... wie zz in London Randalierendehorden durch die Straßen ziehen ...

  • Mann muss heute nur mal den Fernseher auf NTV einstellen und schon sieht man die Bilder wies in England zur Zeit abgeht ... brennende Häuser ... geplünderte Geschäfte ...

    Was kann man da tun um sich zu verteidigen oder lieber flüchten und die machen lassen was sie wollen?

    Was wenn sich die Lage ausweitet oder verschlimmert?

  • Ich denke gegen einen wütenden Mob könnte ich, wenn ich Besitzer eines Supermarktes oder Geschäftes bin, aktiv (!) gar nix machen !


    Ich würde versuchen meinen Supermarkt, bzw. mein Geschäft, mit Holzlatten, Rolläden etc. zu verbarrikadieren und hoffen das die Barrikade hält, und der Mob schleunigst weiter zieht.
    Ausserdem würde ich einen Feuerlöscher bereithalten um eventuelle Brände zu löschen.


    Wenn die Situation ganz schlimm werden würde, also wenn ganze Stadtteile in Flammen aufgehen würden, und es zu einer Art Kampf der Kulturen (Clash of Civilizations) kommt, würde ich aufs Land fliehen.


    Grüsse Vengard

  • Mit Feuerlöschern kann man auch schon vor einem Feuer einiges abwehren !
    Schon krass was derzeit in GB abgeht,aber nicht ganz neu (nicht ganz so heftig immer wieder in Frankreich).

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • Ich denke wenn mann die Fenster verbarrikadiert wird die sache nur noch interessanter ... gilt denk ich auch für Priv. Haus.
    Ich denke Stalplatten hinter den Fenstern währ ne gute Möglichkeit ...

  • Zitat von Vengard;77737

    Wenn die Situation ganz schlimm werden würde, also wenn ganze Stadtteile in Flammen aufgehen würden, und es zu einer Art Kampf der Kulturen (Clash of Civilizations) kommt, würde ich aufs Land fliehen.


    Nicht dass ich Deinen Konjunktiv-Entscheid nicht respektiere. Aber wenn das alle tun, dann bedeutet es, dass Deine Civilization verloren hat... Zumindest die Städte und das ist nicht gerade wenig. Es geht dann weniger um Survival of the one als Survival of a civilization. Normalerweise ist das natürlich die Aufgabe der Soldaten.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Hallo SaintHas,

    Zitat

    Ich denke Stalplatten hinter den Fenstern währ ne gute Möglichkeit ..

    besser: Stahlplatten (verzinkt mit aufgeschweißten rechteckigen Profilen


    senkrecht versteift) vor dem Blendrahmen (von außen) mit Klemmblechen und


    Schrauben (durch Klemmblech und Stahlplatte) befestigen,




    dann die Vorsatzrolladen runterlassen. So ist der Schutz der Fensterflächen


    (Glasflächen) nicht zu sehen und auch nicht besonders interessant.



    So sollten bei normalen Steinwürfen die Glasscheiben heile bleiben. :Cool:



    Habe ich noch nicht, doch steht auf der Liste der zu beschaffenden Sachen in 2011.


    Mit freundlichen Grüßen :face_with_rolling_eyes:


    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Zitat von SaintHas;77734

    Was kann man da tun um sich zu verteidigen oder lieber flüchten und die machen lassen was sie wollen?


    Tja, das ist eine supertheoretische Frage, die sich auf dem sicheren Sofa schlecht beantworten lässt. Wir müssten eigentlich mal einen Forumsausflug in eine der Gegenden von Europa machen, wo Polizei und Feuerwehr (fast) nicht mehr reingehen. Um die Erfahrung zu machen, was das für Gefühle in einem auslöst. Ich bin kein "Spürst-Du-mich"-Mensch, aber mit dem Umgang ungewohnter Gefühle (v.a. fehlende Gefühle von Vertrautem, Routine, Gewohnheiten, Sicherheit) beginnt für mich Survival. Stell Dir vor, Du bist in London. Dein Haus brennt, Kriminelle davor. Du rufst die Polizei. Keiner nimmt ab. Keine Feuerwehr und kein Sanitäter kommt. Das berühmte WROL (without rule of law), nutnfancy beschreibt das eindrücklich in seinen beiden Videos dazu, finde ich.


    Das Dumme in Grossbritannien: Wenn Du Dich an das Waffengesetz gehalten hast, besitzt Du nicht mal einen Pfefferspray (ein Bear Spray dürfte auch gegen Gruppen schon mal was ausrichten können...). Ist aber nicht ganz so schlimm, denn alles kann zur Waffe werden.

