätsstatistik haben Städte > 500'000 Einw. (ø rund 9'000-16'000 Fälle auf 100'000 Einw. jährlich), Städte zwischen 50'000 Einw. u. 500'000 Einw. (ø rund 6'000-14'000 Fälle auf 100'000 Einw. jährlich). Der deutsche Durchschnittswert von 2008 für alle Siedlungen liegt bei 7'436 Fälle auf 100'000 Einw. Die "harten" Straftaten lagen als Häufigkeitszahl bundesweit ø (Fälle auf 100'000 Einw.) wie folgt:


    • Mord und Totschlag: 3
    • Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 9
    • Raubdelikte: 61
    • Gefährliche und schwere Körperverletzung: 184


    Diese "harten" Fälle machen 3,4% aller erfassten Fälle aus. Das zeigt, dass der Unterschied zwischen "Durchschnittsgroßstadtmensch" zu einen "Durchschnittslandmensch" zwar in der Kriminalität spürbar höher ist, aber in der Häufigkeit und in der Schwere der Fälle eigentlich keine Waffe gegenwärtig erforderlich machen.


    Nun geht es ja um den "X-Fall". Wie bereits von anderen Forenmitgliedern erwähnt, kann das sehr verschieden ausgelegt werden. Eine Argumentation an einem vergangenheitsnahes Beispiel ist schwer oder fast gar nicht zu führen auf Grund der Unklarheit des X-Falls. Ich betrachte mal folgendes Beispiel: Rußland im Zeitraum 1990-2005 bezüglich der Kriminalitätsstatistik. Dieses Beispiel verstehe ich nicht als X-Fall, aber als Fall, in der eine Gesellschaft einen "ziemlichen Wechsel", auch in ihrer Infrastruktur und Organisation vollzogen hat. In der Quelle wird auf S.25 ab 1990 eine leichte Stadtflut deutlich (Verschiebung des rel. Anteils um 1%). Die S.29 zeigt, dass die gemeldeten Kriminalitätsfälle zwischen 1990 und 2005 verdoppelt, und innerhalb dieser Fällen die "harten" je nach Art sich im 2-3fachen erhöht haben. Setzt man die Werte in das Verhältnis zu 100'000 Einwohner und nimmt an, dass die russischen Kriminalermittlung und Fallaufnahme nicht so "gründlich" wie bei mittel-/westeuropäischen Ländern ist, kann im Vergleich zu Deutschland kein deutlicher Gewaltüberhang abgeleitet werden.


    Fazit: Die Gewalt wird beim X-Fall steigen. Aber wird die Gewalt je nach Szenario so steigen, dass man dann eine Waffe mit zugehörigen Training bedarf?



    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34517#post34517

    von Doomer}:

    Zitat


    Nun, Der Vulkan Toba soll von ca. 75'000 Jahren die Menschheit auf einige Tausen Exemplare reduziert haben, siehe hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Supervulkan

    Die Folgen eines solchen Ausbruchs sind, dass für einige Jahre keine (üblichen) Ernten weltweit mehr möglich sind. Wegen der ungünstigen Licht- und Temperaturverhältnisse wächst nichts Verwertbares zum Ernten. Da spielt es für die Ernte keine Rolle, ob ein Garten sich in einer Großstadt oder auf dem Land befindet.


    Ein Ausbruch eines Vulkans kündet sich ja nicht plötzlich an. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten und Entschlossenheit mit vorausgesetzt, kann ein volkswirtschaftlicher Umbau "zügig" sein. Für viele Menschen wird die plötzliche Nahrungsumstellung eine Herausforderung sein.

    Zitat


    Und es gilt Faustrecht, also der mit am meisten Munition wird am längsten das Sagen haben, zum Glück jeweils auf lokaler Ebene. Neue Regierung? von wem legitimiert? wie organisiert? glaub ich kaum.

    Ich nehme an, bei dem Vulkan-Szenario geht es international und national geordneter zu, als in einen Krieg-Szenario. In konventionellen Kriegen (ohne ABC-Waffen) (z.B. europäische 2WK) sterben die meisten Menschen nicht durch Waffen, sondern weil die Infrastruktur zum Leben innerhalb weniger Tage an vielen Orten unbrauchbar oder zerstört ist.


    Durch die in den letzten 20 Jahren gesteigerte internationale Abhängigkeit der Länder in der Arbeits- und Ressourcenteilung besteht zunehmend weniger "Druck" gewaltbereit zu reagieren. Denn sonst wären bei einen Großkonflikt alle beteiligten Ländern dann Verlierer. D.h. würde bei einen wirtschaftlich starkverflochtenen Partnerland die Infrastruktur unbrauchbar oder zerstört sein, so wäre es ein Vorteil der anderen Länder, diesen Land bei seinen Infrastrukturinstandsetzung zu helfen.


