Hofgemeinschaft als Gruppenrefugium

  • Seit ich mich mit dem Thema Refugium und eventuelle Szenarien befasse, kommen mir immer wieder dieselben Dinge in den Kopf:
    1.Auf dem Land ist man autarker (wenn man nicht grad in der Stadt arbeitet und immer viel fahren muss)
    2.Als Selbstversorger mit eigener Wasser/Energieversorgung hat man viele Vorteile wenn beides zusammen bricht.
    3.Man liegt außerhalb der Brandherde (Aufstände, Gewalt, Plünderungen), je nachdem wie weit außerhalb man ist.
    4.Als Gemeinschaft ist man besser dran, da man sich mit seinen Fähigkeiten ergänzt und im Notfall wehrhafter ist, gegenüber plündernden Banden.
    Jetzt meine Frage an euch:

    Hat jemand von euch schon mal dran gedacht eine Hofgemeinschaft zu gründen, sprich entweder einen sehr großen Hof zu kaufen und auf mehrere Familien aufzuteilen, oder mehrere Gehöfte nebeneinander zu kaufen und zusammen zu schließen?
    Wenn man mit einem lang anhaltenden Szenario rechnet, wäre das doch sehr sinnvoll. Also besonders wenn sich die Wirtschaft nur sehr, sehr langsam erholt.

    LG
    Alexis

  • in dem fall heisst mein szenario leben.


    das leben in der stadt wird immer ungemütlicher... von alkis überall, über diese randalierenden hip hop kinder... bis hin zu diesen andauernden machtdemonstrationen durch uniformierte kräfte und natürlich überwachung durch diese.


    je grösser die stadt desto mehr von dem quatsch tut man sich an.


    das ist kein leben für mich.
    langfristig seh ich mich nicht mehr in urbanem terrain.


    ich will barfuss auf wiesen laufen können ohne in scherben oder alle 2m in hundehaufen treten zu müssen.
    ich will nicht jedes wochenende haufenweise jugendliche sehen die sich bis unters dach abfüllen weil sie ihr leben nich ertragen.
    ich will wissen was wirklich in meinem essen ist, weil ICH es hergestellt hab.
    und mir würden da noch mehr gründe einfallen... selbst sowas wie stromrechnungen etc.


    von daher kommt für mich eine auf dem land leben und autark sein lösung sehr in frage. da is man dann aus vielem raus und hat noch bissl mehr natur und vögelgezwitscher um sich :)


    somit ist das für mich nicht nur die planung hin auf eine mögliche katastrophe, krise oder was auch immer.


    der crash fall ist gewissermassen schon da find ich. gesellschaftlich und in den köpfen der leute.


    ist nur die frage wie man damit umgeht.

  • Das ist auch ein grosser Wunsch von uns!!!


    Wir denken auch schon lange über so einen Schritt nach..., wobei absolute Autonomität schwer erreichbar ist. Aber sich langsam auf den Weg dahin machen, jup!


    Ein eigener Hof mit ein paar Freunden/Gleichgesinnten, das wär was für uns.



    MfG

  • komplett unabhängig ist natürlich erstmal schwer durchzuziehen. da geb ich dir recht.
    man kann jedoch schritt für schritt dran arbeiten dass man immer mehr selbst auf die reihe bekommt.


    ein leben mit stil und ohne schlechtes gewissen ist auf die art auf jeden fall besser möglich als in der stadt find ich.

  • Sehe ich genau so.
    Im Einklang mit der Natur, viel draußen machen, für sich selbst sorgen und sich mal wieder das Leben bewußt machen.


    UND Prepardness ist gleich mit dabei...



    MfG

  • Moin.


    Bitte nicht falsch verstehen.
    Aber genau deshalb wird das nix.


    Autarke Selbstversorgung bedeutet nicht barfuß durchs Gras laufen und lecker gesundes Gemüse beim Lagerfeuer im Sonnenuntergang knurpsen.