    Was würde ich tun? Ich kann es nicht sagen. Es käme auf sovieles an. Ist mein Geschäft, meine Existenz betroffen? Bin ich versichert oder nicht? Geht es um Sachgüter oder Leben/Gesundheit? Ist jemand von meiner Familie in Lebensgefahr oder nicht? Vielleicht sogar eines meiner Kinder? Da würde ich wahrscheinlich zur Grizzlybärin oder Wildsau mutieren. :face_with_rolling_eyes: Welche Waffen habe ich zur Verfügung oder lassen sich fristgerecht improvisieren? Brennt bereits mein Haus und wir sind noch drin? Sind andere kampfbereit an meiner Seite oder bin ich alleine? Usw.


    Zitat von SaintHas;77734

    Was wenn sich die Lage ausweitet oder verschlimmert?


    Taktischer Rückzug falls noch möglich oder Gemeinschaft (Bürgerwehren, wie in Ägypten gesehen) bilden. Ich bin sicher, dann reden die Nachbarn miteinander (ausser mit den kriminellen, falls man hatte, aber die dürften dann eh auf Tour sein), denn es sind alle betroffen und es ist allen klar, dass man allein schwächer ist als wenn man sich zusammenrottet. Wird es schlimmer heisst ja, dass sie stark genug sind (oder der Staat zu schwach reagiert). Bedeutet dann wohl auch, dass bald die Armee aufkreuzt, Ausgangssperren verhängt werden, etc. Es ist für mich eh nur noch eine Frage von Monaten bis ein paar Jahre bis wir Soldaten in Inlandkampfeinsätzen sehen werden, dafür werden sie ja seit einigen Jahren trainiert. Das werden nicht nur Köpfe veranlasst haben, die neue Legitimationen für die Armee suchten, sondern auch Weitblick hatten.


    Leider nicht schön, aber das dürfte erst der Vorgeschmack sein. Und der britische Staat steht bereits nicht gut da. Naja, die Briten sind sicher auch ein extremes Beispiel. Mit dem Potenzial, von einem Extrem ins andere zu kippen. Und zum Aufräumen können sie immerhin auf eine professionelle, kriegserfahrene Armee zurückgreifen. Ihre Polizisten werden wohl nicht mehr so ernst genommen, kein Wunder.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Heute hatten die Baumärkte in London einen guten Tag:


    http://www.thesun.co.uk/sol/ho…ss.html?OTC-RSS&ATTR=News


    Zitat

    Er hat seine Angestellten gleich morgens, als der Schlamassel im Tageslicht sichtbar wurde, in den Baumarkt geschickt. Sie vernageln nun die Schaufenster mit Spanplatten, hämmern, sägen und mit jedem Stück Holz, das sie anbringen, wird es Harris Electrical Limited ein bisschen dunkler. Mit dem letzten Stück Holz wird Harris in wenigen Stunden die letzte Lücke von innen schließen und eingemauert wie ein Gefangener auf den Einbruch der Nacht warten.


    "Wenn sie wiederkommen, bin ich vorbereitet", sagt er. Wie er sich schützt? "Kein Kommentar."


    http://www.spiegel.de/panorama…aft/0,1518,779331,00.html


    Kein Kommentar kann heissen:
    a) illegale Waffe (in GB ist sogar der Besitz von Pfefferspray verboten, was das scharfe Waffengesetz für die gesetzestreuen Bürger nützt sieht man an der Mordrate Londons...)
    b) er gehört zu den wenigen mit einer Waffenbesitz/-tragbewilligung
    c) improvisierte Waffe(n)


    Auf jeden Fall wird er wohl nicht darauf zählen, dass die Polizei seinen Anruf entgegennimmt und schnellstens auftaucht.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • In England ist der Besitz von Kurzwaffen und Selbstladelangwaffen sehr beschränkt. Bock- und Querflinten bekommt man recht leicht genehmigt und auch Repetierlangwaffen sind mit einigem einsatz leagl zu erwerben (so ne Art Jagdschein).

  • Wenn Paris und London brennen, die Menschen überall auf der Welt demonstrieren, sich gegen die Missstände in ihrem Land auflehnen, gegen Ungerechtigkeit demonstrieren, dann passiert in Deutschland nichts. Der Michel liest die Bild und ist froh, dass es ihm doch so gut geht und was er doch für ein tollen Beitrag leistet mit seiner Steuer.
    In England sind es Verbrecher und Anarchisten, in Lybien sind es Revolutionäre :winking_face:

  • Zitat von Jeans;77787

    Wenn Paris und London brennen, die Menschen überall auf der Welt demonstrieren, sich gegen die Missstände in ihrem Land auflehnen, gegen Ungerechtigkeit demonstrieren, dann passiert in Deutschland nichts. Der Michel liest die Bild und ist froh, dass es ihm doch so gut geht und was er doch für ein tollen Beitrag leistet mit seiner Steuer.
    In England sind es Verbrecher und Anarchisten, in Lybien sind es Revolutionäre :winking_face:



    Hallo Jeans

    Ich verstehe Deinen Frust!

