Was wenn dein ganzer Vorrat geplündert wird ??

  • Hallo,


    mal zurück zum Thema - wenn Dein Vorrat geplündert wurde.


    Hängt ein wenig von der Jahreszeit ab:
    Siehe Thema: Nahrung im Herbst und Winter draußen finden
    - da sind nicht viele hilfreiche Antworten zu finden... , die meisten verlassen sich auf ihre Dosen, die evtl. schon gekauft wurden. :staunen:


    Das Frühjahr bis zum Sommer überdauern, bis die eigenen Ernten reif sind, das kriegen wir schon hin. Wir werden etwas schlanker und die Zwerge würden sich noch mehr an Grünfutter gewöhnen.


    Mal von meiner Warte aus - mit zwei kleinen Zwergen 1 und 3,
    wenn sich eine dramatische Lageveränderung abzeichnet, dann gehen in zwei Richtungen Europaletten mit entsprechender Ladung (Futter, Werkzeug, Bücher) auf die Reise.


    Nr. 1 zu einem Bekannten, der für den Notfall Hilfe angeboten hat und Nr. 2 zu weit entfernt wohnenden Verwandten.


    Falls bei Nr. 1 die Lage ebenfalls unhaltbar wird oder geworden ist, bleibt noch Nr. 2 .
    Dann ist immer noch Hoffnung übrig (nur Hoffnung, denn die Ziele liegen entgegengesetzt, dann ist Nr. 2 900Km entfernt).


    Vorteil dieses Planes:
    Bei keinem träfe man ohne alles ein, das Gepäck sollte schon da sein.
    Beide würden nicht völlig überrascht und gewisse Vorräte und Werkzeuge wären für uns vorhanden.


    Ich gehe davon aus, dass ein Systemabsturz nicht komplett über Nacht erfolgt und Speditionen, wenn auch zu sicher horrenden Preisen, Waren ausliefern würden.


    Sobald die als Maschinenteile deklarierten Lieferungen eintreffen, hat der Empfänger das Problem die Fracht zu sichern und etwas Arbeit. Sorry. Auf jeden Fall wäre ich nach einer solchen Lieferung - nun ja - willkommener als ohne eigene Vorräte an die Tür zu klopfen.


    Mit eigenen Vorräten zu reisen, halte ich aber für unwahrscheinlich - mit 2kleinen Zwergen.


    Wenn wir die "Festung" aufgeben und eine Reise antreten müssen, dann reisen wir mit leichten Gepäck - nur Reiseproviant, weitreichende Überzeugungskünstler und deren Botschafter, da wir eine Strecke von 250 oder 650Kilometern (direkter Weg) zurücklegen müssen.


    Wenn Straßen nicht mehr mit dem Pkw genutzt werden können, dann bleibt nicht viel Platz im Gepäck... mit 2 kleinen Zwergen.


    Ich hege nicht die Hoffnung, dass an anderer Stelle was zu erreichen wäre und habe deshalb den beschriebenen Plan ("Plan B") ausgearbeitet.


    Mit freundlichen Grüßen :)
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“


  • Hallo Nikwalla,


    nur ein paar Ideen,


    Du hast Dich mit Deinen Freunden vorher abgestimmt, wer was einlagert bzw. mitbringt. Zum Beispiel lagert jeder einen Grundsortiment Lebensmittel ein (relativ preiswert), andere bringen Spezialausrüstung mit, z.B. ein Analysekit für Trinkwasseruntersuchungen, eine vollwertige Kommunikationsausrüstung (Sprechfunk, Datenfunk, Fax, ... über KW, VHF, oder Satelliten), einen erlesenen Werkzeugsatz jenseits des Heimwerkerequipments oder irgendwelche anderen Dinge mit.