    Das heißt 7 Tage die Woche, bei Wind und Wetter gut 10 Stunden ackern. Und das nicht zu knapp. Und neuen Karnickeldraht gibt es beim Kaufmann auch nicht für 20 Bio-Eier aus eigener Zucht sondern für Bargeld.


    Und solange dieses System nicht krachen geht, will auch die Krankenkasse, die Grundsteuer, der Abwasseranschluss usw. bezahlt werden.
    Die nehmen auch nur Euros und keinen Dinkel.


    Ich habe selber bisher das Scheitern von 8 solcher Gemeinschaftsprojekte erlebt und ich kenne keins, das wirklich sauber läuft.


    Sowas geht eigentlich nur alleine und wenn es alle Götter mit einem gut meinen, dann zieht die Partnerin mit.


    Gruß
    chamenos

  • chamenos



    Woher weißt du, wie ich so ein Projekt anpacken will???


    Nebenbei haben ich schon bemerkt dass das mit der absoluten Eigenständigkeit schwer ist...


    Aber zumindest für mich ist die Natürlichkeit und die Ferne von der High-Tech-Zivilisation ein starker Anreiz.



    Wer sagt den das man nicht nen Halbstagsjob macht oder zumindest nen 400€ Job nachgeht, vll auch beim Bauern in der Nähe. (da lernt man dann auch noch was)


    Das man nicht alles für Luft und Liebe bekommt ist wohl war, aber wer hat sowas behauptet???



    MfG

  • also ich denke, so einen Ausstieg kann man nur nach und nach machen.
    UND man kann versuchen aus den Fehlern anderer zu lernen.
    Das Ziel ist es sicher nicht, 7 Tage die Woche Feldarbeit zu betreiben.

  • Zitat von Alexis;3920

    ...Das Ziel ist es sicher nicht, 7 Tage die Woche Feldarbeit zu betreiben.


    Aber auf soetwas wird es letztendlich hinauslaufen, mein Ex-Schwager ist Landwirt und der hat tatsächlich eine 7-Tage Woche. Futterpflanzen anbauen, ernten, einlagern, Tiere füttern, ausmisten, melken usw., usw.... Tag ein Tag aus, egal ob Wochentag, Wochenende oder Feiertag. So idyllisch wie in Eva Marbachs Schulaufsätzen, pardon Büchern, beschrieben ist das leider nicht.

  • Es kommt immer drauf an was man so macht...


    Aber deswegen ist es Vorteilhaft wenn mehrere so etwas zusammen machen.
    Wenn dann einer mal krank wird oder auch mal ne Auszeit brauch können andere einspringen und wenn man sich gegenseitig dabei gut ergänzt ist das ne grosse Entlastung für alle.


    Aber mal am Rande:


    Noch mein Opa und meine Oma haben echt viel selber gemacht mit Tierhaltung und großem Nutzgarten. Da wurd geschlachtet, gewurstet und echt das meiste für den Bedarf selbst angebaut.
    Warum soll das heutzutage nicht mehr klappen???


    Versteh ich nicht!


    Ich glaub die meisten denken gleich immer an voll die abgefahrenen Aktionen die das für einen bedeuten. Warum, Generationen um Generationen vor uns haben es doch gezeigt das es geht.



    MfG

  • da schliess ich mich direkt mal an.


    wenn man gewerbsmässige landwirtschaft ebtreiben will ist das ne sache mit extrem viel arbeit, unumstritten.


    doch wenn man von den eigenen produkten sein eigenes leben ernähren möchte und nebenbei noch andere projekte richtung eines kleinen jobs oder ähnlichem hat, wie es grad bei uns anfänglich im aufbau ist, dann geht das....


