...im Krisenfall plötzlich Freunde vor der Tür stehen??

  • Na Leute,
    jetzt habt ihr euch lang und breit über OT ausgelassen. Zurück zum Thema.


    Das größte Problem wenn Freunde vor der Tür stehen; Kommen sie allein??


    Ich denke nein, sie werden alle entweder Familie oder weiter Freunde haben.


    Meine letzte wol. habe ich mit meinen beiden besten Freunden auf Wander Tour verbracht.Da hat man naturgemäß viel Zeit zum Diskutieren.


    U.a. auch über dieses Thema.


    Dabei habe ich ganz klar gestellt das sie, und nur sie meine Freunde sind. Keine Schwiegermutter kein Schwager kein sonst irgend wer.


    Ich denke das muss man einen ganz klaren Schnitt machen, sonst ist man i.Ar..h.


    Deswegen werden nicht sofort alle möglichen Leute vor meiner Tür stehen, wenn mal 2Wo kein Strom da ist.


    Freundschaft heist auch das man ein klares Wort sagen darf, ohne das jemand gleich beleidigt ist.


    MlG
    derHerzog:winke:

  • Hallo Zusammen

    Das mit den Freunden ist sicher eine schwierige Entscheidung, es kommt sicher auch auf die Situation und die Umstände an, bei einer Krise die nicht lange dauert z.b Hochwasser oder grösserer Stromausfall würde ich sicher anderen meine Hilfe anbieten.
    Bei einer Krise die länger dauert oder sich verschlimmert wie einen totalzusammenbuch der Wirtschaft mit inneren Unruhen da kann es heikel werden.
    Meine Familie und Verwantschaft wohnt weit von mir weg, wenn es rummst werden die sich kaum mehr hier in die Provinz durchschlagen können, ich selber werde dann aber auch nicht so lebenmüde sein mich in deren "Grosstadt" durchzuschlagen.
    In der Hinsicht kann es durchaus sein das sich spontan neue "Freunde" finden lassen, das werden vorallem Personen aus meiner jetztigen Umgebung sein die sich auf die geänderten Umstände einstellen können und fähig sind zusammenzuarbeiten.

    Es gibt in der jetztigen Zeit genug Leute, die haben in einer längeren Krisensituation keine Chance, ich kenne genug solche, die würden schon durchdrehen wenn Ihr Natel oder das Internet länger als drei Tage nicht mehr funktionieren würden.
    Solchen Leute sind in einer Krisensituation eher eine Gefahr, vor allem wenn sie in der heutigen Zeit die Alarmzeichen immer noch nicht sehen und meinen das der Einkausladen ja jeden tag offen ist und das das Angebot immer da ist.
    Ich kenne genug die einen leeren Keller haben, die sagen sich für was auch dort etwas einlagern, ich weiss aber auch das gerade die nie an meiner Haustür erscheinen müssen.

    Mit freundlichen grüssen

    Soldat

  • Hallo an alle,


    vielen Dank, dass Ihr dieses Thema hier aufgeworfen und diskutiert habt. Seit dem Bericht aus New Orleans (HSP-Forum), den Ihr hier bereits erwähnt habt, beschäftige ich mich auch mit diesem Gedanken. Allgemein bin ich noch sehr neu in diesem Thema.


    In meiner Excel-Tabelle habe ich seit diesem Zeitpunkt ein Tabellenblatt mit dem Namen "Team". Darin erfasse ich alle Verwandten und Freunde, die es bei einem Notfall bis zu meinem Wochenendgrundstück schaffen würden. Darin ist auch grob erfasst in welchem physischen Zustand jeder ist (Mann/Frau <50 oder >50, Kids). Bei kritischer Durchsicht der Tabelle ist mir aufgefallen, dass sehr viele davon nicht vorbereitet sind (ich war es vor ein paar Wochen ja auch nicht)


    Jedoch hat (fast) jeder ein paar Spezialkenntnisse und die Generation > 70 hat die Kriegs- und Nachkriegserfahrung. Ein Paar (er Handwerker, sie Bauingenieurin) würde einen Hund (ökologische Warnanlage) mitbringen. Einen auf dem Land groß gewordenen Physiker (Bergsteiger, Rennradfahrer, Camper) samt Familie. Ein paar Freunde die eine handwerkliche Lehre durchlaufen haben.