    Du bist Deine eigene Spedition. Deine Paletten stehen auf einem Einachsanhänger in der Garage. Das Zugfahrzeug hat kein Problem damit, sie durch Schlamm, Schnee oder Wasser zu ziehen. Die Zwerge glucksen - wenn auch völlig sicherheitswidrig untergebracht - im Fond des zum Wohnmobil ausgebauten geländegängigen Kleintransporters. (Randbemerkung: PKWs werden nach Emotion und Design gekauft und sind entsprechend teuer, Nutzfahrzeuge werden nach "total cost of ownership" gekauft und sind entsprechend billig)


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Waldschrat,

    Zitat

    Du hast Dich mit Deinen Freunden vorher abgestimmt, wer was einlagert bzw. mitbringt.

    Der Bekannte, der für einen Notfall Hilfe angeboten hat, ist selbst gut vorbereitet. Es ist jedoch kaum Platz für eine heutige Einlagerung gegeben. In seinem Ort einen Raum anzumieten für einen Notfall halte ich noch für unnötig, auch da das eingelagerte Gut nicht geschützt werden kann.
    Bei Beginn einer Krise ist eine Lieferung sicher möglich - kostet heute so 130Euro bis 160Euro je Palette, also kein Problem selbst wenn sich die Kosten verzehnfachen sollten.


    Meine Schwester und Familie lebt heute und legt keine Vorräte an, was sie verdienen geben sie aus, sie sind nicht vorbereitet. :crying_face: Kein freier trockener Platz verfügbar (Kellerraum bleibt immer feucht da ein Bächlein 30 m entfernt vorbeifließt), keine Einlagermöglichkeit. Vorteil hoher Bekanntheitsgrad im Ort und den Nachbarorten aufgrund ihres Berufes und der Ort - Hochschwarzwald.


    Zitat

    Du bist Deine eigene Spedition.

    Klar, so man mit Pkw und Hänger fahren kann, dann machen wir das. Nur gehe ich davon aus, das dann, wenn die Lage ein Verweilen hier nicht mehr zulässt, die Straßen nicht nutzbar sind - wir machen ungern ala Essen auf Rädern / Pizzabringdienst. Ich gehe dann von Straßensperren und dergl. aus.


    Heute ein Spaziergang, einsteigen und runterfahren. Ohne sicher nutzbare Straßen sieht das anders aus. Zu unserem Bekannten liegen große Städte wie Hamburg im Weg, die umgangen werden sollten....


    Deshalb werden wir dann die Reise mit dem Fahrrad und Anhänger beginnen und wahrscheinlich zu Fuß beenden. 250Km sollten machbar sein. Doch von der Küste zurück in den Schwarzwald- naja, da sind etliche große Städte im Weg...


    Da wir hier kompfortabel ausgerüstet und eingerichtet sind, werden noch einige Schützen mit ihren Vorräten zu uns kommen, bis unsere "Festung" unhaltbar wird.


    Mit freundlichen Grüßen :face_with_rolling_eyes:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Mensch Nikwalla,


    Du machst einen aber auch neugierig!
    Kannst Du nicht noch etwas mehr von deinem Plan erläutern ohne zu viel Details auszuplaudern.
    Also so a la Vorgehensweise etc.
    Dass es in den Norden gehen soll, hab ich nun schon gedeutet.
    Aber meinst es fahren dann noch die Fähren? Was wenn nicht?

  • Zitat von Nikwalla;76408


    ...Bei Beginn einer Krise ist eine Lieferung sicher möglich...
    ...Nur gehe ich davon aus, das dann, wenn die Lage ein Verweilen hier nicht mehr zulässt, die Straßen nicht nutzbar sind...