    50 kühe machen einfach mal mehr arbeit als 4... und 50 HA acker bestellen sich auch nicht so einfach wie 30 AR....


    und nun nagelt mich bitte nicht auf die dimensionen fest. das ist nur mal n beispiel


    früher konnte man definitiv so leben und mit nem bisschen kreativität und herz bei der sache geht das auch heute.


    und selbst wenn es 10 stund, 10 tage die woche sind: ob ich nun 8 stunden am tag arbeite, ne stunde hin und ne stunde heim fahr, plus ne stunde pause und nach feierabend noch 3-4 stund brauch mich zu erholen von den schikanen eines jobs der mich persönlich nicht weiter bringt oder die gleiche zeit in etwas stecke in dem mir das herz aufgeht kommt FAST aufs gleiche raus.... bis eben auf den punkt dass es mir persönlich besser geht und sich nicht irgendein chef an meiner arbeitsleistung bereichert.

  • Zitat von don`t_panik;3928


    Warum soll das heutzutage nicht mehr klappen???


    Versteh ich nicht!


    Ich glaub die meisten denken gleich immer an voll die abgefahrenen Aktionen die das für einen bedeuten. Warum, Generationen um Generationen vor uns haben es doch gezeigt das es geht.



    Warum das nicht "mehr" klappen sollte?
    Ganz einfach. Weil es noch nie geklappt hat.
    Noch nie haben Menschen in kompletter Isolation/Unabhängigkeit mehr gemacht, als gerade so am Leben bleiben.
    Deshalb gab es schon vor 10.000 Jahren Stammesstrukturen in denen Aufgaben verteilt wurden.
    Der Bauer vor 100 Jahren war auch kein Selbstversorger.
    Und der hat kein Toilettenpapier gekauft oder Zahnpasta.
    Warum sind die Bauern zu Beginn der Industrialisierung in die schmutzigen Städte gezogen?
    Ich habe gerade das letzte Wochenende wieder einen langen Schnack mit dem einen Bauern bei uns aus dem Ort gehabt.
    Der überlebt gerade so, weil er ziemlich viel Land geerbt hat und auch eine Menge Maschinen aus der aufgelösten LPG quasi für umsonst bekommen hat.



    Selbstversorgung und ein Halbtagsjob:grosses Lachen:
    Sorry. Aber vergiß es einfach.
    Ein Bauer, der einem Ungelernten Arbeit anbieten kann? Ja klar, aber sicherlich kein Geld.
    Ich will Euch nicht für blöd erklären, - aber haltet doch erst einmal einen 500m² Schrebergarten zwei Jahre am Laufen.
    Die Projekte die ich habe scheitern sehen sind nämlich nicht an der Unfähigkeit oder Blödheit der Betreiber gescheitert, sondern schlicht daran, dass die anfallende Arbeit und die entstehenden Kosten ganz massiv unterschätzt wurden.


    Träumen ist gut und wichtig. Aber man sollte auch irgendwie die Füße auf dem Boden behalten.


    Gruß
    chamenos

  • Die meisten Bauern arbeiten nicht für die Selbstversorgung sondern um Zeug zu verkaufen. Um sich selbst zu versorgen reicht auch wenig Land.
    Und zum Thema Stammeskultur: gerade darum gehts ja bei der Hof-Gemeinschaft. Man teilt sich die Arbeit auf.

  • Also... um ein wenig zu erzählen... warum ich denke, dass es funktioniert...
    Ich bin in Rumänien auf dem Land aufgewachsen. Meine Großeltern hatten dort ein Haus mit großem Garten. Sie besaßen Tiere, Hühner, Schweine, Hasen, Enten... unsere Nachbarn hatten ein paar Kühe. Und es gab Mais- und Weizenfelder in der Nähe, von deren Ertrag jede Familie was abbekam, die sie bewirtschafteten.
    Es hat funktioniert. Man hat eben nicht jeden Tag Schnitzel. Fleisch gab es meist nur Sonntags. Dafür viel aus dem Gemüsegarten. Da gab es alles außer exotische Früchte, und alles zu seiner Jahreszeit. Man hat dann einfach keine Tomaten im Dezember.
    In den Läden gab es nichts zu kaufen, darum waren fast alle Leute Selbstversorger.