    Da ich jedoch keinen sofort mit meinen neuen Erkenntnissen überfallen kann, bereite ich sie subtil vor ;-). Ein Freund hat letztens zum Geburtstag das Nehberg-Buch bekommen und den Hinweis auf die "Colony"-Staffel bei YouTube. Die Serie findet der total cool und liest seitdem das Nehberg-Buch auf dem Klo. Na, der ist auf alle Fälle jetzt schon besser vorbereitet als viele andere. Die Bauingenieurin erhält zum Geburtstag ein gutes Buch über Blockhüttenbau ;-), mein Vater "mit dem grünen Daumen" ein Buch über essbare Wildpflanzen...


    Zu den Vorräten:
    ich plane und besorge als erstes 14Tage Wasser und Vorräte für meine Kernfamilie (nur mein Vater und ich)
    danach stocke ich die Vorräte auf 14Tage Gesamtteam (rd. 12 Personen) auf, dies ist ungefähr ein 1/2 Jahresvorrat für zwei Personen
    dann folgt der Mormonen-Vorrat für das Gesamtteam


    Zur Ausrüstung:
    mit dem Team-Gedanken im Hinterkopf habe ich bereits einige (kostenlose) Gelegenheiten (zusätzlicher Spaten, Spitzhacke...) zum Erweitern des Camps genutzt. Und Ausrüstungsteile (Schlafsäcke, Iso-Matten, Gürtel, Messer, Taschenlampen...) die unsere Kernfamilie nicht benötigt wandern in das Team-Depot. Irgendeiner hat dies zu dem Zeitpunkt garantiert nicht.


    Zu den "sich selbst einladenden Personen":
    Ich muss in der nächsten Zeit intensive Gespräche mit meinen Freunden führen - sie und ihre Familie werden aufgenommen, alle anderen erhalten Wasser (aus den eigenen Brunnen), evtl. einen Hinweis auf leere Grundstücke (wenn sie unser Wehr- Dorf bereichern und meine Freunde für sie "die Hand in`s Feuer legen" würden) und werden weitergeschickt. Dies war eine allgemein akzeptierte Lösung bei den Flüchtlingsströmen im 2. WK.


    Sonstiges:
    Ich denke bei einer Katastrophe werden sich lokal schnell Bürgerwehren (mit eigener Rechtssprechung, nächtliches Ausgangsverbot) bilden, bevor eine gewisse staatlich Ordnung (Kriegsrecht, nächtliches Ausgangsverbot) greift. Die jüngsten Beispiele von New Orleans, Chile und Haiti zeigen dies.


    LG, jla :)

  • Gehe ich recht der Annahme, dass dein Team, noch gar nicht weiß, dass es dein Team ist?

  • Zitat von Carpe;45255

    Gehe ich recht der Annahme, dass dein Team, noch gar nicht weiß, dass es dein Team ist?


    Ja,genau.

  • Meine EInstellung


    Hier nun meine Variante:


    Wir sind hier im Haus 4 Personen. Dazu kommen im C-Fall noch meine Mutter + Lebensgefährte. Dann sind wir 6 Personen.


    Meine direkten Nachbarn treiben auch Vorsorge. Da ist die treibende Kraft de Dame des Hauses. :winke: (Bist du schon hier angemeldet? Wolltest du doch ggf. heute machen)


    Dazu kommen noch max. 2 Erwachsene. Für diese Personenzahl habe ich Lebensmittel für den Zeitraum bis knapp ein Jahr.


    Nun kommt es auf den C-Fall an sich an wie ich Ihne zum Zeitpunkt X einschätze. Dann, und nur dann kann ich sagen WIE ich mich entscheide und ob ich noch andere bzw. mehr Personen versorgen kann.


