Stromausfall: Elektroauto Ford F150 Lightning versorgt Haus mit Energie für 44 Stunden

  • Der Artikel bezieht sich wohl auf einen Bericht eines Users auf Reddit. Es wird auch auf eine ältere Pressemitteilung von Ford hingewiesen, in der der Autohersteller genau dieses Feature der Notfallbatterie bewirbt.

    Ein Kanadier nutzte seinen Ford F-150 Lightning fast zwei Tage lang als Notfall-Akku und hatte danach noch reichlich Kapazität im Speicher. Dabei hat er einige Geräte im Haushalt betrieben.


    Große Akkus in Elektroautos sorgen nicht nur für eine größere Reichweite, sie können das Haus im Notfall auch für mehrere Tage mit Strom versorgen. In den letzten Tagen gab es einen großflächigen Stromausfall in den USA und Kanada, bei dem Menschen teils mehrere Tage auf Elektrizität verzichten mussten.

    Ein Kanadier nutzte in dieser Zeit allerdings sein Elektroauto, einen Ford F-150 Lightning, als Notfall-Akku, um sein Haus mit Energie zu versorgen, wie er auf Redditberichtet. Dafür macht er Gebrauch von der Steckdose an seinem Truck. Mit einem Verlängerungskabel legte er so Leitungen zu den gewünschten Geräten.

    […]

    tomduly hat hier bereits mal Infos zu dem Fahrzeug gepostet RE: Der ideale Survival-PKW?


    Auch wenn ich die Leistungswerte jetzt nicht einschätzen kann, sehe ich ein E-Auto im privaten Fuhrpark jetzt mit ganz anderen Augen :)


    Gruß

    Witness

  • für eine Notversorgubg würde auch schon ein MG 5 mit 50er Akku ausreichen

    Da kann man sich ein Typ2 auf 3er Schuko steckdosenleiste dazu bestellen

    aus DE gesendet....

  • Toyota Prius kann das auch:

    A Prius plus this could power your home through a blackout
    Getting a new EV for all-day home backup might not be necessary, as a high-voltage inverter that's been around for a decade will repurpose a Prius to do the…
    www.greencarreports.com

    Power to the People: Run Your House on a Prius (Published 2007)
    Power failure? Some hybrid owners are plugging their houses into their cars to provide backup electricity.
    www.nytimes.com