    So viel Mais wie man pflanzen kann, kann man als Mensch gar nicht essen. Da bleibt viel für die Tiere übrig und man kann mit den Resten noch wunderbar heizen. Auch bei den Kartoffeln.
    Man lebt in einem kleinen Kreislauf mit den Tieren. Die Tiere sind von dir und du von ihnen abhängig. Also kümmerst du dich gut um sie.
    Ein paar Kühe und Ziegen reichen aus, um so eine Gemeinschaft mit Milch zu versorgen.
    Wenn man sich mit Gärberei auskennt, kann man die Kaninchenfelle verkaufen.
    Man kann Kräuter anbauen und Öle, Seifen, Tees daraus herstellen und verkaufen oder tauschen.

  • Zitat von SkyQ;3933

    ... und 50 HA acker bestellen sich auch nicht so einfach wie 30 AR....


    na, da wär ich aber mal gespannt, ob Du (mit dem Spaten) Deine 0,3 ha schneller umgegraben hast als der Bauer nebenan seine 50 ha mit Hilfe seines 100 PS Traktors gepflügt hat ...

  • ich bin da für die guten alten arbeitspferde.... das pflügt auch und frisst keinen diesel.... zudem is der gaul auch sinnvoll um den forst zu bewirtschaften.

  • naja wir ham nen garten an dem wir fleissig üben....


    ansonsten ist das ja nen langfristiger plan für den noch einiges mehr getan muss... wie eben erfahrung mit den tieren sammeln.... meine beschränkt sich dabei vor allem auf katzen und spinnen bisher :face_with_tongue:


    ok und ich hab mal ne kuh gemolken *dummnaivguck*


    aber mal den spass wieder zur seite: wir sind uns definitiv im klaren drüber dass das n gewagtes vorhaben ist und kein zuckerschlecken.... zumindest am anfang wird der magen vermutlich oft knurren und am ende des geldes noch viel monat übrig sein.... aber ich bin guter dinge dass das ganze mit nem guten plan und dem willen es zu schaffen auch zu schaffen ist....

  • Hallo,


    ich hab auch schon, wie chamenos, das eine oder andere "Hof-Projekt" scheitern sehen. Aber trotzdem sehe ich ein Szenario wie das von Alexis' Großeltern gelebte auch bei uns wieder kommen. Aber weniger aus städteflüchtendem Öko-Idealismus, sonder aus purer Notwendigkeit. Meine bessere Hälfte stammt aus der Ex-DDR, dort war zumindest weit eine Teil-Autarkie auf dem Land sehr hilfreich, vielleicht nicht überlebensnotwendig, eher, um sich einen gewissen Lebensstandard aufbauen und halten zu können. Beispiel Ersatzteile für die Technik an Haus, Hof und Auto - die hatte man zuhause, mit der Zeit entstanden da recht ansehnliche Gebrauchtteile-Lager. Und da wurde schon mal ein Lenkgetriebe für nen Trabi gegen ein Küchengerät getauscht. Auch war die Versorgung aus dem eigenen Garten eine Selbstverständlichkeit, genauso wie der eigene Brunnen.
    So eine Leben ist nicht besonders romantisch, es ist eher mit viel Arbeit verbunden und verlangt kluge vorausschauende Planung, z.B. Anbau welcher Gemüsearten, Art und Menge der Einlagerung, Mästen von Vieh (meine Ostverwandschaft hat immer von der LPG ein Kälbchen gekauft und auf dem eigenen Grundstück großgezogen und als Jungrind wieder an die LPG verkauft - so kam man zusätzlich zu Bargeld).