    Und was machst Du dagegen?

    Ich praktiziere das Gebot der Gelassenheit:

    Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, aber den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
    Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Versuche es mal damit, man dreht viel weniger am Rad!

    Viele Grüsse, Ernst


  • Hallo Ernst, danke für den Tipp :winking_face:


    Vielleicht kommt mein Post als frustriert rüber, ist er aber keineswegs :winking_face:


    Ich will nicht schon WIEDER im 3. Thema über die Philosophie der Menschenflucht reden, andererseits sieht man dadurch auch viele Dinge wesentlich gelassener :winking_face:
    Wenn man der Entwicklung einen bestimmten Endpunkt setzt, kann man sich wunderbar auf der Schiene hin und her bewegen, ohne dass man geängstigt und frustiert lebt.
    Man kann es mit dem Licht am Ende des Tunnels vergleichen: Es gibt Prozesse, die dich näher ranbringen, aber auch die, wo man sich von diesem Punkt entfernt.
    Und dein Zitat auf dieses Bild mit dem Tunnel bezogen:
    Fast alle Dinge, die ich nicht ändern kann, bringen mich an das Ende des Tunnels und fast alle Dinge, die ich ändern kann, bringen mich auch an das Ende des Tunnels.
    Worte wie "wahr", "realistisch", "richtig" und "falsch" hängen immer vom Betrachter ab :winking_face:


    LG Jeans

  • Zitat von Jeans;77787

    sich gegen die Missstände in ihrem Land auflehnen,


    Hm. Ich habe in den letzten Jahren einiges gelesen und auch Kontakt mit Leuten an der "Integrations- und Sozialfront" gehabt. Es ist nicht ganz so einfach, wie ich früher dachte. Vielleicht sogar grundlegend anders als ich dachte. Es wäre doch interessant zu wissen, ob, wenn Du in diesen Stadtteilen Gefängnisarzt wie Theodore Dalrymple würdest, ob Du auch zu seinen Ein- und Ansichten kommen würdest, wie z.B. denen hier:


    http://ef-magazin.de/2008/07/0…e-leichtigkeit-des-boesen


    Interessant ist übrigens, dass es auch bei der Entwicklungshilfe immer mehr Stimmen gibt, die darauf hinweisen, dass Hilfe (ohne Hilfe zur Selbsthilfe) Würde nehmen kann und eine Opfermentalität, Spendenanspruchshaltung entstehen lassen (im Sozialwesen habe ich schon den Begriff "sozialhilfegeschädigt" vernommen) und Eigeninitiative abwürgen kann. Das sagen sogar etliche Afrikaner selbst.


    Z.B. hier im berüchtigten rechten Kampfblatt:


    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694057,00.html


    Herzliche Grüsse
    linthler


    P.S.: Ich will damit nicht sagen, dass es keine Abzocker, masslos Gierige und Ausbeuter gibt. Aber die Welt ist komplexer und farbiger als das.

  • Zitat von Jeans;77793

    "richtig" und "falsch" hängen immer vom Betrachter ab :winking_face:



    Ist dem wirklich so? Mit der Etablierung der Multikulti-Ideologie wurde gelehrt, alle seien nur "anders", aber gleichwertig. Also ist eine Gesellschaft, in der Ehrenmorde so normal sind, dass die Mörder nicht verfolgt werden, gleichwertig wie eine, wo jeder Mord rechtsstaatlich geahndet wird? Am besten wäre es, man könnte die getöteten Frauen dazu befragen...


    Es gibt moralisches Richtig und Falsch. Natürlich, zum Glück wurden unsere westlichen Gesellschaften toleranter (uneheliche Kinder, etc.). Aber wenn die letzte Bastion von richtig und falsch relativiert wird, dann wird's dunkel. Wenn wir nicht mehr davon ausgehen, dass es grundlegend menschlich falsch ist, z.B. ein Kind zu töten. Ja, es geht/ging leider in diese Richtung bei der Rechtsprechung. Wenn ein Immigrant seine Frau aus Gründen der Ehre tötet und dies in seinem Heimatland Normalität ist, zu der er das Recht hat, so kann/konnte das mildernd wirken oder dieser Ehraspekt wurde nicht mal berücksichtigt.


    http://ef-magazin.de/2008/10/0…ung-verwirrung-der-zungen


    Wenn es kein richtig und falsch mehr gibt, dann Menschenrechte ade. Es regiere der Stärkste/Brutalste.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Danke für die etlichen "Hintergrund" Infos, jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema, bzw. zu den Fragen von SaintHas.


    Nichtbeachtung meiner Aufforderung wird mit 2 Wochen Vollsperre quittiert.


