Mega Katastrophenübung für 2014 in der Schweiz geplant!


  • Hi Wolfgang,


    bei uns in Zürich so ab 1500 sFr. wenn man Glück hat, ich kenne aber
    auch solche die zahlen viel mehr.


    Lg

  • Hallo ja ich bin aus der Schweiz, hier variieren die Löhne von Kanton zu Kanton zum teil immens.
    Ich wohne hier in einer eher ländlichen Region haben um die 15'000 Einwohner ( kann man das ländlich bezeichnen? :winking_face: )
    2.5 Zimmer Wohnung hier im Quartier kostet 1'490.- Fr. Kaltmiete ( ~1832.- €) für ca. 65m2 + 290.- (~356.-€) Nebenkosten + 125.- (~153.-€) Parkplatz


    Gruss Antiker

    "Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung"

  • Zitat von Antiker;159281

    ...
    2.5 Zimmer Wohnung hier im Quartier kostet [COLOR=#444444]1'490.- Fr. Kaltmiete ( ~1832.- €) für ca. 65m[size=8]2[size=10] + 290.- (~356.-€) Nebenkosten + 125.- (~153.-€) Parkplatz


    Ist der Franken jetzt schon mehr wert als der Euro?


    Ich zahle hier in Dresden in ganz passabler Lage 420€ kalt für 77(?)m², warm (ohne Strom) real ca. 570€. Ein Neumieter dürfte heute aber im Schnitt mehr zahlen. Parken kostet hier in meiner Ecke nix. Dafür stimmen hier die Relationen zwischen Kaufpreis und Mieten hinten und vorne nicht mehr. Als Kaufpreis müsst ich für eine vergleichbare Wohnung locker 150.000€ (+Zusatzkosten) hin legen. Vor 6-7 Jahren wären es 100.000€ gewesen.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Äh, da stimmt was nicht bei der Umrechnung.
    1 Schweizer Franken ~ 0,82 Euro
    :face_with_rolling_eyes:


    Was die Preise der Immobilien hier betrifft:
    teuer, sehr teuer. Leider.


    Ist halt stark regional abhängig, wie überall, aber hier im Durchschnitt
    sind zb. für die Miete pro m² in etwa 10 Euro zu rechnen. Kalt.

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Ja. Falsch Richtung umgerechnet.
    Ist aber auch egal. Summa Sumarum bleibe einem durchschnittlichen deutschen Einkommen ende Monat mehr übrig als einem Schweizer......habe ich mal gelesen.
    Ja. Wir haben hohe Löhne und noch höhere Kosten bei den täglichen Anschaffungen.
    Wir bezahlen durchschnittlich zwischen 50 und 150 % mehr als in Deutschland. Für alles!
    Also nicht nur durch die hohen Löhne blenden lassen!
    Wer nur wegen ein paar Euro mehr in die Schweiz kommt wird schnell eines besseren belehrt.


    Solche Dinge führen auch zu Szenarien die geübt werden müssen. Völkerwanderungen in Hoffnung auf ein besseres Leben und die daraus entstehende Konflikte mit der ansässigen Bevölkerung.
    (Da kommen mir Städte in den Sinn bei denen der Staat nichts mehr zu melden hat. Rechtsfrei Räume mit eigenen Gesetzen. Ist aber ein andere Thema.)
    Wie will und muss man damit umgehen?


    Es gibt noch viel zu denken und zu üben. Die Zeiten werden nicht einfacher.


    Gruss, Worber

  • Zitat von Cephalotus;159283

    Ist der Franken jetzt schon mehr wert als der Euro?


    :face_with_rolling_eyes: hmmm... wurde auch zu später stunde geschrieben, ausserdem lässt uns unsere 19 monatige Tochter momentan kaum schlafen.


    ich bitte um Entschuldigung :schmeichel:

    "Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung"

  • Ich kenne eine ganze Menge "Gutmenschen", die schon in "Nicht-Katastrophen-Zeiten" sehr aufmerksam registrieren, wo sich Risiken, Mißstände und Notlagen manifestieren,
    und die einen Großteil ihrer freien Zeit und ihrer Finanzmittel dem Abmildern eben dieser widmen,
    die sich als Laien nächtelang in die betreffende Thematik reinknien, bis sie mit Experten auf Augenhöhe argumentieren können,
    die ehrenamtlich komplexe und handlungsfähige Organisationen aufbauen,
    und im täglichen Engagement enorme Praxiserfahrungen sammeln, von denen Staat und Gesellschaft profitieren können.


    Von daher kann ich die regelmäßige Übung einer von gegenseitigem Respekt getragene Zusammenarbeit staatlicher und gemeinnütziger Organisationen unter Berücksichtigung der jeweiligen Stärken nur befürworten.