    Ein Szenario wie in den Geschehnissen des 30-jährigen Krieges (Hofgemeinschaften werden Recht und Ordnung lokal etablieren) bedarf nach heutiger Situation (voriger Absatz) ungünstigere Voraussetzungen als die damaligen für jenen 30-jährigen Krieg.


    Fazit: Ich halte dein Szenario nicht für unmöglich, aber deutlich unwahrscheinlicher, als es damals aus den Voraussetzungen zum 30-jährigen Krieg geschehen ist.



    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34518#post34518

    von Carpe}:

    Zitat


    Das Wissen ist immernoch in den Köpfen, wie etwas funktioniert, es gibt Bücher/Baupläne, diese sind ja nicht weg, weil ein "weltweiter" EMP war.


    Auch nach einem EMP sind genügend Ressourcen vorhanden um beschädigte Maschinen zu reparieren.
    Und wenn auch die Bevölkerung sehr stark geschrumpft wurde, ist immernoch ein Wissen vorhanden, der Aufbau wird wahrscheinlich sehr lange dauern, aber mit Mittelalter wird es nichts zutun haben.

    Vgl. von #25 von Doomer

    Zitat

    z.B. einem Jahre dauernden Stromausfall wegen EMP

    Bei einen andauernden EMP kann an der örtlich betroffenen Nähe ohne Abschirmung keine elektronischen Dinge funktionieren. Wenn ein EMP weltweit z.B. mehrere Tage und Wochen anhält, z.B. wegen irgendeiner Sternenexplosion, dann lässt sich an der Erdoberfläche fast nichts an "moderner" Infrastruktur betreiben. Selbst ein weltweiter EMP kommt nicht so plötzlich, als würde weltweit null Vorwarnung bestehen (falls EMP außerhalb der Erde kommt, gebe die erdabgewande Seite und die Zeitzonen durch die Erddrehung noch wenige Stunden sich darauf einzustellen Zeit). Aber das meiste an moderner Infrastruktur ist doch nicht verfügbar, und kann auch örtlich nicht beliebig platziert werden, weil nach dem Szenario noch der EMP wirkt. Vieles an Werkzeuge für die Infrastruktur und oft auch deren Werkzeuge zum Herstellen sind unbrauchbar. Ein Kippen der staatlichen Ordnung ist drin, wenn es auf das Große-EMP-Szenario von staatlicher Seite keine funktionsfähige Antwort gibt.



    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34550#post34550

    von IMCA2010}:

    Zitat


    An den (evtl. noch vorhandenen) öffentlichen Ausgabestellen regelmäßig & oft erscheinen. Nicht dadurch auffallen, "daß-man-es-anscheinend-nicht-nötig-hat".

    Durch eine Katastrophe sind die einzelnen Menschen und die staatlichen Stellen gegenseitig stärker aufeinander angewiesen. D.h. es gibt gehäuft die öffentlichen Ausgabestellen für den Einzelnen, und es wird auch "Arbeit und Mittel"-Abgabestellen von den Einzelnen für die staatlichen Stellen geben. Diese staatliche Abgabepflicht ist als eigenes Thema im Forum, so weit ich es überblicke, noch nicht diskutiert wurden.



    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34553#post34553

    von IMCA2010}:

    Zitat


    Noch Aktivkohle einlagern?

    Sinnvoll bei einem Szenario, wo (mineralisches) Gift nicht vernachlässigt werden kann. Auch bei (harmlosen) Durchfallerkrankungen wird Aktivkohle in größeren Mengen in der Medizin verwendet.


    @{

    previval.org/f/forum/index.php…d/&postID=34559#post34559

    von woodworker}:

    Zitat


    Dann müsste ich Tag für Tag raus in die Weite und organisieren. Das heißt, wie ein Jäger und Sammler.
    In einer großen Stadt, bei der vielleicht schon eine gewisse Landflucht für Leerraum gesorgt hat, wäre dann ein "wechselnder" Wohnsitz in der Stadt sinnvoll.
    Ich glaube, ohne Familie, also allein könnte es so auf Dauer klappen.


