Powerbank

  • Ich hab das Xtar VP4 Plus "Dragon"

    Das kann als powerbank genutzt werden. Z.b Mit 21700er zellen.


    Etwas unschön finde, das man die Akkuspannung nur mi dem extraessgühler sieht und nicht direkt am schacht.

    aus DE gesendet....

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    Meine Überlegungen zu einem umfänglichen System der Niedervolt-Stromversorgung, wasserdicht, schnellverfügbar und nicht zu schwer geht zu zwei Peli Ruck 40 Cases, einem mit Lithiumbatterien AA, AAA, CR123A und 9V sowie einem mit Anker Powerbank 26800 mit passendem Lade- und Kabelsatz für Netz und KFZ. In dem sind noch je 4 Blackube AA und AAA Akkus, 2 9 V-Akkus von Blackube und zwei 18650er Akkus von Ansmann drin, alle direkt USB-ladbar mit eigenen Buchsen.


    Das Ganze kriegt dann noch ein Solarpanel mit 10W, 2 mal USB, und gut ist.


    Das lohnt sich aber nicht für Mehrtagestouren oder auch Mehrwochentouren. Der Einsatzzweck ist, über mehrere Tage recht aufwändige Sensorik mobil und ohne KFZ zu betreiben.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Sehr schöne Lösung :gut: Ich persönlich finde 10W Solar aber zu wenig. Würde auf 20-30W faltbar gehen. Dann geht auch ein wenig bei bewölktem Himmel. Mit 10 Watt wirst Du im Winter wohl nicht hinkommen und gerade da braucht man die Akkus dann für Licht usw.

  • Das große System hat 160 W mit einer 230 V Kiste (Ecoflow). Eigentlich fehlt da das Mittelfeld, das stimmt.

    Erklärter FDGO-Fan

  • mit 10 Watt bekommst halt gerade mal bei Sonne ein Smartphone voll. Das sind dann reelle 7 Watt am Ausgang - 10% bei Wandlung auf 5 V - also nur knapp 1 A Ladestrom. Bei eingeschaltetem Display bekommst dann fast gar nichts mehr in den Akku.

  • was ist eigentlich aus diesen rollbaren Solarladern geworden ?!


    Flexcell hießen die glaube ich.


    Für die Mobile Anwendung fände ich glaube ich im Bezug auf Leistung zu Packmaß das die Sinnigste Lösung.


    Wenn 10 W zu wenig sind....

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....