    Das funktioniert dann aber nur bei einer schleichenden Krise, denn ansonsten wäre es ja ein ziemlicher Widerspruch...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Cephalotus,

    Zitat

    Das funktioniert dann aber nur bei einer schleichenden Krise

    davon gehe ich mal aus, so langsam wie es hier in Deutschland zur Sache geht.
    Wenn in den Nachbarländern die Leutchen auf der Straße toben und es dort anfängt ungemütlich zu werden, dann gehen die Transporte ab. :face_with_rolling_eyes: Das hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass eine spätere eventuelle Plünderung (bzw. deren Versuch, denn schon der Versuch wird bestraft) teilweise fruchtlos bleiben muß.
    Zur Zeit wird Ware nach am selben Tag abgeholt und geht in Lieferung, so der Auftrag morgens bis 10Uhr erteilt wird.


    Hallo Sentencer,

    Zitat

    Kannst Du nicht noch etwas mehr von deinem Plan erläutern

    ich denke das reicht, um andere auf ähnliche Gedanken zu bringen.


    Wer einmal ruhig darüber nachgedacht hat, ob und was er tun kann, findet schon eine Möglichkeit.
    Wichtig schien mir die Info - Überlegung - ins Spiel zu bringen, nicht nur 20Km aus der Stadt raus zu laufen - da wollen alle hin, sondern sich für den Verlust aller Vorbereitungen (aktuelles Bsp. Japan) an anderer Stelle rechtzeitig komplett neu aufzustellen. :staunen:


    Wen interessiert eine popelige Fähre? :peinlich: An anderer Stelle riet ich einer Mutter bei Gefahr das Flüßchen mit einem Böötchen zu queren, wenn Brücken nicht sicher scheinen, selbiges kann ich ja wohl auch, die Flüsschens sind soo breit ja nu nicht. Eine Fähre würde ich schon aus gaanz anderen Gründen nicht betreten wollen (weitreichende ....)


    Viel Spaß beim Planen und Überlegen :face_with_rolling_eyes:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Meine Idee für Vorratshaltung ist normales Vorratsregal im Keller mit ganz normalen Sachen was man eben so hat als normaler Mensch (Muss ja nicht viel sein)
    dann der "richtige" geheim Vorrat in Umzugskartons (Kann man im Flucht-Notfall schnell und einfach ins Auto stapeln) aufm Dachboden die zur hälfte (2/3) gefüllt sind, obendrauf Weihnachtsschmuck, alte Sachen die man evtl "scheinbar" nicht mehr braucht usw.
    Des is ohne Aufwand anzulegen und ein wütender plündernder Mob wird nicht das ganze Haus abreißen die Klappe zum Dachboden öffnen usw ... da will doch jeder so schnell und so viel wie möglich für sich -> "Alle Mann in den Keller sonst. normale Vorratsräume und schnappen was geht". Die haun ein vll die Einrichtung kaputt usw aber alles harkelin durchsuchen wird da niemand vermute ich.

    Wem das nicht reicht Kann ja zusätzlich noch ne Tonne im Garten verbuddeln. Die is dann aber etwas Immobiler als Kisten.

    Schöne Grüße,
    ich

    edi.

    mir is gerade eingefallen...

    man könnte auch einen Notvorrat wasserdicht verpacken und dann im Garten im Teich oder Zisterne versenken

  • Tja,
    und wieder einmal stelle ich fest, dass ich in Bezug auf solche Themen in einer absolut sicheren Umgebung lebe:
    - Bin am A. d. W.
    - in einem kleinen familiären Dorf, in dem bereits jetzt Nachbarschaftshilfe und gegenseitige Unterstützung bei was auch immer aktiv praktiziert wird
    - was bereits jetzt - mit Abstrichen im Komfort - in der Lage wäre , langfristig authark zu leben
    - mit vielen Jägern und Sportschützen
    - Einem gesunden Grundbestand an Technik und Firmen/ Personal in jegliche handwerkliche Richtung
    - mehreren traditionellen bauernhöfen
    - vielen privaten Gemüsegärten mit Überproduktion für den Eigengebrauch
    - viel Wald drumherum, mehreren Fischgelegenheiten


    ... kurzum im S&P - Himmel :Cool:


    Was externe Gruppen angeht - wie gesagt: auch da stehe ich keinesfalls alleine da... Bereits jetzt höre ich in der Nachbarschaft immer wieder mal den Kommentar: "Zur not machen wir die Ein- und Ausgangsstraße dicht und das war´s".
    Bin gut dabei, meinen Teil zur funktionierenden Gemeinschaft mitzuliefern - das wissen auch die Anderen...