    Die Gefahr, die ich bei "gemeinsamen Hofprojekten" sehe, ist dass die Arbeit meist bei wenigen hängen bleibt und viele sich einen "schönen Lenz" machen und sich treiben lassen, ohne effektiv mitzuwirken. Das gibt dann bald Zündstoff und irgendwann seilen sich Leute aus der Gemeinschaft ab. Entweder die "Gründer" oder die Mitläufer.


    Wenn man ohne echte Not so ein Projekt angeht, dann muss man die sozialen Belange gleich mit einplanen. Beziehungen gehen in die Brüche, Pärchen formieren sich neu, es gibt Faulenzer, die nur ne Hängematte suchen, Kiffer, die vom freien Leben ohne gesellschaftliche Zwänge träumen (und die das weggbringen von Müll schon als solchen empfinden) und es gibt die, die sich abrackern und sich irgendwann fragen, wozu sie das ganze überhaupt machen.


    Man braucht in so einem Konzept immer jemand, der die Führung innehat, klare Spielregeln, eher so ein Verhältnis Vermieter und Mieter. Die Methode "Alle haben gleiche Rechte und wir diskutieren alles aus bis zum Konsens" klappt in der Realität nur, wenn sich die eigentlichen "Anführer" regelmäßig verbiegen und die Schlaffis großzügig mitreden lassen, aber deren Arbeit klaglos übernehmen. Und das brennt die Macher mit der Zeit aus und dann scheitert so ein Projekt.


    Ich würde eher Genossenschaften als ein Modell mit Zukunft sehen. Also eine rechtlich eigenständige Zweckgemeinschaft, in der man Mitglied werden kann, sich dann aber auch den Regeln unterwerfen muss (sonst ist man ganz schnell kein Mitglied mehr) und die von einem Gremium gelenkt wird, das aus den Genossenschaftsmitgliedern per Wahl bestimmt wird und dann für eine bestimmte Zeit geschäftsführend aktiv ist. Das ist zwar aufwendiger als eine Betriebsgemeinschaft mehrerer Bauern/Selbstversorger, aber durch die größere Zahl an Leuten und die "Eigenständigkeit" der Genossenschaft wird das Gesamtprojekt nicht so stark durch Schicksale einzelner Personen beeinträchtigt.


    Der andere Punkt, auch schon mehrfach im Thread angesprochen: ohne Zuverdienst geht es nicht, man kann nun mal nicht mit nem Sack Kartoffeln zum Zahnarzt, um seinem Kind eine Zahnspange machen zu lassen. D.h. die Selbstversorgung aus dem Garten oder Hofbetrieb ist eigentlich nur als eine Entlastung der eigenen Finanzen zu sehen: die Tomaten, die ich aus dem eigenen Garten beziehe, muss ich nicht mit einem zu fast 50% besteuerten Bruttolohn einkaufen und beim Kauf nochmal Steuern bezahlen.


    Deshalb scheint es mir wichtig, dass man bei aller Selbstversorger-"Romantik" nicht eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Zivilisation über Bord wirft: Arbeitsteilung und Spezialisierung. Man braucht auch Techniker, medizinisches Personal, Lehrer und Unterhalter. Wenn Wissen nicht weitervermittelt wird, geht es verloren. Sich da nur auf die "gute alte Zeit auf dem Lande" zurück zu besinnen reicht nicht. Nicht alles, "was die Grossmutter noch wusste" war aus heutiger Sicht richtig oder sinnvoll. Es war möglicherweise damals in bestimmten Situation eine pragmatische Lösung, aber es wurde zu allen Zeiten schon hemmungslos gepfuscht und lieber eine schnelle Lösung gesucht, anstatt durchdacht und nachhaltig zu arbeiten. Schaut nur mal die Statik alter Scheunen und Ställe an, besonders, wenn mal an- oder umgebaut wurde: da fällt mir immer der Spruch eines alten Zimmerers ein "Es hält erstaunlich viel."


    Grüsse


    Tom