    Ich fürchte, andere könnten aber die gleiche Idee haben

    Stadtmenschen werden oft auf andere Stadtmenschen treffen, die auch Tag für Tag raus ins Weite gehen und organisieren. Viele werden wegen der Not zueinenader begrenzt kooperieren. Energie- und zeitmäßig werden sich Gruppen von Menschen finden, die örtlich und auch nach den Bedürfnisse sehr ähnlich zueinander sind. Diese Gruppen bleiben wegen der Not zwar in Bewegung, aber wechseln nicht so oft ihren Wohnsitz wie vielleicht eine Einzelperson. D.h. weil die Gruppe ihren Wohnsitz nicht häufig wechselt, bedarf es für den Einzelnen deutliche Vorteile in einer anderen Sache, dass er sich nicht an das Ortswechseln der Gruppe hält.


    Zitat


    Autarkie (Anbau, Ernte u.s.w.) in der Stadt selbst halte ich für sehr schwierig bis unmöglich.
    Aber es ist ja was dran an dem mit -Nichts ist unmöglich-

    Ein Beispiel ist die Leningrader Blockade. Eine Metropole mit 3,2 Mio Einwohner wird für fast 900 Tage von der Versorgung ihres Umlandes abgeschnitten. 1,1 Mio sterben an den Auswirkungen der Blockade, davon ca. 1 Mio durch Unterernährung. Die Menschen dort waren gezwungen gewesen, nach alternativen genießbaren Dingen Ausschau zuhalten oder umzuwandeln.


    Etwas ähnliches damalig Geschehenes lese ich gerade als Buch: SURVIVAL ARTIST. A Memoir of the Holocaust.
    Dieses Überleben im Warschauer Ghetto verlief sehr ähnlich und bei 350'000 Menschen aber nur auf 2,6km².
    Ich habe das Buch aufgegriffen, weil ich zum Thema

    nach Ideen Ausschau halten wollte.



    Einen schönen Gruß, σ

  • Weiter geht es mit dem Thema "Obdach".

    Einiges ist hier schon angesprochen worden: https://www.previval.org/forum/showthread.php?t=1598

    Tomduly hat einen IMHO sehr wichtigen Satz gesagt: "Man muß mobil bleiben!"

    Wir halten es nichts von der Verteidigung eines gewissen Teils der Stadt, zumindest nicht in den ersten Monaten.
    (Etwas anderes ist das, wenn sich "eine gewisse Ordnung" etabliert hat.)

    Denn a) wir sind eine kleine Gruppe, b) wir gehen nicht davon aus nenneswerte Unterstützung zu bekommen (nicht nennenswert heißt irgendwas um mehr als 10-30 Köpfe, die so ausgerüstet sind, daß man sie als Unterstützung bezeichnen könnte) und c) es gibt immer eine Gruppe, die stärker ist, als die Eigene.

    Und herauszubekommen wessen Gruppe die Stärkere ist,darauf lassen wir es nicht ankommen, denn oberste Prämisse sollte in einer derartigen Situation, die eigene Gesundheit / Unverletztheit sein!

    Fazit: Wir beziehen eine Bleibe (Vorteil in der Stadt: DAVON wird es genug geben!), richten uns so gut es geht stationär ein, bereiten aber für den schlechtesten Fall alles zur Flucht vor.
    "Material" zum vernebeln ist dabei vorteilhaft.

    Die erste (derzeitige) Bleibe wird natürlich mit oberster Priorität ausgerüstet (siehe https://www.previval.org/forum/showthread.php?t=1598) und auf "häßliches Entlein" getrimmt.

    Wie Eterus, sehe ich ebenfalls großes Potential in der Kanalisation, dem U-Bahnnetz bzw. der allgemeinen GENAUEN Ortskenntnis (Hinterhöfe, Kleingartenanlagen, Gewerbegebite), um schnell und vor allem unauffällig flüchten zu können.

    Wie in einem anderen Fred schon angesprochen haben wir uns eine Übersicht erstellt mit (ehemals) wichtigen Adressen: Ärzte, Apotheken, Schwimmbäder, Wasserwerke, Supermärkte, Raiffeisenmärkte, Brunnen, Tankstellen, Werkstätten ...

    Eine "Bauausstattung" bestehend aus Spaten, Spitzhacke, Stemmeisen, Fäustel, Metall- und Holzsägen, Vorschlaghammer..., liegt parat (und kann mitgeführt werden), um vorhandene Durchgänge um neue, evtl. unauffälligere zu erweitern (Mauerdurchbrüche).
    Berücksichtigt werden sollte dabei, daß verschieden starke Personen verschieden schwere Versionen der o.g. Werkzeuge erhalten.

    Berücksichtigung finden sollte auch eine Flußüberquerung, da man Brücken meiden sollte und einige Städte durch Flüsse getrennt sindd.
    Hier wird es natürlich kniffelig: bringt man ein kleines Schlauchboot bereits JETZT in Position oder schleppt man weitere ca. 15 kg mit sich herum?