    Ich habe nämlich keine Bedürfnis, meinen jetzt 11jährigen Sohn nach 6 Monaten hungern zu sehen, nur weil ich zu viele Menschen versorgt habe. Das ist leider so. Ich würde sofort für mein Kind mein Leben opfern wenn es nicht anders ginge, aber niemals das Leben meines Kindes für andere in Gefahr bringen. Punkt - da gibt es keine DIskussion mit mir.



    Fazit: Es kommt auf die jeweilige Situation zum Zeitpunkt-X an. Es ist ein dynamischer Vorgang. Nur obige Regel ist für mich unumstößlich.



    Ich finde es auch unendlich traurig das so wenige Menschen nachdenken und handeln/vorsorgen, so ist es aber.


    Ist das auch eine Art von natürliche Auslese?????? Diese Frage meine ich vollkommen ernst.


    Grüße
    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Ich müsste 11Personen (retten):Mutter,Vater,Bruder,Schwester,Oma,Opa,Tante,Onkel,kleine Cousine,Freundin und mit mir wären es 12.Ich würde sagen alle diese Personen haben Vorrat für eine woche für sich selber aber dann?Muss ich wohl her halten,das Problem ich bin grad erst am Anfang meiner Vorbereitung ,da kein Geld als Azubi verdient man halt fast nichts...


    zero-error
    Ich würde dies schon als eine "Art"natürliche Selektion sehen,in gewisser weise.

  • Zitat von TunnelRatte;45379


    ...
    Muss ich wohl her halten,das Problem ich bin grad erst am Anfang meiner Vorbereitung ,da kein Geld als Azubi verdient man halt fast nichts...
    ...


    Hallo TunnelRatte,


    dann würde ich zuerst mit einem sehhhr günstigen Grundstock anfangen. Über einen längeren Zeitraum nicht sehr lecker, man kann aber damit überleben. So habe ich auch angefangen.


    Schau mal hier falls dir die Seite unbekannt sein sollte: http://survival.4u.org/


    Druck dir die Seiten mit den Vorratsvorschlägen (Zusammenstellung + Mengen + Preise) aus und leg dir eine Excel-Tabelle an (oder Calc von OpenOffice). Dann kannst du ja die Mengen und Preis mittels Formel für X-Personen und X-Monate berechnen lassen. Das hilft am Anfang auch weiter. Aber bitte keine Panik (don't panic) wenn du die Mengen siehst.


    Die Frage ist auch, wie deine Wohn- und Platzverhältnisse sind. Das sind neben dem FIAT-Geld auch entscheidende Faktoren.


    Grüße
    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Danke.
    Ja diese Seite kenn ich schon,so in etwa hab ich mir das auch vorgestellt:)
    Hab gestern 24 a 500g Dosenbrot gekauft für 1,80€ pro Dose.Bei mir steht vorallem im Vordergrund das die Lebensmittel laaaaaange haltbar sind:).
    Ok nun zu meiner Wohnsituation,wohne eher ländlich in einem 3Familienhaus.1Etage ich und mein Bruder ca 70 Quadratmeter,2Etage Onkel,Tante und kleine cousine,3Etage eigentlich mein Vater der ist aber so gut wie nie Zuhause also die Wohnung steht eigentlich leer.Würde ja gerne meine Vorräte in den Keller bringen aber der ist komplett zugestellt.(Ersatzteile da mein Bruder und ich Kfz-Mechatroniker sind, also ich bald auch nur anstatt für Pkw für Nutzfahrzeuge heißt Unimogs ect)


    PS:Ich hoffe nur mir bleibt noch genug Zeit um mich VERNÜNFTIG vorzubereiten d.h:
    1.Fluchtrucksack mit allen was dazzu gehört
    2.Dauervorrat für erstmal 6Monate (später 1 auf 2jahre aufstocken)zähle da jetzt auch mal Brennstoffe zu;)
    3.Haushaltswaren bzw Hygieneartikel
    4.Medizinische Versorgung


    so grob fürs erste:):)

  • schaue mal bei lidl rein, Frühstücksfleisch 340gr-Dose € 1,15 ! Sehr lecker auch in "guten" Zeiten und seehr lange haltbar.

