Wie haltet ihr euch fit?

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  • Nein im Gegenteil. Es ist sogar gesund. Wenn man nicht zu einem Synchronspringer montieren will. Am Besten geht das Training mit Rebounding, es bedeutet "Zurückfedern" und beschreibt das rhythmische Schwingen auf einem Mini-Trampolin.
    Auf dem Trampolin ist man praktisch dazu gezwungen, körperbewußt geradezu stehen, um die Balance zu halten. So ist gewährleistet, dass die Bandscheibe optimal und gleichmäßig belastet wird. Der Wechsel zwischen An- und Entspannung wirkt wie eine Massage der Bandscheiben und regt deren Stoffwechsel an. Gleichzeitig wird die Rückenmuskulatur trainiert und kann die Wirbelsäule wieder besser unterstützen. Mit der gleichzeitig entspannenden Wirkung werden so Rückenschmerzen deutlich gelindert. Bei bereits geschädigter Bandscheibe ist ein Training mit einem Trampolin mit extrem weicher Federung zu bevorzugen.


    Wie bei allem was für die Gesundheit wichtig ist: Auf die Dosis kommt es an!

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Tja, wie halte ich mich fit?


    Hausarbeit; von Einkäufe und Saft-Kisten schleppen bis hin zum Böden saugen und schrubben.
    Gartenarbeit - Unkraut jäten, Boden hacken und im Winter Brennholz und Kohle schleppen.


    Auf meiner Erwerbsarbeit (Büro-Job) trinke ich fast ausschließlich Grüntee, oder Oolong und esse Knäckebrot und eine Handvoll Rosinen. So ist es mir gelungen eine normal proportionierte Figur zu erhalten, während meiner Jahrgangskollegen aus dem "Leim" gehen :winking_face:
    Ansonsten esse ich normal, mache einen Bogen um Fast-Food und trinke keine Yankee-Jauche (Cola) oder sonstige übersüßten, bzw. künstlich gesüßten Getränke. Ab und an mal ein Bier, oder ein Rotwein, aber keine Besäufnisse; hin und wieder rauche ich auch mal eine Zigarette, ich kann mich aber durchaus in Verzicht üben.

    Wenn ich Urlaub habe ist so viel wie möglich Laufen oder Wandern angesagt; ich brauche das als Ausgleich.


    Gruss, Fairlane

  • 48, übergewichtig, Büroarbeit Vollzeit


    1) Essen (was? trainiert die Kaumuskeln! :unschuldig:)
    2) Sparziergänge im Frühjahr und Sommer mit meinem Hund; Wanderungen im Herbst / Winter - im Frühjahr und Sommer mag er keine langen Strecken laufen
    3) 1 x die Woche Tai Chi 1,5 Std - und wenn möglich in der Mittagspause 15 - 20 Minuten
    4) mindestens 1 x die Woche Aqua Jogging
    5) Schwimmen - wann immer möglich
    5) Wandern
    6) was irgendmöglich zu Fuß erledigen
    7) wohne im 4. Stock ohne Aufzug


    Gruß Gitte

  • Zitat von Paddy;107021


    * das Fahrrad stehen lasse ich bei Eis und Schnee (bzw. einer gewissen Gefahr von Eis- oder Schneeglätte, also nasse Verhätlnisse bei unter +5°C) sowie bei unter -10°C


    Ich fahr im Winter mit Spikereifen (Nokian Hakkapeliitta W240) Hab dafür aber extra ein altes Winterfahrrad", wo die drauf sind. Außerdem lasse ich mir mit einem E-Motor helfen und Allrad ist neben den Spikes ebenfalls sehr nützlich.


    Meine Strecke ist aber kürzer. Bei unter -10°C müsste ich mir bei 13km bessere Handschuhe kaufen. Für alles andere ist der Motor perfekt. Ich trete genau soviel, dass mir warm ist ich aber nicht schwitze. Unabhängig von Winterwetter und Gegenwind.


    Wenn es mal richtig kalt ist fahre ich mit Sturmhaube.


    Radfahren im Winter ist übrigens keineswegs unangenehm, sondern eher Kreislauf anregend.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat

    Radfahren im Winter ist übrigens keineswegs unangenehm, sondern eher Kreislauf anregend.


    Radfahren in einem Winter ist eine "Probe". Die winterlichen Wege mit dem Fahrrad machen "hart".


    Es ist total geil, als ein einziger Radfahrer an einem Wintertag dem Wetter zu strotzen, einfach ein gutes Gefühl, ich liebe das sehr!


    Das "Knacken" der Reifen auf dem frischen Schnee, die Ruhe in der weissen Landschaft, wenige Automobile, keine Abgase, das sind die allerschönsten Runden mit dem Radel.


