Grippe-/ SARS-CoV-2-/ RSV-Welle Winter 22/23

  • :person_shrugging: Einfach unglaublich

    Zitat

    Patienten würden viel später als normal zum ersten Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin kommen, so der Mediziner. Teilweise würden sie mit Schmerzen oft stundenlang herumliegen. Lebensrettende Therapien, wie intravenöse Antibiotika, Flüssigkeiten oder diagnostische Untersuchungen, würden häufig stark verzögert eingeleitet. „Dass dies nicht immer gut geht, können Sie sich sicher vorstellen“, so der Mediziner in seinem Schreiben. Wartezeiten von zehn Stunden seien in seiner Ambulanz keine Seltenheit mehr.


    Hilferuf: Spitäler vor dem Kollaps
    Von unhaltbaren Zuständen in oberösterreichischen Spitälern berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber ORF. Ein Mediziner in einer Notfallambulanz…
    ooe.orf.at

  • Cool. Gewinnt man etwas wenn man alle drei gleichzeitig positiv hat? :grinning_face_with_smiling_eyes:

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  • Die weiter oben von Ben verlinkte Webseite hat mittlerweile neuere Zahlen.


    Auch wenn das Zenit anscheinend erreicht ist erstaunt nicht nur der vergleichsweise große Ausreisser nach oben sondern auch der Zeitpunkt.

    In den anderen dargestellten Jahren sind ja ungefähr Anfang Februar die höchsten Werte.


    Unbenannt.JPG


    Hoffen wir mal, dass sich die aktuelle grüne Kurve nicht analog zu den Vorjahren verhält und Anfang Februar noch weiter "peakt" und damit den aktuellen Ausschlag klein aussehen lässt.

    https://www.wien.gv.at/gesundheit/einrichtungen/grippemeldedienst/

  • "Zwei Todesfälle bei Kindern in Verbindung mit der echten Grippe in Oberösterreich, ein weiteres Kind, das auf Grund einer Herzmuskelentzündung in akuter Lebensgefahr schwebt und kleine Kinder, die als Folge der Grippe an Gehirnentzündungen bzw. Guillain Barre Syndrom (akute aufsteigende Lähmungen) leiden. Die massiven Auswirkungen der Grippewelle, die aktuell über Oberösterreich schwappt, machen die betreuenden Mediziner des Kepler Universitätsklinikums betroffen. Vor allem, weil eine Impfung vor solch schweren Verläufen schützen würde."

    :frowning_face:


    Die Grippeimpfung wird per Nasenspray verabreicht und ist somit völlig schmerzfrei.

    "Angesichts der gefährlichen Folgen der Influenza, möchten wir an alle Eltern appellieren, ihre Kinder gegen Grippe impfen zu lassen. Diese Impfung ist völlig schmerzlos, da sie als Nasenspray verabreicht wird, kostenlos und schützt vor schweren Verläufen"

    Schwere Verläufe der echten Grippe: Zwei Kinder gestorben
    Im Kepler-Uniklinikum in Linz sind derzeit mehrere Kinder mit gefährlichen Folgeerkrankungen der Influenza in Behandlung. Zwei Kinder sind verstorben.
    kurier.at