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • Hallo Rugo,


    danke erstmal für den Tipp,wielang denn ich meine jetzt aber nicht das MHD ;).
    Ich meine hier in Forum wäre auch mal zu ausprache gekommen, das Fleich in Dosen nicht
    soo gut geeignet ist für einen Dauervorrat, wegen den Bakterien die sich dort leichter vermehren können.Also so habe ich das verstanden:) wenn ich falsch liege belehre mich eines besseren bin ja lernfähig.

  • @TunnelRatte:
    Das ist natürlich nicht die beste Situation um die Vorräte für sich anzulegen.


    Aber du musst selektieren bzw. Prioritäten setzen, was Anderes bleibt dir doch gar nicht übrig.
    Als Azubi hast du ja auch nicht die Möglichkeit für deine Familie zu sorgen.
    Und wenn diese es nicht selber für sich tuen, stehen sie blöd da im Falle.


    Das Problem ist bei dir natürlich, dass sie wohl alle davon Wind kriegen, wenn du in Krisenzeiten noch Etwas zu futtern hast.
    Auch werden sie es sicher nicht einsehen, dass sie hungern und deinen Vorrat in Ruhe lassen sollen.


    Ich weiß auch keine Patentlösung für dich, du könntest natürlich ausziehen, dies würde Einiges vereinfachen, Einiges aber auch schwerer oder komplizierter machen.


    Ich persönlich habe nicht für Tante, Onkel etc., die auch im selben Haus leben, mit vorgesorgt und werde dies aus mehreren Gründen auch definitiv nicht tun.


    Grüße
    Stickstoff

  • Danke Clearfix.


    Dann weiss ich ja jetzt,wo ich morgen hinfahren werde:)
    Erstmal ein paar Euros im Lidl lassen:devil:

  • Ich glaube ich werde jetzt erstmal was für mich auf die Beine stellen,was anderes bleibt mir kaum übrig.Ich hab noch ein Problem meine Tante ist äußerst neugierig,hoffe ich krieg das hin hier irgendwo mein Depot aufzubauen ohne das Sie das gleich spitz kriegt.Habe mir schon überlegt eine Garage zu mieten für die Vorräte aber ob das eine gute Idee ist?Wenn dann müsste sie auch in der nähe sein und ich weiss auch nicht wie das mit dem Klima in einer Garage aussieht?
    danke schonmal für die Antworten

  • Zitat von TunnelRatte;45395

    Ich glaube ich werde jetzt erstmal was für mich auf die Beine stellen,was anderes bleibt mir kaum übrig.Ich hab noch ein Problem meine Tante ist äußerst neugierig,hoffe ich krieg das hin hier irgendwo mein Depot aufzubauen ohne das Sie das gleich spitz kriegt.Habe mir schon überlegt eine Garage zu mieten für die Vorräte aber ob das eine gute Idee ist?Wenn dann müsste sie auch in der nähe sein und ich weiss auch nicht wie das mit dem Klima in einer Garage aussieht?
    danke schonmal für die Antworten


    Ich hatte einen Teil meiner Vorräte in der Garage. Selbst die h-Milch, die dort nicht sonderlich kühl gelagert war, ist bei den Temperaturen, die wir diesen Sommer hatten, nicht schlecht geworden. Ansonsten habe ich allerdings nur Konserven in Dosen und Gläsern dort gelagert, nachdem eine Packung Kekse mal defininitiv nach Benzin gerochen hat. Ich habe dort einige Schwerlastregale, die ich zum Schutz vor neugierigen Blicken mit Bauplanen verhängt habe. Ansonsten kannst du die Vorräte vielleicht an verschiedenen Orten aufteilen? Auch wenn du erst mal nur Minibunker hast. Aber nichts überstürzen! Es nützt dir absolut nichts, wenn du dich in höllische Unkosten stürzt, so dass du dich in anderen Bereichen finanziell lahmlegst. Du bist nicht für einen Haufen Erwachsene verantwortlich, die schon viel länger auf der Welt sind als du und mündig sind.