  • Hallo IMCA2011,

    Zitat

    bringt man ein kleines Schlauchboot bereits JETZT in Position oder schleppt man weitere ca. 15 kg mit sich herum?

    ja bitte bringe es jetzt schon in Position, falls wir da lang kommen haben wir schon mal ein Boot.:devil:
    du brauchst kein Boot, wenn Du selbst schwimmen kannst. Du brauchst eine Schwimmhilfe, einen dicken Stamm oder mehrere, ein Faß oder mehrere (da wo die Futterreserven drinn sind), zusammenbinden, Dreck (Müll) draufschmeißen, festhalten und in Deckung schwimmen.:Sagenichtsmehr:


    Wenn Du das noch nicht ausprobiert hast: Es reicht, wenn Deine Fässer knapp unter der Oberfläche schwimmen, in das letzte Faß packst Du alle Kleidung rein, darauf ein Handtuch und Stück Seife, dann ab ins Wasser mit euch... auf der anderen Seite waschen und mit einem Handtuch abtrocknen, vorher das Wasser mit der flachen Hand abstreifen (übe das mal unter der Dusche) dann sind nicht nur die Klamotten sauber und trocken, sondern auch nur ein Handtuch versaut und nicht für jeden eins...:winke:
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • @{

    PeppiCorps

    von Nikwalla}:

    Zitat


    ja bitte bringe es jetzt schon in Position, falls wir da lang kommen haben wir schon mal ein Boot.:devil:
    du brauchst kein Boot, wenn Du selbst schwimmen kannst. Du brauchst eine Schwimmhilfe, einen dicken Stamm oder mehrere, ein Faß oder mehrere (da wo die Futterreserven drinn sind), zusammenbinden, Dreck (Müll) draufschmeißen, festhalten und in Deckung schwimmen.:Sagenichtsmehr:

    Das Boot aus dem Versteck zügig aufzubauen und zu platzieren wird IMCA2011 nicht schwer fallen. Deine Idee spontan die Fässer als Schwimmhilfe einzusetzen ist gut. Mit etwas Vorbereitung beim Schlauchboot ergeben sich Vorteile in der Navigation und vorallem im Vergleich bei kalten Wetter.


    Einen schönen Gruß, σ

  • Zitat von Sigma;34711


    Mit etwas Vorbereitung beim Schlauchboot ergeben sich Vorteile in der Navigation und vorallem im Vergleich bei kalten Wetter.

    Einen schönen Gruß, σ




    ......mir reichen jetzt die dummen Sprüche ,bei allem guten Willen !
    Du bist ein Troll !
    Und kaschierst Dein Unwissen mit Pseudofirlefanz,damit bringst Du Unfrieden ins Forum.
    ......und wenn Du jetzt wieder so schmalzig schreibst

    " badener #1 zu 7# X von 3# danke für das feedback "

    .....dann explodiere ich :verärgert:

  • Zitat von Nikwalla;34697

    Hallo IMCA2011,
    du brauchst kein Boot, wenn Du selbst schwimmen kannst. Du brauchst eine Schwimmhilfe, einen dicken Stamm oder mehrere, ein Faß oder mehrere (da wo die Futterreserven drinn sind), zusammenbinden, Dreck (Müll) draufschmeißen, festhalten und in Deckung schwimmen.:Sagenichtsmehr:

    Wenn Du das noch nicht ausprobiert hast: Es reicht, wenn Deine Fässer knapp unter der Oberfläche schwimmen, in das letzte Faß packst Du alle Kleidung rein, darauf ein Handtuch und Stück Seife, dann ab ins Wasser mit euch... auf der anderen Seite waschen und mit einem Handtuch abtrocknen, vorher das Wasser mit der flachen Hand abstreifen (übe das mal unter der Dusche) dann sind nicht nur die Klamotten sauber und trocken, sondern auch nur ein Handtuch versaut und nicht für jeden eins...:winke:
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla



    Daß mein kleiner Nebensatz mit dem Schlauchboot, so eine Resonanz hervorruft...?!

    Nikwalla: Danke für Deinen Hinweis.
    Nur - DAS ist eben DAS, was ich nicht möchte: "Du brauchst nuer ein oder mehrere Fässer, einen/mehrere dicke(n) Stamm / Stämme..."

    DANN brauche ich auch Zeit - und die habe ich bei einer Flucht nicht.

    Ich hab´ diese Schwimmhilfen in meinem ersten Leben das eine oder andere Mal bereits gebaut.

