Mega Katastrophenübung für 2014 in der Schweiz geplant!

  • Hallo Foris,

    Unser lieber Verteidigungsminister Ueli Maurer, plant für das Jahr 2014 eine grosse Katastrophenübung schweizweit, bei der die ganze Landesregierung, sowie nebst der Armee, dem Zivilschutz, auch sämtliche Feuerwehren, sowie sämtliche Stadt und Kantonspolizeikorps mit einbezogen werden sollen.:traurig: Selbst die Bevölkerung möchte er mit einbeziehen.:staunen: Heute gelesen auf: www.tagesanzeiger.ch, kein Witz! Wie das Szenario aussehen soll, wissen die noch nicht, aber bis Ende nächstes Jahr soll das Konzept stehen. :peinlich: Wer weiss, was die da ausbrüten, aber wir S&Pler wissen ja was wir haben, denke da an unsere Fluchtrucksäcke, oder kommt etwa ein absichtlicher Stromausfall oder was weiss ich?:grosses Lachen: Lassen wir uns überraschen! Ich meinerseits hoffe, dass ich dann zu diesem Zeitpunkt in den Ferien bin!:banghead:

    Allen einen schönen Gruss

    Dani051

  • So schlecht finde ich das nicht, abgesehen von den Kosten (aber Sicherheit gibt's nicht gratis). War selbst als Zivilschützer in einem Impfzentrum aktiv. Die Schweinegrippenimpfung fand ich zwar unsinnig (und kaum einer der Zivilschützer liess sich impfen :grosses Lachen:), aber die Erfahrung, mal ein solches Impfzentrum ernsthaft betrieben zu haben war sehr gut. Was anderes, als wenn nur Kollegen Figuranten spielen und einiges theoretisch gedacht werden muss, da nicht simulierbar.


    Aber auf das flächendeckende Szenario bin ich auch gespannt. :face_with_rolling_eyes::grosses Lachen:


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Am 11.Sept. 2001 fand eine schweizerische, nationale Katastrophen-Uebung statt, diese ging jedoch wegen dem allseits bekannten "11.September" in den Medien völlig unter. Das Szenario unter anderem auch mit Berücksichtigung eines AKW-Vorfalles.
    Zur abschliessenden Uebungsbeurteilung durften sich alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, alles lief reibungslos ab. Pikantes Detail: Die Verteilung von Jodtabletten wurde schlicht.... vergessen.....
    Es wird sicherlich nicht schaden, wenn die diversen Organisationen sich auf der komunikativen Ebene üben und verbessern können.

  • Ich finde die Idee ganz gut... wobei ich mir nicht sicher bin wie die Umsetzung aussehen wird. Sicherlich wird nicht die ganze Polizei, die ganze Feuerwehr, usw. mitmachen... schliesslich wird es auch während einer Übung zu richtigen Umfällen, Brände, usw. kommen.
    Aber so das zusammenspiel der einzelnen Abteilungen und Institutionen zu üben, das wird sicher einiges aufdecken!

  • Bis 2014 vergeht noch einige Zeit, ich denke bis dann ist die Sache so gut wie in einer Schublade versorgt.
    Wenn mich das irgendwie betrifft, dann höchstens in der Feuerwehr, ich muss aber sagen das ich auf so ne Sache keinen grossen Bock habe.
    Wir haben diesbezüglich schon genug Übungen und Ernstfalleinsätze, auf Bundeseinsätze kann ich sehr gerne verzichten, das ist nur meine eigene Meinung.
    Das es am 11 September 2001 so eine Übung Stattfinden sollte wusste ich nicht, ich war an diesem Datum ebenfalls in einem WK, das Programm war glaube ich nur Schiessen und Waffenparkdienst.


    Zitat von linthler;56649

    War selbst als Zivilschützer in einem Impfzentrum aktiv. Die Schweinegrippenimpfung fand ich zwar unsinnig (und kaum einer der Zivilschützer liess sich impfen :grosses Lachen:), aber die Erfahrung, mal ein solches Impfzentrum ernsthaft betrieben zu haben war sehr gut. Was anderes, als wenn nur Kollegen Figuranten spielen und einiges theoretisch gedacht werden muss, da nicht simulierbar.