    Das "Winterradeln" liebe ich sehr, die Kälte ist mir egal, als ein Radler meine liebste Jahreszeit! :Gut:


    Michel

  • Hallo Cephalotus,


    Zitat von Cephalotus;107123

    Ich fahr im Winter mit Spikereifen (Nokian Hakkapeliitta W240) Hab dafür aber extra ein altes Winterfahrrad", wo die drauf sind.
    ...


    ich wusste schon, dass es Spikereifen für Fahrräder gibt, kenne aber persönlich niemand der welche fährt.
    Wie sind Deine Erfahrungen damit? Lohnt sich das, kann man damit tatsächlich sicher auf glatten Straßen/Wegen fahren, oder ist es trotzdem ein "rumgeiere".


    Die Frage ist für mich halt auch, ob sich der Aufwand lohnt (da müsste ich erst eines meiner alten Räder wieder herrichten, und v.a lichttechnisch - wenns so kalt ist, dass ich Spikes bräuchte ist es leider auf dem Weg zur Arbeit früh wie Abends dunkel - aufrüsten).


    Zitat

    ...Bei unter -10°C müsste ich mir bei 13km bessere Handschuhe kaufen. ...


    Ja die lieben kalten Flossen, neben den Knien sind bei mir auch die Hände begrenzender Temperaturfaktor (ich nutze unter 5°C ganz normale Skihandschuhe), und irgenwann wird mir der Aufwand dann zu groß - die paar (trockenen) Tage unter -10°C fahr ich halt dann mit dem Bus. Ich will mich ja nicht auf eine winterliche Alaskaquerung mit dem Rad vorbereiten.


    Gruß
    Paddy

  • Moin im Thema,


    auf meinem TREK 7600 fahre ich ganzjährig den "Schwalbe Marathon Racer", ein recht teurer Reifen für ein Fahrrad, aber für mich als Ganzjahresradler der perfekte Reifen, keine Klagen bisher...


    Die Erstausstattung meines TREK waren "TREK Invert II" Reifen aus den USA, fast 20 Jahre hielten diese Reifen durch, ohne eine einzige Panne, kaum zu glauben, aber wahr.


    Schier Qualität, aber vor einigen Wochen war der Reifen des Vorderrades dann doch am Ende, und ein Schwalbe war ein Ersatz.


    Wieviele Kilometer..?, ich habe keinen Tacho am Radel, zehntausende Kilometer ganz sicher, was man so in zwanzig Jahren abstrampelt...


    Ich habe das Radfahren erst im Jahr 2000 für mich wiederentdeckt, der Verzicht auf ein Automobil, oder auch ein Motorrad war anfangs schwer, aber doch die beste Entscheidung.


    Gruß


    Michel

  • Ich habe mit Liegestützen begonnen, um mehr für meinen Körper zu tun und auch den inneren Schweinehund zu drangsalieren. Letzterer ist ein übler Gegner, wenn ich mich so umschaue. Früher waren die Leute in der Pfadi, heute gehen die gleichen mit den eigenen Kindern von Herbst bis Frühling nicht campen, weil es kalt ist, wenn man aus dem Schlafsack kommt...


    Ich bin allerdings noch unsicher, ob ich das eher "klassische" Programm wählen soll, d.h. maximal mögliche Liegestützen in 3 Sätzen und dann 2-3 Tage Pause. Oder nach GTG trainieren. Ich vermute das GTG geht mehr auf Ausdauer und der innere Schweinehund muss sehr oft, aber nur leicht dranglauben. Beim anderen dürfte mehr Kraft und Muskelmasse aufgebaut werden und der innere Schweinehund kommt seltener, dafür heftiger dran. Nach meiner Testserie hatte ich zwei Tage Muskelkater. :)


    Werde mich vorerst an GTG halten und mal mit meinem Physiotherapeuten reden. Rückentraining kommt dann auch noch dazu.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Zitat von linthler;113848

    Ich bin allerdings noch unsicher, ob ich das eher "klassische" Programm wählen soll, d.h. maximal mögliche Liegestützen in 3 Sätzen und dann 2-3 Tage Pause. Oder nach GTG trainieren.


    Hit-Training wäre da vielleicht auch noch eine Alternative: einmal pro Woche maximale Zahl an Sätzen mit der maximalen sicheren (schmerzlosen) Belastung und Wiederholungszahl, danach ein Tag bei dem man die Muskeln so wenig wie möglich nutzt.


    Das funktioniert zumindest bei mir recht gut, und im Gegensatz zu den klassischen Programmen trainiert es nicht nur die roten (schnelloxidierenden) ODER die weißen (langsamoxidierenden) Muskeln sondern beide, also die Form von Muskeln, die optimal für schwere Arbeit, Klettern und Kampf gegen mehrere Gegner geeignet ist (daher auch der Name: Hit bedeutet im englischen Slang Angriff oder Anschlag, angeblich wurde diese Trainingsform entwickelt um Soldaten schneller kampftauglich zu machen).


