Günstige Schließzylinder mit Messing-Kern sind hier gefährdet.
Prävention: Hochwertige Zylinder mit Stahl-Kern nutzen.
Alternativ eine zweite Sicherheitsvorkehrung wie einen Panzerriegel verwenden.
Habs noch nicht ausprobiert, aber schaut interessant aus. 
Habs noch nicht ausprobiert, aber schaut interessant aus.
Das ist was anderes. Der Schlüssel besteht aus Gallium, welches mit Aluminium reagiert. Das dauert Stunden.
Das ist was anderes. Der Schlüssel besteht aus Gallium, welches mit Aluminium reagiert. Das dauert Stunden.
Schon klar, aber da kauft man ein säurefestes Schloß mit Stahlkern, und dann kommen die mit Gallium und lösen den Rest auf.
Sachen gibts ...
Schon klar, aber da kauft man ein säurefestes Schloß mit Stahlkern, und dann kommen die mit Gallium und lösen den Rest auf.
Das funktioniert nur bei Aluminium Gehäuse. Dieses ist bei Vorhängeschlössern zu finden.
Im Zylinderschloss der Haustüre eher nicht.
Und aufgrund der langen Dauer für die Reaktion sehe ich hier keine realistische Gefahr bei Einbruch durch Gallium.
Bei uns auf dem Land steigen die Einbrecher tagsüber im Sommer über offene Terrassentüren ein oder über die Verbindungstür zwischen Garage und Wohnhaus, wenn die Garage aus Bequemlichkeit oder wegen des Kinderfuhrparks wagenweit offen steht. Einen Einbruch direkt über die Haustüre (die sich meistens ja direkt voll einsehbar zur Straße hin am Haus befindet) scheint hier eher selten zu sein.
Aber effektiver ist im Moment mal wieder der Enkeltrick. Da gehen die Betroffenen vorher extra noch zum Geldautomaten und reichen die Tüte mit den Wertsachen und dem Bargeld freiwillig aus dem Küchenfenster an den netten "Beamten" in Zivil... Da hilft dann auch kein 5fach selbstverriegelndes Superschloß aus Kryptonit.