    @ linthler

    Ich hätte da eine frage an dich, ich habe von ein paar Zivilschützlern gehört das sie da in Bern so ne Infoveranstaltung bei den Behörden hatten wegen dieser Schweiinegrippepanik.
    Im weiteren habe ich auch gehört das es irgendwelche vorarbeiten für Mobile Impzentren gibt die die Armee aufstellt und die dann vom Zivilschutz sozusagen betrieben werden, das man via Einwohneramt dann eine "nette Einladung" kriegt wann und wo man sich einfinden muss um dieses angebliche Wundermittel zu kriegen.:verärgert:
    Als ich das hörte habe ich mein Zelt und weiteres bereitgelegt so das ich im Fall der Fälle irgendwo verschunden wäre.
    Mich würde es diesbezüglich mal interessieren ob du weisst wie weit man damals von diesem Szenario weg war?
    Es ist ja bekannt was die Behörden damals für ne Panik schoben, unter der Hand sprach man schon von einem Impfzwang.
    Da ich in meinem Militärdienst ebenfalls in so einer Art Impfzentrum eingeteilt war weiss ich wie das in so etwa läuft, zum Glück war das noch vor der Schweinegrippe, ich hätte nie jemandem so ne Impfdosis verpasst.

    Mit freundlichen Grüssen

    Soldat

  • Danke für die bisherigen Beiträge.


    @Alle

    Erstmals danke für die wenigen, aber bis jetzt guten Beiträge zu diesem Thema. Ich, denke, dass es, wie Soldat sagt, bis dahin(2014) die ganze Sache vielleicht in der Schublade versorgt sein wird, nur schon der Kostengründe wegen, die so eine Sache mit sich zieht!:Schlecht: Man denke dabei nur an Touristen die eventuell steckenbleiben, an Pendler die am Arbeitsplatz steckenbleiben, oder erst gar nicht an die Arbeit können, (wegen eventl. künstlich verursachter Stromausfälle!) und was weiss ich noch alles.(Ganz abgesehen von den Entschädigungen, die man allen Touristen und anderen Leuten zurückzahlen muss.) Aber das Ganze muss ja erst noch vom Parlament abgesegnet werden!:nono: Und trotzdem, ist denen da oben in Bern, alles zuzutrauen! :verärgert: Ein mögliches Szenario wäre ja auch, gewisse Dörfer als zerstört zu erklären, gewisse Gebiete als überflutet zu erklären usw. Alles ist möglich, sollte diese Übung tatsächlich stattfinden. Ehrlich gesagt, Bock darauf habe ich auch nicht, wie Soldat so schön sagt,:verärgert: speziell in meinem Alter nicht mehr.(Fast 60.)
    Sollte Ueli aber, seine hirngespinnstige Idee trotzdem durchstieren wollen, so sind wir, so nehme ich es mal an, einigermassen vorbereitet, und können uns gegebenenfalls, sogar für ein paar Tage in den Wald raus verpissen können. Die Ausrüstungen dazu und das nötige Know-How sollten wir ja inzwischen haben.:lachen: Allerdings, hoffe ich, dass er dann nicht gerade auf die glorreiche Idee kommt, diesen Türk, ausgerechnet im Spätherbst, oder sogar im Winter zurchzuziehen, wenn überhaubt?:Rol:

    Allen noch eine schöne gute Nacht

    Dani051

  • Zitat von Soldat;56665

    Ich hätte da eine frage an dich, ich habe von ein paar Zivilschützlern gehört das sie da in Bern so ne Infoveranstaltung bei den Behörden hatten wegen dieser Schweiinegrippepanik.


    Treffen beim Bund? Keine Ahnung, das lief doch über die Kantone und jeder Kanton hatte wie immer eine eigene Lösung (die einen die Spitäler, andere die Hausärzte, wiederum andere extra Impfzentren oder Kombis davon).


    Zitat von Soldat;56665

    Im weiteren habe ich auch gehört das es irgendwelche vorarbeiten für Mobile Impzentren gibt die die Armee aufstellt und die dann vom Zivilschutz sozusagen betrieben werden,


    Weiss ich auch nichts dazu, aber Pandemiemassnahmen dürften auch in/mit der Armee geplant werden.


    Zitat von Soldat;56665

    das man via Einwohneramt dann eine "nette Einladung" kriegt wann und wo man sich einfinden muss um dieses angebliche Wundermittel zu kriegen.