    Gruß vom bastler

  • @ bastler: *neidischguck* ist da vielleicht noch ein Platzerl frei?
    Bei diesem Thread stelle ich fest, dass mich das Plündererszenario momentan doch ziemlich beunruhigt. Aber besser zu viele Gedanken gemacht, als zu wenige!

  • Zitat von SaintHas;76634

    Meine Idee für Vorratshaltung ist normales Vorratsregal im Keller mit ganz normalen Sachen was man eben so hat als normaler Mensch (Muss ja nicht viel sein)
    dann der "richtige" geheim Vorrat in Umzugskartons (Kann man im Flucht-Notfall schnell und einfach ins Auto stapeln) aufm Dachboden die zur hälfte (2/3) gefüllt sind, obendrauf Weihnachtsschmuck, alte Sachen die man evtl "scheinbar" nicht mehr braucht usw.
    Des is ohne Aufwand anzulegen und ein wütender plündernder Mob wird nicht das ganze Haus abreißen die Klappe zum Dachboden öffnen usw ... da will doch jeder so schnell und so viel wie möglich für sich -> "Alle Mann in den Keller sonst. normale Vorratsräume und schnappen was geht". Die haun ein vll die Einrichtung kaputt usw aber alles harkelin durchsuchen wird da niemand vermute ich.


    Wem das nicht reicht Kann ja zusätzlich noch ne Tonne im Garten verbuddeln. Die is dann aber etwas Immobiler als Kisten.


    Schöne Grüße,
    ich


    Prima Sache. Setzt nur noch voraus, dass man einen Keller UND einen Dachboden UND einen Garten UND einen Teich oder Zisterne hat...
    Kurzum: wenig praktikabel für Leute in Wohnungen.

    So long,
    Sam

  • Hallo,
    Man muss ja nicht alles um setzen sind ja nur denkanstöße ...

    Grüße,

  • Gut für dich kann ich da nur sagen, gut für dich.





    Note to self: In case of TSHTF, raid baster.



    :grosses Lachen:

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber einige hier haben geschrieben, es sei sinvoll einen weiteren Vorat zu vergraben.
    Gute Idee mach ich auch so. Es ist immer gut einen Plan B zu haben. Kann ja auch gut sein, dass auf Grund eines Erdbebens die
    Hütte einstürzt und meinen Vorrat unter sich begräbt.
    Der Threadersteller schreibt allerdings: ,, Was tun wenn 20 Leute vor der Türe stehen und die vielleicht auch noch Bewaffnet sind,...."?
    Wenn das der Fall ist, muss man sich nicht nur um seinen Vorrat gedanken machen !
    In jedem Kriegs oder Krisengebiet wo die öffentliche Ordung längerfristig ausser gefecht gesetzt ist kommt es nicht nur zu Überfällen
    auf Grund Nahrungsmittelknappheit. Man muss auch damit rechnen, dass wenn sie mal im Haus sind, sich auch an der Frau oder Tochter zu schaffen machen. Da mach ich mir um meinen Vorratsraum die kleinsten Gedanken.
    Redet mal mit Leuten die den Kosovokrieg miterlebt haben, die werden bestädigen wie brutal es da zugegangen ist.
    http://multikultiladys.foren-c…auen-im-kosovo-krieg.html