    Gruß Ulfhednar

  • Hallo auch


    Neu habe ich etwas begonnen, Krafttraining zu machen und dabei das Kettlebell entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine russische Kugelhantel, welche Kraft und Kondition gleichermassen trainiert. Besonders der Kettlebell-Swing hat es in sich. Er stärkt die komplette Muskulatur und fördert die Ausdauer. Ich verwende dieses in Verbindung zum Hanteltraining. Das Kettlebell ist eine erstaunliche Verbesserung und es zeigt sehr schnell Wirkung. Benutzt bekannte Internet Video Plattformen, um mehr über das Kettlebell zu erfahren.




    Stets gutes Gelingen


    Stefan

  • Hallo Linthler,


    es gibt sowohl ein HIT (Muskelaufbau) als auch ein HIIT (Cardio-Intervall) Training.


    Bei beiden Trainingsformen sollte man im jeweiligen Bereich schon fit sein.


    Sprich wer gerade mit Muskelaufbau anfängt sollte nicht mit HIT anfangen bzw. wer nach HIIT trainiert sollte schon vorher regelmäßig Sport gemacht haben.


    Beide Ansätze sind äußerst effektiv aber wie gesagt nichts für Anfänger.


    Ich habe bei einem HIIT Training mal das Frühstück vergessen....nach dem Training kam dann der Krankenwagen weil ich umgekippt bin....

  • Hallo omawa


    Wahrscheinlich gibt es etliche Vorstellungen und Verständnisse von HIT. Im Buch von Prof. Giessing gibt es auch ein Kapitel "Für Einsteiger ohne Erfahrung". Hab das Buch aber (noch?) nicht.


    Zitat von omawa;113864

    Beide Ansätze sind äußerst effektiv aber wie gesagt nichts für Anfänger.


    Übertrage ich das, was ich bisher über HIT gelesen habe, auf meine Liegestützen würde das bedeuten, ich mache statt mehrmals täglich 30-70%-Belastung einmal die maximal möglichen, sauber durchgeführten Liegestützen, 3s runter, 1s halten, 3s hoch. Anschliessend mehrere Tage Pause, da müsste ich herausfinden, wieviele Tage (2-5) mein Körper für die Superkompensation benötigt. Für dieses Vorgehen wäre dann nicht relevant, ob man bei 3, 10 oder 20 Liegestützen beginnt.


    Hier gibt's noch einen Channel "Fitess zu Hause":
    http://www.youtube.com/user/goeerki


    Keine Ahnung, wie gut er ist, aber er hat immerhin 13'663 Abonnenten.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Also ich bin 28 Jahre jung und arbeite derzeit als Fahrradmechaniker und leite 2 Stationen.
    Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit und zurück, sowie zum Einkaufen (Ganzjährig).


    Ich habe 3 Räder, ein Retro Rennrad, ein Downhill Bike von Lapierre für die extremeren Abfahrten und ein AllRound MTB für Touren.
    Meine Freundin ist ebenfalls viel mit dem Fahrrad unterwegs, was auch gut gegen ihr starkes Asthma ist und macht den Popo fest :winking_face:
    Im Winter mit dem Fahrrad raus ist super für die Durchblutung und den Kreislauf und härtet ab. Ansonsten hab ich für Sport noch unseren Hund der uns gut auf Trab hält und viel tobt.

  • linthler


    Das Konzept von HIT und HIIT ist, dass man an die körperliche Grenze geht. Nicht die "Komfortgrenze" sondern die wirkliche Grenze.


    Beim HIIT (High Intensity Intervall Training) macht man z.B. ein ca. 18 minütiges Cardiotraining, das von mehreren Intervallen bis zum Maximalpuls unterbrochen wird, die Intervalle können z.B. sein 5 Minuten Puls z.B. 140 dann 45 Sekunden MAX und das ganze wiederholt man dann.


    Beim HIT Muskelaufbautraining ist die korrekte Ausführung der Übung extrem wichtig da sonst eine sehr große Unfallgefahr besteht.


    Beim HIT gibt es 4 Steigerungsstufen:


    1. Nicht Wiederholungsmaximum (es sind noch weitere Wiederholungen möglich)


    2. Wiederholungsmaximum (es keine weiteren Wiederholungen in korrekter Ausführung möglich)


    3. Punkt des momentanen Muskelversagens ( die letzte Wiederholung kann nicht zuende geführt werden)


    4. Punkt des momentanen Muskelversagens + Intensitätstechnik (wie 3 nur durch leichte Unterstützung eines Trainingspartners werden noch weitere Wiederholungen über den Punkt des Muskelversagens hinaus durchgeführt)


    Wichtig sind auch die Pausen zwischen den Wiederholungen und Sätzen und die Pausen zwischen den Trainingstagen sowie natürlich die korrekte Ernährung.