    Staffelung ist bei solcher Massenabfertigung sicher ein Thema.


    Zitat von Soldat;56665

    Mich würde es diesbezüglich mal interessieren ob du weisst wie weit man damals von diesem Szenario weg war?


    Wir waren zuständig für den organisatorisch-administrativen Ablauf eines Impfzentrums. Gehörte nicht zu den Entscheidungsträgern. Aber was ich so mitbekommen habe war da ein hin und her. Kann ich verstehen. Ist wie bei anderen Gefahren (z.B. Terroranschläge) auch, macht der Staat etwas heisst es "Panik/Angstmache/usw.", passiert dann etwas oder wird es ernst (Pandemie), dann jaulen alle "zuwenig getan/Rücktritt/usw.", vor allem heute mit den auf Sensation machenden Medien. Schwierig.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Nur ruhig. Wir, das gemeine Volk, wird davon nur sehr wenig mitbekommen.


    Natürlich werden sie auch keine Dörfer von der Stromversorgung trennen u.s.w.


    Ich finde es toll wenn die ganzen Reissbrett Spiele der "Theoretiker" durch die Macher, dies ja dann selber durchführen müssen, beübt werden und ich hoffe nur das diese ganzen wertvollen Erkenntnisse dann in produktiv konstruktives umgesetzt wird und nicht nur als Ordner in einem Regal verschwindet.:face_with_rolling_eyes::devil:


    Nein, so schwarz sehe ich nicht. :)
    Man lernt nur durch Fehler wenn man diese gemacht hat.
    Es ist sicher auch nicht einfach die verschiedenen Organe wie Feuerwehr, RFO, Polizei, Sanität, Zivilschutz u.s.w. untereinander zu vernetzen und zu koordinieren.


    Dieses regelmässig zu üben finde ich sehr wichtig und zum Schluss dient es genau in einem ICE-Fall uns allen.
    Wir wollen bei uns ja kein "New-Orleans" Szenario. :face_with_rolling_eyes: :devil: :grosses Lachen:


    Jodtabletten:


    Da ich im Einzugbereich eines AKW wohne habe ich diese bei meinem Umzug durch die Gemeinde per Post erhalten.:face_with_rolling_eyes: :)


    LG Eterus

  • Kostenaufwand


    Zitat von boxi;56652

    Ich finde die Idee ganz gut... wobei ich mir nicht sicher bin wie die Umsetzung aussehen wird. Sicherlich wird nicht die ganze Polizei, die ganze Feuerwehr, usw. mitmachen... schliesslich wird es auch während einer Übung zu richtigen Umfällen, Brände, usw. kommen.
    Aber so das zusammenspiel der einzelnen Abteilungen und Institutionen zu üben, das wird sicher einiges aufdecken!



    Vor allem dürfte der Knackpunkt, der enorme Kostenaufwand sein! Wenn man an all die Überstunden denkt, die (Armee weniger.) die Sanität, die Feuerwehr, und die Polizeikorps wegen dieser Übung leisten müssen, so wird es da schon einige Opposition im Parlament geben! Und wer bezahlt schliesslich das Ganze? Natürlich wir, die Steuerzahler!:verärgert: Aber eben, das soll ja erst 2014 stattfinden, und vielleicht versandet alles wieder!:grosses Lachen: Aber man muss, wie du sagst, auch die positiven Sachen einer solchen Übung betrachten, denn, wie bereits Eterus sagt, Zustände wie bei Katrina in New Orleans, wollen wir ja auch nicht unbedingt haben.:nono:

    Gruss Dani

  • Zitat von Dani051;56637

    bis Ende nächstes Jahr soll das Konzept stehen. :peinlich:



    Und warum warten die dann bis 2014??
    Warum nicht gleich nachdem das Konzept steht, oder vielleicht mit weiterer Vorbereitungszeit 2012 sondern erst 2 Jahre später?

    Gibt es einen Grund, daß ein Konzept her MUSS und die einzelnen Organisationen deshalb Vorbereitungen wenigstens theoretisch treffen sollen, ohne daß Beunruhigung eintritt, weil es ja für die "Übung 2014" sein soll....

    Übungen mögen ja ganz brauchbar sein, aber man müsste nur bei den alle halbe Jahre irgendwo auf der Welt in echt passierenden Katastrophen die Fehler und Pannen analysieren und man hätte Erkenntnisse aus realen Geschehnissen.

  • Zitat

    Und warum warten die dann bis 2014??


    Ich hab' einige Jahre Katastrophenschutz in Deutschland hinter mir und meine erste Idee war "Wow, nur zwei Jahre für eine bundesweite Übung, das ist kurzfristig..."


    Normalerweise wird dann erst einmal ein paritätisch besetzter Arbeitskreis etabliert, der in den nächsten Monaten zu einer konstituierenden Sitzung zusammentrifft um zu schauen, was man mit der Idee "Übung" so alles falsch machen kann.


    Wenn das ausreichend durchdiskutiert ist (meist in noblen Häusern), dann schauen wir mal, was man ausser "falsch" noch machen kann. Ist das geklärt, sind die Hälfte der Mitglieder des ursprünglichen Arbeitskreises nicht mehr dabei und man rekapituliert (an einem Wochenende an der See), was man bisher erreicht hat.


    Dann wird schnell ein Plan herausgeholt, der so alt ist, dass sich ausser dem "Finder" keiner mehr dran erinnern kann und darauf wird dann die neue "Übung" konzipiert.


    Ein bis zwölf Sitzungen später wird der Plan dann entweder verstümmelt und verschlimmbessert umgesetzt oder aus irgendwelchen Gründen verworfen und umbenannt. Dann folgen weitere Sitzungen...


    Während der Übung selbst fragt sich die Hälfte der Teilnehmer, was das überhaupt soll und versucht, so viel wie möglich innerhalb der Vorgaben zu retten, was den "Verantwortlichen" den Spielraum gibt, gleichzeitig Erfolge zu feiern und Misserfolge auf die "mangelhafte Umsetzung der Vorgaben" zu schieben.


    ... "Been there, done that, yadi yadi yada" (Buffy, the Vampire Slayer) ...

  • Hallo zusammen

    Habe diese Schlagzeilen natürlich auch gelesen.

    "Ironie an"
    Aber warum nicht einfach mal für 48 Stunden den Saft abschalten? Die Übung würde sich von selbst ergeben. Und währe auch nicht so schlimm, denn er Saft währe innerhalb kurzer Zeit wieder da.
    "Ironie aus"

    Meiner Meinung nach wüssten wir dann wirklich wo es eng wird oder nicht. Denn wenn ich mich 2 Jahre auf etwas vorbereite wo die Übungsszenarien durchgespielt werden ist es doch nicht mehr lustig.

    Sorry bin vielleicht schon zu weit "drinn", dass ich mir einen richtigen langen Stromausfall schon fast wünsche.

    Viele Grüsse, Ernst



  • Wäre für uns sicher toll, aber die Economiesuisse würde ihren Einfluss durch die Lobbyisten in Bundes-Bern schnell spielen lassen und diesem Planspiel nen Reigel vorschieben.


    Einen Tag ohne Strom in der Schweizer Wirtschaft dürfe locker eine Milliarde Franken an Verlusten bedeuten. (Dies ist nur ne Schätzung, dennoch sicher nicht zu hoch gegriffen)


    Aber ja, muss ehrlich gestehen dass es mich sehr interessieren würde was an diesen "CH-Stromlos Tag" so alles abgehen würde.
    Und ich denke dass die Realität meine Fantasie um Längen schlagen würde, was wiederum nicht gut ist.


    Wir sind.......






    .... abhängig. :traurig: ( bezogen auf die 0815 Schweizer und nicht auf uns Previvor :))



    LG Eterus



  • Es ist noch gar nicht so lange her, ich denke so vor 2 oder 3 Jahren, es war Sommer, an das genaue Datum kann ich mich leider nicht erinnern, da war abends,(War es schweizweit, oder nur auf die Agglomeration Zürich beschränkt?) ein total - Stromausfall bei den SBB(Schweiz. Bundesbahnen.):Schlecht: Züge blieben in den Bahnhöfen stecken, oder sogar mitten auf der Strecke. Pendler kamen verspätet nach Hause, und es mussten Busse eingesetzt werden. Die Leute, muss ich sagen, haben die ganze Geschichte relativ gelassen genommen.:Gut: Wer auf der Strecke hängenblieb, musste zu Fuss auf dem Schotter bis zum nächsten Bahnhof gehen, die anderen auf den Bahnhöfen gingen halt eben ein Bier mehr trinken, bis der Saft wieder da war. Die Wirte hats gefreut!:grosses Lachen: Ich hatte das Glück, dass ich noch rechtzeitig an meinem Bahnhof angekommen war, bevor der Stromausfall kam. Und:,, Dies war keine Übung sondern Realität 1:1. Nach etwa 3Stunden, war der Strom wieder da. Der Fehler wurde relativ rasch gefunden, es handelte sich um einen Kurzschluss in einem Haupttrafo.:Gut:

    Schöne Grüsse

    Dani051

  • Die Idee von Frei's Petrollampen ist gar nicht so dumm. Und wenn der Saft aus ist, hätten wir in 9 Monaten einige junge Leute mehr (Demographischer Wandel). Zudem würden die Leute mehr oder weniger freundlich zur Krisenvorsorge aufgemuntert, was im Notfall mit weniger Menschen bezahlt werden müsste. Weiter hätte dann der grossteil der Bevölkerung einen alternativen Ofen oder Heizung zu hause, was auch nicht schlecht wäre.


    Wichtige Punkte wie Krankenhäuser, chronische Altersheime und ähnliches sollte man aus Anstand von dieser "Zwängelei" ausnehmen. Und schlussendlich einfach gefragt, was sind schon einige Franken im Gegensatz zu einer echten Uebungsmöglichkeit? Also so zynisch oder gar dumm ist die Idee von Frei's Petrollampen ganz und gar nicht.. Sicherheits kostet eben nun mal. Fertig aus!

  • Zitat von Luftikus;56765

    Und warum warten die dann bis 2014??
    Warum nicht gleich nachdem das Konzept steht, oder vielleicht mit weiterer Vorbereitungszeit 2012 sondern erst 2 Jahre später?

    Gibt es einen Grund, daß ein Konzept her MUSS und die einzelnen Organisationen deshalb Vorbereitungen wenigstens theoretisch treffen sollen, ohne daß Beunruhigung eintritt, weil es ja für die "Übung 2014" sein soll....

    Übungen mögen ja ganz brauchbar sein, aber man müsste nur bei den alle halbe Jahre irgendwo auf der Welt in echt passierenden Katastrophen die Fehler und Pannen analysieren und man hätte Erkenntnisse aus realen Geschehnissen.




    Warum, weiss ich auch nicht! Vielleicht hat dies mit dem omnösen Datum 2012 zu tun + -? Ich will ja kein Esoteriker sein, aber:,, Ich glaube, die da oben, wissen mehr, als das uns lieb ist. Leider!!:verärgert:

    Einen schönen Gruss

    Dani051

  • Hallo zusammen

    Klar einfach den Saft abzudrehen ist natürlich nicht so einfach möglich. Aber wie es das Beispiel der SBB zeigt relativ schnell möglich.

    Unser Netze sind marrode ........, bei der SBB war es ein Kurzschluss bei einer Baustelle.

    Die anderen Teile wurden dann so stark belastet, dass die Kraftwerke der SBB in Alarmstimmung kamen und sich selber runter fuhren.

    Das ist glaube ich im selben Jahr auch Norditalien passiert die Ihren Strom in der Nacht aus der CH beziehen.
    Denn da ist ein Baum in Folge eines Sturmes auf eine Überlandleitung gefallen ........, Fazit: Die zweite Leitung wurde überlastet und auch hier fuhr sich das Kraftwerk runter um eine Überlast zu verhindern.

    Ich denke solche Szenen sind jeder Zeit wieder möglich .......!

    Hoffen wir auf den Sturm :devil:

    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo zusammen


    Ich weiss nicht genau was Ihr da für Übungen meint!


    Aber da war mal was: Übung in der Schweiz


    Ob es jetzt das war oder nicht sei dahin gestellt!


    Vorsicht aber die Pressefritzen sind da ein wenig komisch ........, die meisten wahrscheinlich eh Verweigerer. Was aber ein anderes Thema ist.


    Sorry, war jetzt ein wenig pöse! Möchte da aber keine weitere Worte darüber verlieren.


    Ernst

  • Alles klar hier im Einsatz:

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