    Abgesehen davon: Ich bin ein sehr guter (Langstrecken)-Schwimmer. aber ich traue mir nicht zu, mit Gepäck und Bekleidung bei Minustemperaturen oder knapp darüber, durch einen etwa 100 m breiten Fluß zu schwimmen und DANACH noch gesund zu sein.

  • Schlauboot vs. Fässer


    @{

    von badener}:
    in dem von Nikwalla und mir geschriebenen ging es um die Vor- und Nachteile der beiden Transportarten Fässer und Schlauchboot. Nikwalla hat die Vorteile der Fässer erwähnt und ich habe mich fürs Schlauchboot ausgesprochen. Die genannten Vorteile für das Schlauchboot sind sofort klar, und brauchen nicht erwähnt werden. Das Nikwalla die Temperaturempfindlichkeit und Einschwränkung der Navigation seiner Fässer nicht als Merkmal erwähnt hat, war für mich der Grund, diese beiden Merkmale zu erwähnen.


    Einen schönen Gruß, σ

  • Ersatz-Klo in der Stadt


    "Hammer" sagte mal ohne Wasser fürs WC is`nich`so schlimm.
    Das mag leicht für die "Landeier" zutreffen,die dann eben mal
    im Garten/Pampa einen Donnerbalken einrichten(aber selbst die
    kriegen in einem-Ich muß drinnenbleiben- Szenario das gleiche
    Problem wie Städter nach einiger Zeit.

    Ich denke da an Rumänien/Bukarest Zeiten der Anfang90er.
    Wasserrationierung>Morgens und Abends um 7 gabs für ne`
    halbe Stunde Wasser aus der Leitung,sonst Njed(ist immerhin die
    Hauptstadt).
    Sammel,sammel,sammel-In allem was geht.Das meißte ging dann
    für die Toilettenspülung drauf und wehe die Eimer waren zu früh
    leer.Bei ner`großen Familie kommt da doch einiges am Tag zusammen.

    Dieser Umstand(dann komplett ohne Wasser) in einer Stadtwohnung Länger? - Oh Jeh!!!

    Ich hab mir für uns da einfache Blechfässer mit Deckel besorgt.Dazu
    eine 7.99.-€ Brille vom Obi (bisschen Komfort).
    Die kleinen Fässer wurden auf angenehme "Sitzhöhe" ausgewählt.
    das heißt:ein paar Ziegelsteine stapeln/zwei kleine Bretter drüber/
    dann die Brille auflegen/Müllbeutel in Blecheimer rein und drunterstellen
    -Fertig ist der Thron.

    Beim benutzen Eimerdeckel runter-Plop-etwas Sand o.ä. drauf-Eimerdeckel
    wieder drauf.Bevor`s zu schwer wird>Eimer entsorgen.
    (Sand in der Stadt gäbs zum bz beim nächsten Spielplatz-Ich habe hier
    bei uns Weiskalk-Säcke als CO² Absorber-der hat dann Doppelfunktion).

    Die Blecheimer lassen sich ohne ihren Deckel kompakt zusammenstecken.
    Ist also auch was für einen Mietwohnugs-Keller der nicht so groß ist.
    Alternativ einfach vorher was anderes reinmachen.

    natürlich kann man die Dinger mit Tüte drin auch für das aufbewahren von
    Brauchwasser nehmen(Ich liebe Doppel oder Mehrfunktionen).

    :winke:Stalkerunit

    P.S.-Die äußere Reihe jeweils.Das andere sind Fässer für Erdcaches-
    also zum Reserven eingraben.

  • Hey, ich hab diese Fässer aus Blech auch! Jetzt sag bloß deine waren auch ehemalige Fettfässer??? :face_with_rolling_eyes:


    LG

  • Viiiiel zu schade für......bäääääh

    Gibt es einen Tip wo ich die herbekommen könnte ?

    LG badener

  • @badener Hast Du einen Bodenleger an der Hand? Parkettleger haben in solchen Eimern den Kleber und die Versiegelung. Und ich Idiot habe erst 5 Stück von den Dingern weggeschmissen weil ich nicht wusste was ich da reintun sollte...Kacke! :face_with_rolling_eyes:

  • Blecheimer


    @Celebrateit

    Ja,sind die gleichen wie für Fett,war aber Graphitpulver
    im Beutel drin-Übernahme ohne putzen:grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen:.

    Muß jetzt arbeiten-:winke:Stalkerunit

  • Kinos haben diese Fässer als Fettdepot für Popcornfett......ich bevorzuge diese Art, weil man dem Fett beim Putzen besser zu Leibe rücken kann als Chemiekalien! Außerdem gewährleistet: Food save! :)


    LG