    LG Eterus


  • Wenn du das fertig hast würden mich Fotos interessieren ... hört sich spannend an ...

  • Das Problem in London ist, dass die keine Wasserwerfer einsetzen weil es dort keine Tradition hat. Mit Wasserwerfern kann man da einiges bewirken.

  • Zitat von Nikwalla;77763


    besser: Stahlplatten (verzinkt mit aufgeschweißten rechteckigen Profilen senkrecht versteift) vor dem Blendrahmen (von außen) mit Klemmblechen und Schrauben (durch Klemmblech und Stahlplatte) befestigen, dann die Vorsatzrolladen runterlassen. So ist der Schutz der Fensterflächen (Glasflächen) nicht zu sehen und auch nicht besonders interessant.
    So sollten bei normalen Steinwürfen die Glasscheiben heile bleiben. :Cool:


    Gute Idee! :Gut:
    Ich sehe hier nur generell das Problem, dass solch ein Schutzsystem im Krisenfall nicht schnell genug aus dem Keller geholt und installiert ist. Wenn der Mob schon plündernd durch die Straßen zieht, dürfte es dafür bereits zu spät sein.


    Ich habe mich auch unlängst mit dem Thema Wohnungssicherheit beschäftigt und spiele derzeit mit dem Gedanken, sämtliche Fenster mit sogenannter Sicherheitsfolie nach DIN 52290 Teil 4 und EN 356 (dreilagiges Laminat, Schutzschichtdicke: 300 my) nachrüsten zu lassen.
    Neben der Vorteil, dass die Schutzmaßnahme sofort und dauerhaft wirksam ist, sehe ich den größten Vorteil in deren "Unsichtbarkeit"! In manchen Blogs/Foren/Postings, die ich bislang zu dem Thema studiert habe, gingen die Empfehlungen soweit, sämtliche Erdgeschoßöffnungen (Türen/Fenster) zuzumauern und/oder großzügig NATO-Draht zu spannen. Für mich scheint dies a) rechtlich bedenklich (bezogen auf den Stacheldraht) und b) zu auffällig ("Wer sich so sichert, bei dem gibts was zu holen").
    Gerade die Geschehnisse in Großbritannien haben mir nochmal gezeigt, dass man sich nicht aktiv gegen einen gewalttätigen Mob verteidigen kann. Meine Empfehlung ist also, so unauffälig wie möglich zu bleiben (in dem Sinne, kein besonders lohnenswertes Ziel abzugeben) und natürlich im Fall der Fälle seinen Notfallrucksack stets griffbereit zu haben. :face_with_rolling_eyes:


    Grüße

  • Tja da ich nicht in GB wohne sondern in der Schweiz, würde ich mich in einer solchen Situation auf Art. 15 StGB beziehen und mich wehren.Ne Schrotflinte mit Gummigeschossen wirkt wahre Wunder :gunsmilie:


    Wie würde ich mein Geschäft schützen?Die Idee mit den Stahlplatten finde ich super.Die halten ewig und wenn es nicht regnet kann man sie zusätzlich unter Strom setzen :grosses Lachen:

  • Hallo Propaghandi,

    Zitat

    Wenn der Mob schon plündernd durch die Straßen zieht, dürfte es dafür bereits zu spät sein.

    der Vorteil liegt in der Unsichtbarkeit der Platten und auch in Deiner Unsichtbarkeit beim Anbringen der Platten. Jeder der Rolladen vor seinen Fenstern hat, wird diese wohl runtergelassen haben und hinter den Rolladen kannst Du in Ruhe die Platten festmachen (die Straßenfront zuerst).


    Außerdem so unverhofft kommt der "Mob" ja nicht wer am fünften Tag immer noch aus seinen Fenstern schaut, was draußen los ist sollte besser eine Schutzbrille und einen Bauhelm tragen.


    Zitat

    Fenster mit sogenannter Sicherheitsfolie

    Die Folie verhindert nur den Durchwurf von kleinen Steinen - die Scheibe ist jedoch hin. Unsichtbar ist die Folie nur bis zum ersten Sommer, dann wird die Folie sichtbar durch Blasen oder ab dem dritten Sommer wird die Oberfläche stumpf durch das Fensterputzen.


    Auch wirkt die Folie nur dann richtig, wenn die Glasscheibe ausgebaut wurde und dann die Folie aufgebracht wird, sodass die Folie in eingebautem Zustand der Scheibe auch im Randbreich von der Dichtung und den Glashalteleisten festgehalten wird (das sagt euch aber der Verkäufer nicht...). Auch würde ich mir schriftlich bestätigen lassen, dass das Aufbringen der Klebefolie in kalten Wintern nicht zum Reißen der Scheibe (bei großen Scheiben) führt.


    Mit freundlichen Grüßen :)
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“