    Das wichtigste und zugleich das schwerste ist die 100% korrekte Ausführung der Übungen!!!!!


    Hier ein Beispiel:


    [TABLE="width: 450"]

    [tr]


    [td]

    Phase

    [/td]


    [td]

    1

    [/td]


    [td]

    2

    [/td]


    [td]

    3

    [/td]


    [td]

    4

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Woche

    [/td]


    [td]

    1-6

    [/td]


    [td]

    7-11

    [/td]


    [td]

    12-16

    [/td]


    [td]

    17-21

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Sätze

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    [td]

    3

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    [td]

    2

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    [td]

    1

    [/td]


    [td]

    1

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Wdh

    [/td]


    [td]

    15-20

    [/td]


    [td]

    15

    [/td]


    [td]

    9

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    [td]

    7

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Ausb.inten.

    [/td]


    [td]

    nWM

    [/td]


    [td]

    WM

    [/td]


    [td]

    PmW

    [/td]


    [td]

    PmM+

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Kadenz Sek

    [/td]


    [td]

    4

    [/td]


    [td]

    5

    [/td]


    [td]

    6

    [/td]


    [td]

    7

    [/td]


    [/tr]


    [tr]


    [td]

    Erholung Tage

    [/td]


    [td]

    2

    [/td]


    [td]

    3

    [/td]


    [td]

    4

    [/td]


    [td]

    5

    [/td]


    [/tr]


    [/TABLE]

  • Hallo,


    ich kann omawa nur zustimmen.
    Mit HIT im Muskelaufbau habe ich keine Erfahrung, aber wer HIIT im Kardiobereich ernsthaft betreiben möchte, sollte absolut fit sein.
    Wer nicht wirklich regelmäßig Sport treibt und ein gewisses Maß an Fitness besitzt, sollte lieber die Finger davon lassen.


    LG
    Günter

  • Mach auch Kettlebelltraining und Crossfit Übungen. Viel mit eigenem Körpergewicht, Klimmzüge, Liegestützen etc.


    Ist übel, wenn man gerade mit dem Rad über die Alpen ist, ins Training geht und nach den Kettlebellübungen erstmal ne Woche Muskelkater in den Beinen hat, wo man denkt, die wären doch jetzt trainiert :)

    Outdoor – Prepper – Tactical – Survival – Gear –

  • Moin,


    ich bin Hauptsächlich im 24 Std. Schichtdienst tätig, und leider ein typisches Beispiel für den Merksatz "Wer rettet, verfettet". Schichtdienst mit unregelmäßigen Mahlzeiten und den Burger/Pizza/Döner schnell verputzt, der nächste Einsatz kommt bestimmt während des Essens. Zusätzlich natürlich zu viel Kaffee und die gesamten Sünden nebenbei.
    Ich versuche den Mehrkilos durch Schwimmen Herr zu werden. 2-3 mal die Woche für 2 Stunden ist angepeilt und wird auch meistens geschafft. Zusätzlich erledige ich sämtliche privaten Wege zu Fuß oder mit dem Rad wenn möglich.
    Weiterhin versuche ich konsequent regelmäßiger zu Essen und nach 19.00 Uhr bis auf Salate mit nur wenig Öl nichts mehr zu Essen. Dadurch konnte ich doch in einem guten halben Jahr knappe 10 Kilo verlieren und halte zur Zeit das Gewicht bei 100kg bei ca 1,80m wobei da noch nicht Schluß sein soll.


    Unser neuer Chef hat für die Mannschaft einen Kickertisch angeschafft und ein Kollege hat von einem örtlichen Tischtennisverein eine gebrauchte Platte besorgt welche in der Wache aufgebaut ist (ich hätte nie gedacht das man beim Kickern so ins schwitzen geraten kann, bei Tischtennis war das klar).

  • Womit ich über den Sommer 5kg abgespeckt (und weitere gefühlte 5cm Bauchumfang in Richtung Schultern und Oberarme umverteilen konnte) war eine Umstellung meiner Ernährung.


    Im Wesentlichen beschränkte sich das auf einen weitgehenden Verzicht auf verarbeitete Kohlenhydrate, also alles was weiter verarbeitet war als Reis und Haferflocken. Also kein Brot, Nudeln etc. Ersetzt habe ich das mit deutlich mehr Gemüse und Obst. Weiters habe ich als Frühstück und Abendessen die Kohlenhydrate reduziert,dafür aber den Eiweißanteil erhöht, also z.B. Eier in allen möglichen Formen, magerer Schinken, Fisch, usw.


    In Sachen Sport bin ich mit laufen, klettern, diversen BWE und neuerdings auch Kettlebell (echt böse die Dinger) recht ausgelastet, auch wenn ich noch etwas mehr machen sollte :unschuldig: