Sparen - Spartipps - Sammlung zum T. Sparen

  • Super Thread hier! Aber ich wundere mich ein wenig wenn Leute Nutellaglaeser ausspuelen, aber Wasser in Flaschen kaufen. Vielleicht ist das Wasser in DE wirklich so viel schlechter als hier in CH. Aber auch hier (Zuerich) gibt es viele Leute die Wasser in Flaschen kaufen, auffallend viele Auslaender. Ich kann das nicht ernst nehmen. Nicht boese gemeint, aber im schweizerischen Fall ist Flaschenwasser rausgeschmissenes Geld.
    Auch wenn ich lese man solle keinen Zweitwagen haben, dann frage ich mich ernsthaft ob diese Leute das mit dem Sparen wirklich ernst meinen. Ich fuer meinen Teil habe kein Auto (noch nie), kaufe nichtmal ein Billett fuer Tram/Bus in Zuerich sondern fahre Fahrrad. Ja, bei jedem Wetter.
    Nahrung fuer Unterwegs/den Arbeitstag bringe ich immer von Zuhause mit, das spart auch viel Geld (ohne Qualitaetseinbusse, im Gegenteil). Fuer Ferien gehe ich nicht ins Ausland, sondern in die Berge oder ins Tessin, immer mit dem Zelt. Am Wochenende wenn ich Zeit habe, backe ich Brot, das reicht fuer's Wo-Ende und bis ca. Dienstags, die Kosten dafuer sind nahe Null. Oder ich fange einen Fisch zum z'Nacht. Ausser meinen selbst gefangenen Fischen gibt's bei mir naemlich nur sehr selten Fleisch.


    Ich (m, 31j, ledig) lebe in Zuerich (kein guenstiges Pflaster) mit 2200CHF/Mt sehr bequem. Andere geben sowas nur fuer die Miete aus... :Sagenichtsmehr:


    Gruss und schoenen Sonntag :gratuliere:

  • Zitat von Temp;53888

    ?...Auch wenn ich lese man solle keinen Zweitwagen haben, dann frage ich mich ernsthaft ob diese Leute das mit dem Sparen wirklich ernst meinen. Ich fuer meinen Teil habe kein Auto (noch nie), kaufe nichtmal ein Billett fuer Tram/Bus in Zuerich sondern fahre Fahrrad. Ja, bei jedem Wetter....


    Gruss und schoenen Sonntag :gratuliere:


    Das hängt ja wohl sehr von der jeweiligen Lebenssituation jedes Einzelnen ab und kann nicht per se über einen Kamm geschoren werden. Wenn du ohne Auto auskommst kann ich dich dazu nur beglückwünschen, wobei die Infrastruktur von Zürich dies auch begünstigt zumal der ÖPNV dort sehr vorbildlich ausgebaut ist. Schwierig wird es dann aber schon bei Singles die z.B. bei einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, dort ist ein eigenes Auto schon Einstellungsvorraussetzung. Oder Familie mit Kind/er, ohne Auto wird es da schon schwierig. Oder Paare die pendeln müssen da jeder seinen Arbeitsplatz an einem anderen Ort hat. Oder, oder, oder.... Leuten den Sparwillen abzusprechen nur weil sie ein Auto, oder sogar zwei haben (müssen) zeugt schon sehr von geistigen Scheuklappen.


    Gruß und schönen Restsamstag :victory:

  • Hallo


    Auch von mir ein kleiner Spartipp am Rande.
    Beim Einkauf darauf achten dass man nicht die Ware in Griffhöhe Einpackt, auf Knie und knöchelhöhe gibt es meistens Sortimentsgleiche Ware von andern Herstellern aber viel Günstiger.
    Bei den Kassen nicht auf die Gestelle mit Vermeindlichen Schnäppchen achten, ist im gleichen Geschäft in den Regalen meist Billiger.
    Mogelpackungen Vermeiden, Einfüll/ und Abtropfwewicht vergleichen mit Grösseren Tuben Konserven ect. Preis pro 100g vergleichen.


    LG


    Swisspowerman

  • Zitat von Temp;53888

    Aber ich wundere mich ein wenig wenn Leute Nutellaglaeser ausspuelen, aber Wasser in Flaschen kaufen. Vielleicht ist das Wasser in DE wirklich so viel schlechter als hier in CH. Aber auch hier (Zuerich) gibt es viele Leute die Wasser in Flaschen kaufen, auffallend viele Auslaender. Ich kann das nicht ernst nehmen. Nicht boese gemeint, aber im schweizerischen Fall ist Flaschenwasser rausgeschmissenes Geld.
    Auch wenn ich lese man solle keinen Zweitwagen haben, dann frage ich mich ernsthaft ob diese Leute das mit dem Sparen wirklich ernst meinen. Ich fuer meinen Teil habe kein Auto (noch nie), kaufe nichtmal ein Billett fuer Tram/Bus in Zuerich sondern fahre Fahrrad. Ja, bei jedem Wetter.
    Nahrung fuer Unterwegs/den Arbeitstag bringe ich immer von Zuhause mit, das spart auch viel Geld (ohne Qualitaetseinbusse, im Gegenteil). Fuer Ferien gehe ich nicht ins Ausland, sondern in die Berge oder ins Tessin, immer mit dem Zelt. Am Wochenende wenn ich Zeit habe, backe ich Brot, das reicht fuer's Wo-Ende und bis ca. Dienstags, die Kosten dafuer sind nahe Null. Oder ich fange einen Fisch zum z'Nacht. Ausser meinen selbst gefangenen Fischen gibt's bei mir naemlich nur sehr selten Fleisch.


    Vorab: Ich finde das super, dass das bei dir so klappt. Die Vorgehensweise, Gläser mit Resten auszuspülen, mag vielleicht seltsam erscheinen, aber wenn ich rechne, wie viel Kilogramm ungenutzter Ware übrigbleiben, wenn ich jedes mal auf die Reste verzichte, lohnt sich das schon. So auf ein ganzes Leben gesehen. Dann kann es ja auch sein, das örtlich bedingt das Leitungswasser nicht genießbar ist. Ausnahmefälle gibt es doch immer. Wenn man nicht in einer Stadt wohnt, aber in die Stadt zur Arbeit muss, kommt man manchmal nicht um motorisierte Fahrzeuge herum.
    Ich weiß nicht. Ich finde es ja gut, wenn du von deinem Lebensstil überzeugt bist, aber andere Leute genießen nicht unbedingt den regionalen/gesellschaftlichen Luxus, so ein Leben führen zu können.

  • Zitat von Clearfix;53898

    Das hängt ja wohl sehr von der jeweiligen Lebenssituation jedes Einzelnen ab und kann nicht per se über einen Kamm geschoren werden. Wenn du ohne Auto auskommst kann ich dich dazu nur beglückwünschen, wobei die Infrastruktur von Zürich dies auch begünstigt zumal der ÖPNV dort sehr vorbildlich ausgebaut ist. Schwierig wird es dann aber schon bei Singles die z.B. bei einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, dort ist ein eigenes Auto schon Einstellungsvorraussetzung. Oder Familie mit Kind/er, ohne Auto wird es da schon schwierig. Oder Paare die pendeln müssen da jeder seinen Arbeitsplatz an einem anderen Ort hat. Oder, oder, oder.... Leuten den Sparwillen abzusprechen nur weil sie ein Auto, oder sogar zwei haben (müssen) zeugt schon sehr von geistigen Scheuklappen.


    Gruß und schönen Restsamstag :victory:


    Ich kenne viele Leute, die zwei Autos haben, das aber nicht wirklich bräuchten. Es ist halt bequem, wenn das 2. immer verfügbar herum steht und man nicht warten muss, bis der Erstwagen daheim ist.


    Ist ja auch ok, aber das wäre durchaus ein signifikantes Sparpotential, das viele Leute einfach nicht heben "wollen", weil man damit Flexibilität aufgeben würde.
    Denkbar wäre auf dem Dorf auch Carsharing mit Nachbarn, z.B. beim nur gelegentlich gebrauchten Zweitwagen. (oder auch beim Rasenmäher, der Kettensäge, etc...) Aber auch das ist einfach nicht üblich.


    Mit persönlich ist das auch herzlich egal, nur erstaunlicherweise beschweren sich dieselben Leute dann auch, dass ja das Geld so knapp sei, dafür geben sie dann beim Zweitwagen wahrscheinlich mehr als 1€ pro km Fahrstrecke aus.


    Mein Lieblingsbeispiel ist meine frühere Nachbarsfamilie. 2 Frührentner, 2 Erwachsene, 2 erwachsene Kinder und 5 (fünf!) Autos vor der Tür. Da braucht halt jeder sein eigenes. (Zwei fahren übrigens mit dem Firmenbus zur Arbeit, eine arbeitet 500m von der Wohnung entfernt)


    ---


    was bei mir noch gut hilft:


    Alle 12 Monate mal entrümpeln inkl. Keller, Abstellräume, etc. (das schafft schon mal Platz und macht kleine Wohnungen größer)
    Dabei dann einen Blick in den Müllsack werfen und darüber nachdenken, wieviel Geld man für das, was man nun wegschmeißt, mal ausgegeben hat. Ich praktiziere das noch nicht lange (ganz im Gegenteil war ich immer einer, der jeden Scheiß aufgehoben hat), aber seitdem kaufe ich deutlich weniger Zeug.


    Immer wenn ich vor was stehe und mir denke, das könnte ich _vielleicht_ gebrauchen, kaufe ich es nicht und stelle fest, dass ich's tatsächlich auch nicht brauche.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich kenne viele junge Familien in und um Zuerich und keine (!) hat ein Auto. Alle haben sie Veloanhaenger fuer Waren und Kinder. Die die weiter weg von Infrastrukturen wohnen haben ein Elektrovelo (2 Muetter). Das geht bestens, man muss aber bereit sein besser zu planen, sich mehr Zeit zu nehmen und auch bei schlechtem Wetter nicht aufgeben. Wenn mir hier gesellschaftlicher und regionaler Luxus attestiert wird, muss ich lachen. Luxus ist eine Familie. Und Luxus ist es auf dem Land zu wohnen, wo es nicht viel Arbeit gibt (und trotzdem ueber die Runden zu kommen(!), vielleicht mit einer besser bezahlten Arbeit in der naechsten Stadt?). Wenn, wie von Clearfix beschrieben, bei einem Paar beide arbeiten und deshalb beide ein Auto "brauchen", dann hat das mit Sparen nichts zu tun. Sparen heisst sich auf das zu reduzieren (graduell natuerlich) ohne das ein Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Was bitte muss ein Paar fuer einen Lebensstil pflegen um 2 Gehaelter "brauchen" zu muessen? Gruesse

  • Falls du es noch nicht bemerkt hast, wir sind hier kein rein Schweizer Forum, sondern eines aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Nicht jeder hier lebt wie du auf der Insel der Glückseligen. Das in einer Familie beide Ehepartner berufstätig sind kann viele Gründe haben, der banalste ist vielleicht der das bei uns in Deutschland man von einem Einkommen eine Familie mitunter nicht mehr ernähren kann. ...und ja es soll sogar Ehepaare geben die dann lieber beide zum arbeiten gehen als darauf zu hoffen das sie der Staat alimentiert. Ein Grund kann auch der Erwerb von Rentenansprüchen sein da bei uns hier schon seit Jahren das Schreckgespenst der Altersarmut umgeht.


    Du beschwerst dich bei mir das ich dir geistige Scheuklappen vorwerfe? Also entschuldige mal, aber dein letzter Beitrag ist mitunter der größte Bockmist den ich seit langen hier in diesem Forum gelesen habe. Liest du dir deinen Erguss überhaupt noch einmal durch bevor du auf den Senden-Button drückst?

  • Zitat von Temp;53996

    IWenn mir hier gesellschaftlicher und regionaler Luxus attestiert wird, muss ich lachen. Luxus ist eine Familie. Und Luxus ist es auf dem Land zu wohnen, wo es nicht viel Arbeit gibt (und trotzdem ueber die Runden zu kommen(!), vielleicht mit einer besser bezahlten Arbeit in der naechsten Stadt?).


    Luxus war vielleicht das falsche Wort, aber für mich wäre es schon ein Luxus, wenn ich mich morgens nicht in den stinkigen Bus zwingen müsste. Außerdem finde ich es außerordentlich gut, wenn man die Möglichkeit hat, sich seinen Fisch selbst zu fangen. Beim Thema Sparen spielen eben die Lebensumstände eine entscheidende Rolle und wenn jemand ein Sparfuchs ist, weiß er auch, wie teuer eine Familie ist. Dieser von mir genannte "Luxus" bezieht sich in erster Linie auf die Möglichkeiten zu sparen. Das ist vielleicht ein bisschen falsch rübergekommen, dafür möchte ich mich dann entschuldigen.

  • Zitat von Temp;53996

    Was bitte muss ein Paar fuer einen Lebensstil pflegen um 2 Gehaelter "brauchen" zu muessen?


    Es geht doch in vielen Fällen eher darum dass man sich beruflich verwirklichen will. Nicht jeder geht in der Rolle des Hausmanns/der Hausfrau völlig auf.


    Ist jetzt aber nicht mehr Thema des Threads, oder?


    Darum noch ein Spartipp: Wenn die Anschaffung einer neuen Waschmaschine ansteht, schaut euch insbesondere die Modelle mit 20°C Waschgang an. Spart enorm Energie.

  • Zitat von Temp;53996

    eren (graduell natuerlich) ohne das ein Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Was bitte muss ein Paar fuer einen Lebensstil pflegen um 2 Gehaelter "brauchen" zu muessen? Gruesse



    Sorry, darf ich mal in die Ecke brechen?
    Schön, daß es in deinem schweizer Wolkenkucksheim so ist, daß nicht ebide Elternteile arbieten "müssen", aber nicht in D!
    Mein mann und ich pflegen zur Zeit den "Luxus", daß wir beide nur 20 Std / Woche arbeiten "dürfen". Nicht, weil wir das unbedingtt wollen, sondern, weil wir sonst die Kinderbetreuung für unsere knapp 2 Jahre alten Zwillinge nicht gewuppt bekommen. Denn Betreuungsplätze für unter 3 jährige gibt es hier vor Ort nur für 10% der Kinder, tja, wir gehören zu den 90%, die dummerweise in die Röhre geguckt haben.
    Deswegen dürfen wir uns jetzt als "Sozialschmarotzer" und "Hartzer" bschimpfen lassen, weil wir ergänzendes ALG II beziehen, um einigermassen über die Runden zu bekommen.
    Wäre wie gesagt nicht nötig, wenn wir entweder die Zwillinge in eine Betreuung geben könnten oder mein Mann einen Job finden würde, der seiner Qualifikation angemessen ist. Das ist leider, leider auch gar nicht mal so einfach, denn von 2 Jahren ist im Zuge der "Bankenkrise" leider, leider einer der grössten Arbeitgeber der Region in Insolvenz gegangen, da standen dann dummerweise plötzlich 5000 Leute auf der Strasse, unter anderem mein Mann (und ich war hochschwanger. Das war echt ne tolle Zeit, damals). Es ist hier immer noch schwierig, irgendeinen Job zu finden, selbst ums Regaleinräumen bei Aldi oder Burgerbraten bei Mc Dreck wird sich geschlagen.
    Also kommt mir nicht "was für einen "Lebenstil". In Deutschland ist ind er Folge der asozioalen Hartzreforen das Lohnniveau so in den keller gegangen, daß meist beide Elternteile arbeiten MÜSSEN.
    Zu doof, das es zuwenig Ganztageskrippenplätze gibt, ich kenne einige Alleinerziehende, die von ALG II leben müssen, weil sie ihr Kind nicht betreuen lassen können.
    Sorry, für den Ausbruch, aber solche blödsinnigen Äusserungen regen mich auf. Es sollte auch in CH und A bereits bekannt sein, daß Deutschland zu einem Dumpinglohnland verkommen ist.


    Zum Auto: Wir wohnen relativ zentral in der Stadt, was einiger Vorteile und einige Nachteile mit sich bringt. Solange wir hier wohnen bleiben, brauchen wir kein Auto, es geht alles mit dem Rad oder mit dem gut ausgebauten ÖPNV.
    Würden wir aber in den Landkreis ziehen, wars das mit guten Busverbindungen, und wir bräuchten wahrscheinlich 2 Autos. Denn wir müssen zur Arbeit kommen und die Kinder in den Kindergarten und später (da es ja in Deutschland einen Schulgebäudeaufenthaltszwang gibt) leider zur sogenannten "Schule". Ich arbeite manchmal bis 22.00 und mein Mann ab udn zu bis 24.00. Noch komme ich nach der Arbeit auch zu der Uhrzeit mit dem Bus nach Hause und mein Mann zu Fuß, aber weder will ich nachts auf unbeleuchteten Landstrassen nach Hause radeln noch möchte ich, daß mein Mann das tut. Die Gefahr, von irgendeinem Besoffenen todgefahren zu werden ist viel zu hoch.


    Zum Sparen:
    Ich kauf viel Second Hand, grade für die Kinder. Wer Kinderklamotten in den kleinen Grössen im Laden kauft, muß bekloppt sein, bei Ebay werden einem gute Sachen hinterhergeworfen. Auch Spielzeug habe ich gebraucht gekauft, auch bei Ebay gibt es Duplo oder Legokisten zu Spottpreisen.
    Romane kaufe ich auch nur gebraucht oder runtergesetzt aus der Grabbelkisten. Bei Sachbüchern sieht es da leider anders aus, zumindest bei den Themen, die mich interessieren.
    Ich bin ein Filmfreak, aber anstatt DVDs zu kaufen haben wir ein DVD Abo, Wir schaffen 8 Filme im Monat und das kosten uns 12 EUR, da kann keine Videothek mithalten. CD kaufe ich nur noch in Ausnahmefällen, ich habe eine Napsterflatrate. Kostet 9,99, die Auswahl ist riesig und es ist legal.
    Flugreisen brauch ich nicht, ebensowenig wie immer das neuste Elektrospielzeug.
    Was tatsächlich viel spart an Stromkosten sind Haushaltsgeräte in Effizienzklasse A+ oder A++. Wir haben vor 2 Jahren vor der Arbeistlosiogkeit meines Mannes unsere Küchengeräte durch neue ersetzt, das haben wir dann wirklich an der Stromrechnung gemerkt: Wir zahlen jetzt 20 EUR weniger im Monat an Abschlag.
    Die meisten Spartipps wurde ja schon genannt - ach zum Leitunsgwasser wollte ich noch was sagen. Lieder ist das Leitungswasser bei uns unglaublich kalkhaltig, ich kann das nicht trinken ohne Magenbeschwerden zu bekommen, Kein Witz jetzt, ich bin da empfindlich. Ich überlege schon, ob so ein Brita-Wasserfilter die Lösungs sein kann, mioch nervt es, immer Stilles Wasser kaufen zu müssen.

  • Zitat von Sunnhild;54017

    ... CD kaufe ich nur noch in Ausnahmefällen, ich habe eine Napsterflatrate. Kostet 9,99, die Auswahl ist riesig und es ist legal...


    Ich verwende das Programm "Radiograbber", hab dafür neulich mal 20 Euro(?) für das update auf die aktuelle Version bezahlt.


    Man gibt den Musiktitel ein und das Programm durchsucht vollautomatisch über 1.000 Internetradios und schneidet den Titel automatisch als mp3 mit, wenn es fündig wird. Kann natürlich ein bisschen dauern, vor allem wenn man selten gespielte Sachen sucht.


    Radiomitschnitte sind in Deutschland für den privaten Gebrauch legal.


    Zitat


    Die meisten Spartipps wurde ja schon genannt - ach zum Leitunsgwasser wollte ich noch was sagen. Lieder ist das Leitungswasser bei uns unglaublich kalkhaltig, ich kann das nicht trinken ohne Magenbeschwerden zu bekommen, Kein Witz jetzt, ich bin da empfindlich. Ich überlege schon, ob so ein Brita-Wasserfilter die Lösungs sein kann, mioch nervt es, immer Stilles Wasser kaufen zu müssen.


    Eins meiner Hobbies ist die Zucht fleischfressender Pflanzen. Diese vertragen keinen Kalk, daher benutze ich eine Umkehrosmoseanlage. Die kommt an den Wasserhahn und macht aus 4-6l Leitungswasser 1l demineralisiertes Wasser. Die Membran soll für 50.000l (?) reichen, ich hab's vergessen, das Ding läuft schon seit Jahren.
    Das restliche Wasser ist dann eben noch etwas kalkhaltiger, wer will kann auch das weiter verwenden. Braucht weder Strom noch Chemie


    Wegen des Gegendrucks und der sehr geringen Durchflussrate (ca. 2l/Stunde) zählt bei mir noch nicht mal der Wasserzähler mit. Nicht, dass ich das wollen würde, aber ändern kann ich's halt auch nicht.
    Ob das Gerät im Laufe der Zeit verkeimt kann ich aber nicht sagen, ich trinke das Wasser ja nicht, sondern verwende es zum Gießen, manchmal zum Tee kochen und fürs Bügeleisen und sonstige Sachen, bei denen kalkhaltiges Wasser stören würde.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nachdem ich die beinhahe träumerischen schweizer Tipps zur Sparsamkeit durch Fahrzeugverzicht gelesen habe, muss ich mal ein typisch deutsches Beispiel nennen.


    Eine deutsche Familie (4 Personen, 2 PKW) in Brandenburg (Arbeitslosenquote >20%)
    Arbeitsort 1: 70km entfernt, Mechaniker
    Arbeitsort 2: 35 km entfernt, Sekretärin
    Beide arbeiten in unterschiedlichen Schichten. Nächster Supermarkt und Sparkasse 10km entfernt.
    Fachärzte und Spezialisten sind ungefähr auch 30km entfernt.


    Einkommen: Er (Meistertitel!, Kfz-Mechaniker) 1100€ .... Sie: 900€
    Fahrzeuge beide über 13 Jahre alt (also abgeschrieben).


    Natürlich könnte die Sekretärin mit dem Fahrrad die Strecke meistern und dann völlig durchgeschwitzt um 6.30 Uhr die Arbeit beginnen.


    Natürlich könnte der Mechaniker auch erst zum Bahnhof (11km) mit dem Fahrrad fahren und dann mit der Bahn weiter nach Berlin fahren.


    Natürlich könnte man im Winter dann mit dem Elektrofahrrad (Anschaffung 3000€) den Einkauf stemmen (aber dann täglich).


    Und wenn die Mutter nach abends mit dem Elektrofahrrad nach Hause gekommen ist, kann die Tochter gleich damit zum Facharzt (30km) losfahren.
    EINE HEILE WELT!


    Irgendwann ist man dann abends um 20 Uhr zu Hause und denkt sich: "Ja, heute habe ich wieder was gespart!"


    Aber mal ehrlich, ist es das wirklich wert? Wertvolle Freizeit vertrödeln, nur um etwas Benzin zu sparen?



    zu den Beispielen


    Zitat

    Ich kenne viele junge Familien in und um Zuerich und keine (!) hat ein Auto. Alle haben sie Veloanhaenger fuer Waren und Kinder. Die die weiter weg von Infrastrukturen wohnen haben ein Elektrovelo (2 Muetter).


    Das ist wirklich Luxus und Sparsamkeit pur, wenn man kein Auto haben MUSS, aber die Normalbevölkerung muss nun mal (in Deutschland) pendeln und benötigt oft ein oder zwei Fahrzeuge.


    Ich glaube auch nicht, dass soviele Familien auf ein Auto verzichten können in der Schweiz (Arzttermine etc.)
    Natürlich kann man in der Karenzzeit auch mit einem Auto auskommen...



    Ob nun ein Elektrovelo (3000€) oder ein altes Fahrzeug (1.000€), jeder muss entsprechend seiner Bedürfnisse kalkulieren. Die meisten Deutschen (Mittelstand, soweit es diesen noch gibt) können sich sicherlich keine 3.000€ für ein Elektrorad leisten...


    Und wenn du die Zeit hast, den Wocheneinkauf lieber 4mal mit dem Fahrrad abzuholen, ist das ok. Die Zeit habe ich und die meisten anderen Berufstätigen (Pendler und Schichtarbeiter) nicht!


    Zitat


    Luxus ist eine Familie. Und Luxus ist es auf dem Land zu wohnen, wo es nicht viel Arbeit gibt (und trotzdem ueber die Runden zu kommen(!), vielleicht mit einer besser bezahlten Arbeit in der naechsten Stadt?).


    Vollkommen richtig. Eine intakte Familie und Gesundheit ist ein Privilig. Arbeit in der Nähe ist aber auch ein Luxus...


    Und für eine besser bezahlte Arbeit in der nächste Stadt brauche ich auch wieder ein Fahrzeug...



    Zitat

    Wenn, wie von Clearfix beschrieben, bei einem Paar beide arbeiten und deshalb beide ein Auto "brauchen", dann hat das mit Sparen nichts zu tun.


    Natürlich kann man nicht gleichzeitig sparsam sein und 2 Fahrzeuge incl. Benzin finanzieren. In der heutigen Zeit ist es aber nun mal Standard, dass man schon mal 50km pendelt und nicht jeder wohnt neben dem Bahnhof oder Busbahnhof.


    Wer auf dem Land oder abseits wohnt, BRAUCHT ein Fahrzeug, um sein tägliches Brot verdienen zu können.



    Zitat

    Sparen heisst sich auf das zu reduzieren (graduell natuerlich) ohne das ein Leben nicht mehr lebenswert erscheint.


    Natürlich könnte man überall sparen. Es gibt in Holland sogar ein Sparmeister-Ehepaar, die sich reich gespart haben.


    Ich könnte auch ein ganzes Jahr lang draußen im Tipi leben, nur um an der Heizung zu sparen, aber muss das sein. Muss man an jedem Euro sparen?


    Zur Lebensqualität gehört auch Bequemlichkeit, Wärme, Elektrizität, Mobilität.
    Und weil der Mensch bequem ist, muss er nun mal was ausgeben....


    Aber ich will doch nicht mein ganzes Leben lang sparen und dann habe ich nichts gehabt, weil ich alles entbehren musste (zum sparen).


    Zitat

    [COLOR="Red"]Was bitte muss ein Paar fuer einen Lebensstil pflegen um 2 Gehaelter "brauchen" zu muessen?[/COLOR]


    Diese Frage finde ich nicht nur naiv sondern auch etwas weltfremd (selbstgerecht).... ganz ehrlich.


    Die meisten Menschen stehen morgens um 6 Uhr nicht aus SPASS auf, sondern weil sie das GELD brauchen. Das hat nix mit einem teuren Lebensstil zu tun: Miete, Strom, Heizung, Wasser, Lebensmittel, Kleidung, Fahrzeuge....
    High Expensive!


    Es hört sich ein bisschen an, als würden Paare, die Vollzeit arbeiten gehen, zwingend einen unglaublich teuren Lebensart hätten.
    Bist du schonmal auf die Idee gekommen, dass manche Menschen das Geld einfach für eine Grundexistenz brauchen??



    Nicht jeder kann so wie du (in der Schweiz) in der heilen Welt unter einer Käseglocke (mit Watte drumherum) leben.
    :psst:


    Das o.g. Beispiel zeigt ein Familieneinkommen von 2000€ netto für 3-4 Personen.
    Miete/Kredit 400€, 2 Fahrzeuge/Benzin 300€ usw. Nach Abzug der Fixkosten bleiben vielleicht 800€ für 4 Personen und die werden das Geld nur so verprassen...
    Ich glaube eine Hartz4-Familie erhält mehr Kohle...


    Natürlich müsste das 2.Gehalt ja nicht sein..... die Mutter könnte zu Hause bleiben und den ganzen Tag Samen sammeln, Brot backen, Wäsche stricken und ihre Langeweile vertreiben....


    ABER MAL EHRLICH: So eine heile Welt gibt es nicht (mehr überall).



    Wo reicht ein Großverdiener-Gehalt noch aus, damit die Ehefrau ihr ganzes Leben nicht mehr arbeiten gehen muss? Also mal abgesehen von Zahnärzten, Architekten, Managern...




    Temp:
    ich bin ehrlich gespannt, wieviel Geld du zum Leben hast (und Fixkosten)....

  • Hallo Lesane,


    Danke für diese realistische und ehrliche Einschätzung.
    Genau dies ist Bundesdeutsche Realität. Alles andere ist weltfremd, unrealistisch und utopisch.


    Gruß Moosbüffel

  • Ich verstehe die Aufregung, aber da stehen sich zwei völlig unterschiedliche Welten gegenüber. Man kann sich eben als Stadtzürcher nicht vorstellen dass man sich in Ostdeutschland um Jobs für 900 Euro schlägt. Und in Ostdeutschland kann man sich nicht vorstellen dass ein Schweizer Volksschullehrer pro Jahr 100.000 Franken verdient.


    Kommt mal alle wieder runter, sprechen wir über Spartipps.


    Vielleicht ist der untenstehende Poster auch nur auf Provokation aus. Wenn es so war hat er es leicht geschafft :face_with_rolling_eyes:


    Gruss
    the asdfgr

  • Also 100.000 Franken sind 74.000€ (6100€ monatlich).


    Mir ist schon klar, dass in der Schweiz die Gehälter und Lebensmittelkosten sicherlich dreifach so hoch sind wie in Deutschland (geschätzt).



    Ein unverzichtbares Auto wegzusparen ist in Deutschland nun mal unmöglich und somit ist dieser "Spartipp" sicherlich utopisch :face_with_rolling_eyes:

    Hier mal einige Beispiele wie in Holland (Autoren: Hanneke van Veen ) gespart wird:


    - Teebeutel mehrfach verwenden (zum trocknen aufhängen)
    - Zahnpasta aufschneiden
    - 2 löchrige Strumpfhosen übereinander anziehen
    - Konsumverzicht extrem


    http://%22http//www.amazon.de/…1%22&tag=httpswwwaustr-21


  • Hier im Forum haben wir ja oft die Frage, was wohl im Survivalfall besser ist, Stadt oder Land.
    Ich z.B. halte es für wahrscheinlicher, dass Energie um den Faktor 5 teure wird als dass Nahrung um den Faktor 5 teurer wird.
    Selbst wenn letzteres der Fall wäre, wäre es für mich immer noch einfacher 1kg Mehl dann für 1,50€ zu kaufen statt mir den Weizen selber anzubauen.


    Was aber passiert mit der Familie oben, wenn Strom, Heizöl und Benzin das fünffache kosten?


    Jeder soll wegen mir so leben wie es ihm gefällt, aber ich finde das trotzdem eine spannende Frage.



    Zitat

    Natürlich könnte man im Winter dann mit dem Elektrofahrrad (Anschaffung 3000€) den Einkauf stemmen (aber dann täglich).


    Gute Fertig-Pedelecs gibt es für 2.000 Euro (nur die 45km/h Klasse ist idR teurer), ein gutes Selbstbau-Pedelec bekommt man für 1.200 Euro hin.
    Um mal die Zahl ein bisschen zu relativieren



    Zitat


    Das ist wirklich Luxus und Sparsamkeit pur, wenn man kein Auto haben MUSS, aber die Normalbevölkerung muss nun mal (in Deutschland) pendeln und benötigt oft ein oder zwei Fahrzeuge.


    Es gibt beide Fälle. Ich war zum Glück recht flexibel in der Wahl meines derzeitigen Lebensstandorts und deswegen habe ich jetzt beispielsweise auch kein eigenes Auto.



    Zitat


    Und wenn du die Zeit hast, den Wocheneinkauf lieber 4mal mit dem Fahrrad abzuholen, ist das ok. Die Zeit habe ich und die meisten anderen Berufstätigen (Pendler und Schichtarbeiter) nicht!


    Was kauft Ihr denn ein? Es gibt außerdem auch Fahrradanhänger und selbst bei 1 Auto sollte doch 1 Großeinkauf pro Woche mit dem 1 Auto noch möglich sein?



    Zitat


    Die meisten Menschen stehen morgens um 6 Uhr nicht aus SPASS auf, sondern weil sie das GELD brauchen. Das hat nix mit einem teuren Lebensstil zu tun: Miete, Strom, Heizung, Wasser, Lebensmittel, Kleidung, Fahrzeuge....
    High Expensive!


    Ich denke, die Philosophie der meisten Sparer ist die, bei eben diesen Fixkosten zu optimieren.
    Wer 700€ im Monat an Fixkosten hat ist halt weitaus flexibler als jemand mit 1.400€ im Monat an Fixkosten.


    Mein mittelfristiges Ziel ist es, bei den Fixkosten so gut dazustehen, dass wenn ich mal eine Familie haben sollte, beide Partner weitgehend frei entscheiden können, was, wie und wie lange sie arbeiten möchten, solange die Kinder klein sind.
    Natürlich wäre das großer Luxus, aber momentan bilde ich mir ein, dass das vielleicht klappen könnte.
    Außerdem finde ich es sehr angenehm, gewisse finanzielle Polster angespart zu haben und das Geld reicht natürlich umso länger, je weniger man davon im Notfall braucht.


    Zitat


    Das o.g. Beispiel zeigt ein Familieneinkommen von 2000€ netto für 3-4 Personen.
    Miete/Kredit 400€, 2 Fahrzeuge/Benzin 300€ usw. Nach Abzug der Fixkosten bleiben vielleicht 800€ für 4 Personen und die werden das Geld nur so verprassen...
    Ich glaube eine Hartz4-Familie erhält mehr Kohle...


    Eigentlich kann das nicht sein, weil meines Wissens der Geringverdiener dann ggf. aufstocken kann. Anders kann es aussehen, wenn Du die Kosten für die Fahrzeuge vom frei verfügbaren Geld abziehen musst.



    Zitat


    Wo reicht ein Großverdiener-Gehalt noch aus, damit die Ehefrau ihr ganzes Leben nicht mehr arbeiten gehen muss? Also mal abgesehen von Zahnärzten, Architekten, Managern...


    Das liegt aber auch daran, dass heute die Ansprüche auch andere sind als meinetwegen 1970...


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • My 2 Cents:


    Also ich mußte schon schmunzeln!
    Nur zu meiner Lage, mir ist es klar, daß es Leute gibt, die anders da stehen, aber einige scheinen da zu sehrt von sich auf andere zu schließen, deswegen will ich das mal einwerfen:
    Beruflich bedingt passiert es mir regelmäßig, daß ich nach 22:00 heim komme und am nächsten Morgen schon wieder um 6:00 los muß. Das macht üppige 8 Stunden Ruhephase...
    Mit nem Radel würde ich grob geschätzt deutlich nach 23:00 zu Hause sein und müßte dann morgens so gegen 4:00 wieder los...- macht dann noch 6:00!
    In der Zeit soll ich wieder fit genug werden um Verantwortung für andere Menschen zu übernehemen, würd gern noch mit dem Wuff um die Ecke und ach ja, ne Frau sitzt da ja auch noch rum :smiling_face_with_hearts:!!
    Dazu muß man wissen, die Wegstrecke beinhaltet ca 500-600 Höhenmeter, die ich auf jedem Weg rauf und wieder runter muß. Das habe ich jetzt garnicht mit einberechnet...
    Ach und Winter haben wir ja auch noch- sprich im worst Case komme ich irgendwann gegen Mitternacht heim zm um 3:00 wieder los zu fahren!
    Bevor einer fragt:ÖPNV :kichern:...- da fahren zu den nötigen Zeiten noch nicht einmal Züge!!!
    ...und da muß selbst ich als Neuling hier mal ganz ehrlich sagen, daß ich es ganz schön...- hmmm, wie sag ich's- "witzig" finde, wenn mir jemand in einer Großstadt, womöglich ohne Schichtdienst sagen will, wenn auch nur durch die Blume, daß ich im Luxus schwelge und nicht sparsam bin, weil hunderte andere leben ja auch ohne Auto!!
    Natürlich geht es auch ohne Auto!! Garkeine Frage aber:
    Nächster Punkt:
    ...desweiteren ist auch mal einfach zu fragen: Was ist euch allen eigentlich eure Zeit wert?!?! Ich rechne das auf jeden Fall immer gegen! Wenn ich um 5 € zu sparen ne Stunde draufgehen lasse habe ich zumindest draufgezahlt! Meine Zeit ist deutlich mehr wert als 5 Euro pro Stunde!!!!
    Diesen Punkt wollte ich hier einfach mal einwerfen, wobei er überwiegend auf die Autodiskussion zutrifft...
    Sonst vielen Dank für die Zahlreichen Tipps, war durchaus auch die eine oder andere gute Anregung dabei!!


    Somit verbleibe ich mit einem fruendlichen und gespannten: :popcorn: ---und schau mal was hier noch so aufgeführt wird.


    MfG


    Fox

  • Das sind doch nur ganz allgemein gehaltene Spar-VORSCHLÄGE.
    Logischerweise spielt da auch die Mobilität eine wichtige Rolle, immerhin ist sie in deutschen Haushalten der zwietgrößte Ausgabeposten nach den Kosten für die Wohnung und noch vor den Kosten für Lebensmittel.


    Niemand wirft jemandem etwas vor, von daher ist diese Veteidigungshaltung doch garnicht nötig. Wer Auto fahren will soll es doch tun, genauso wie ich meine Teebeutel nach einmaligen Gebrauch wegschmeiße und nicht die geringste Lust habe, die ein zweites Mal aufzubrühen.


    Ich würde auch keine 2x 30km täglich mit dem Fahrrad pendeln, aber darum ging es doch auch nie.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Dann mal weiter mit den Spartipps:



    Energie:
    - statt Ofenanzünder Tannenzapfen nehmen
    - immer mit Deckel kochen
    - Druckkochtopf verwenden
    - Flusensiebe regelmäßig reinigen
    - heisses Wasser mit Wasserkocher erwärmen


    Wasser:
    - Durchflussregler einbauen (Luftverwirbler)
    - Geschirrspüler und Waschmaschine immer voll beladen