    Ich will damit nur sagen, schützt euer Haus/Wohnung so gut es nur geht, aber seit nicht so naiv zu glauben man kann einer Plünderbande einen Teil des Vorrates geben und die ziehen einfach wieder weiter.
    Ein zweiter Vorrat macht nur Sinn, wenn wiegesagt die Hütte einstürzt, nicht mehr zugänglich ist oder man einfach abhauen musste.
    Solche Gruppen dürfen einfach keine Chance haben in mein Haus zu kommen.
    Darum versetzt euch in die Lage einer angreifenden Truppe.
    Von welcher Seite würde ich angreifen. Wie kann ich sie auf Distanz halten (Zaun etc.)
    Von welchen Fenstern habe ich einen guten Überblick und welche Fenster sind besonders zu schützen.
    usw.

  • Was ich mit meinem (zwar nicht übertriebenen, aber dennoch auch mit nem Augenzwinkern verfassten) Text eigentlich - und das ist wirklich für alle, die sich mit dem Thema unsichere Zeiten befassen der Hauptextrakt!!! - sagen will:
    Einzelkämpfer in so ner Situation - egal, wie toll sie mal in uniformierten Formationen ausgebildet wurden und was sie alles an Ausrüstung haben - stehen auf verlorenem Posten!!!
    Sucht euch Verbündete in Eurer unmittelbaren Umgebung!!!
    Gerade aktuell ist es erstaunlich, wie viele Leute wach geworden sind und sich Sorgen um ihre persönliche Sicherheit machen. Die könnt Ihr gezielt mit einbeziehen in Eure Sicherheitsüberlegungen, die werden dankbar sein, dass überhaupt mal jemand sagt: Wir machen jetzt was".
    Von Euren Vorräten müsst Ihr ja nicht unbedingt was erzählen. Wenn Ihr im bedarfsfall mit euch nicht weh tuenden Mengen aushelfen könnt (verbunden mit der Aussage "das war mein rest, mehr hab ich auch nicht"), wird das zwar die Motivation zur Kooperation steigern, die Grundlagen müsst ihr aber JETZT legen!


    Noch ist Zeit!


    Gruß vom bastler


    p.s.: @ tecneeq:
    hatte ich vergessen zu erwähnen, dass an meinem Koppel noch ein wenig Platz für Skalps frei ist? - niecht mehr viele, aber zwei, drei noch... :grosses Lachen:

  • Also ich persoenlich nehm mir immer die "Regel der 3" zu Herzen, will z.B. heissen:


    1. Haus
    2. Garten
    3. Wald


    Wenn dein Haus gepluendert wird, hast du immer noch dein vergrabenes Zeugs im Garten. Wenn auch das weg ist, ab in den Wald!
    Diese Regel solltet ihr auf alles anwenden! Beispiel Wasser! Hier wuerde ich aufgrund der hohen Notwendigkeit von Trinkwasser die Regel der 3 zur Regel der 5 oder 6 machen:


    1. Leitungswasser
    2. Reserve im Keller
    3. Baechlein in 30m
    4. als 4. Punkt wuerd ich mal Survivaltips hinzunehmen (Tau am Morgen, Regenwasser sammeln...)
    5. vielleicht kann man sogar im Garten versteckt einen Brunnen anlegen mit Handpumpe (ich hab keinen Garten als ist P5 fuer mich ueberfluessig)


    Meiner Meinung nach das Allerwichtigste: Haltet eure Klappe!! Je mehr Leute etwas wissen oder ahnen, desto mehr werden dann bei dir anklopfen!! Lass dir nicht anmerken dass du den (verstekcten) Keller voll von hochwertigen Nahrungsmitteln hast! Hungere mit den anderen mit! Nur nicht auffallen! Besser ist es den Vorrat statt mit Fett und Schoko anzureichern, solche Lebensmittel zu horten, welche das Immunsystem staerken und wirklich nahrhaft sind, wie Honig oder Sesamriegel! Davon wird man nicht fett erhaelt aber viele lebenswichtigen Inhaltsstoffe!


    Gruesse Memento Mori