sind ca 17 kg beim ebike. Das bio bike derzeit glaube ich um die 11kg
Hatte ja versucht da noch zu optimieren, aber tenways hat da echt leichte sachen verbaut. Da ginge dann nur noch was mit sehr teurem carbon mit entsprechenden risiken.
Versuche mal 1500g irgendwo einzusparen. Das kostet dann schnell >500 eur
Die wohlfühlgrenze liegt da vermutlich bei 15 kg, aber da der akku fest verbaut ist, müsste ich da für mich wesentliche Teile weg lassen, um die 2kg einzusparen.
Gewichtseinsparung bei ebikes ist wirklich komplizierter da die Teile auch für ebikes freigegeben sein müssen. Zumindest so viel ich weis.
Gewichtseinsparung ist oft bei der Gabel möglich. Da kann man für sein Geld noch viele eingesparte Gramm erhalten.
Ansonsten Kurbel, Laufräder (teuer), Reifen.
Carbon würde ich an ein Bug Out Bike nicht verbauen. Bei einem Sturz könnte dieses doch was abbekommen.
Bei Lenker, Sattelstütze und Vorbau vertraue ich auf die Marke Syntace. Egal ob Alu oder Carbon. Nicht ganz die leichtesten und nicht die billigsten, aber haltbar und 10 Jahre Garantie!
so der schrauber bin ich nicht, das ich mir einen Gabeltausch zutraue.
Die lenkerteile sind schon alu und viel geht da glaube ich nicht, wenn alu gesetzt ist.
Da scheibenbremsen und heckantrieb, ist ein laufradtausch auch schon recht aufwändig.
Carbon würde ich an ein Bug Out Bike nicht verbauen. Bei einem Sturz könnte dieses doch was abbekommen.
Es muss ja nicht einmal ein Sturz sein. Es reicht ja, rein theoretisch, schon aus, dass jemand aus Versehen gegen sagen den Rahmen semmelt. Oder das Fahrrad durch Windwurf, Umstoßen oder Vandalismus einen Knacks wegbekommt. Freund aus dem Flugzeugbau erzählte mir neulich, dass Carbonmaterial bei Stoß und dergleichen zwar eindrückt, sich aber in den meisten Fällen wieder in seine Ursprungsform zurückversetzt. Der Knackpunkt hierbei: durch die temporäre Deformation können Fasern brechen und die Integrität gefährdet sein.
Für mich kam eben aus diesem Grund zu keiner Zeit Carbonmaterial für den Rahmen und dergleichen in Frage. Leicht ja, denn jedes Kilo, das ich beim Fahrradgewicht spare, habe ich beim Systemgewicht für Zuladung oder eigene Fettmasse.
tendiere zum
Continental Grand Prix Urban in 35-622 fürs eBike, da der leichter ist als der Schwalbe.
Muss die bikes ja immer aus dem keller hoch schleppen
hab den Urban Contact in 37-622 (fällt aber schmäler aus) an einem speed-Pedelec, auch hier aus Gewichtsgründen. Da nehme ich bisher in Kauf, dass es mich auf der Kurzstrecke ganz schon durchrüttelt, aber beim nächsten Mal wird es wieder ein 40mm Reifen (breiter geht hier nicht)
Für mich kam eben aus diesem Grund zu keiner Zeit Carbonmaterial für den Rahmen und dergleichen in Frage. Leicht ja, denn jedes Kilo, das ich beim Fahrradgewicht spare, habe ich beim Systemgewicht für Zuladung oder eigene Fettmasse.
Statistisch brechen Alugabeln und -rahmen in Fahrrädern häufiger als Carbongabeln und -rahmen. Finde die Quelle nicht mehr.
Wenn es vor allem sicher sein soll, bleibt nur Stahl mit entsprechender Pflege. (evtl. Titan?)
Carbon ist halt empfindlich bezüglich Klemmung/ Druck.
In Tests schneiden Carbon Lenker, je nach Hersteller, schon mal deutlich besser ab als Alulenker.
Ich verwende, wo es an den Fahrrädern für mich sinnvoll ist, Carbon. Bremshebel sind bei Kälte aus Carbon angenehmer als welche aus Alu.
Sorgloser ist jedenfalls eher Alu. Titan ist nicht schlecht, aber ist flexibel. Zu viel Titan (Rahmen, Vorbau, Lenker) am Rad kann ein schwammiges Gefühl verursachen.