  • @Heydl


    Danke für die Antwort sowas wollte ich hören:)


    Also ich habe mir da mal ein bisschen was überlegt,2wochen Vorrat besteht schon in der Küche den werde ich jetzt einfach auf einen Monat erweitern,wird schon keinem auffallen (selbst meinen Bruder nicht).Dann werde ich ein Teil irgenwie "unsichtbar" im Keller lagern
    und den großteil in einer Garage die ich mieten werde,muss mir aber noch überlegen wie ich die so gut wie einbruchsicher mache(soll ja keine Oase für Plünderer werden).Des Weiteren überlege ich mir auch einen Cache anzulegen,falls alle Stricke reißen.
    Keine sorge ich habe mir ein Budget festgelegt,bin glaub ich einer der wenigen "Jugendlichen" Heranwachsenden die noch gelernt haben vernünftig mit Geld umzugehen ganz anders meine Geliebte,wo ich auch noch ein bisschen überzeugungs Arbeit leisten muss:devil:

  • Zitat von TunnelRatte;45374

    Jla infiltriert langsam aber sicher alle.


    Hallo TunnelRatte (genialer NIC, übrigens!)


    Du hast es verstanden - cool. Ja, nicht "mit der Tür in`s Haus fallen". Den Begiff "Infiltrieren" finde ich in dem Zusammenhang auch sehr gut. Zum Geburtstag ein Survivalbuch schenken, beim Biertrinken mal fallenklassen "wusstest du eigentlich, das die Regierung (D) im Katastrohenfall dir und deiner Familie frühestens nach 14 Tagen beistehen kann?", bei der Familie/Freunden mal das KOSTENLOSE Heft "Für den Notfall vorgesorgt" aus Versehen vergessen (vorher die wichtigsten Stellen markieren).


    Zu Deiner Situation:
    Mir ging es genauso wie Dir, nachdem ich meine Excel- Tabelle zusammengestellt hatte. Die bange Frage "Wie bringe ich meine Familie&Freunde durch eine Krise?" Und ich bin, genau wie Du, Anfänger.


    Als Azubi hast Du wenig Geld, aber relativ viel Zeit (später ist es umgekehrt:))


    1. lass Dich nicht verrückt machen
    2. besorg Dir erstmal alle kostenlosen Infos.
    3. ich denke (nachdem ich alle Deine Beiträge gelesen habe) Du bist auf dem besten Weg.
    4. "die neugierige Tante" - kannst Du sie vielleicht zu Deiner Verbündeten machen? "Tss, wer hat noch nicht mal einen 14Tage Vorrat?" Denk weiter!


    LG, jla :)

  • Ich habe es am Anfang immer so gemacht, dass ich öfter Einkaufen gegangen bin und dafür nicht so viel, dass es auffiel. Wenn dich keiner den Kram reinschaffen sieht, dann erweckst du keine Neugierde bei Tanten und anderen.

    Zur späteren Garage: Falls du ein Auto hast, dann: Kofferraum voll, und bei geschlossener Tür in der Garage in die Regale packen.
    In den Zeiten, wo ich nur mit dem Fahrrad unterwegs bin, packe ich die Packtaschen mit Einkäufen voll .
    Wenn ich dann mal was aus dem Vorrat dort gebraucht habe (meistens Klopapier am Wochenende), habe ich die es so gemacht, dass es entweder keiner sah (Tüte, Rucksack) oder dass es aussah, als hätte ich es gerade vom Einkaufen mitgebracht. Manchmal habe ich auch irgendwelchen (Sperr-)Müll in die Garage geschleppt, den ich dann gut sichtbar am Montag wegbrachte:grosses Lachen: - also keine extra Gänge mit leeren Händen in die Garage und mit vollen Armen wieder rauskommen, sondern schön wenig rausbringen, möglichst unsichtbar, und wenn doch sichtbar, dann als Einkäufe, die ich eben gemacht habe, getarnt.