Testberichte zu Fertiggerichten

  • Zu diesem Linsentopf mal ein kleiner Hinweis:
    Haltet euch an die Zubereitungsanleitung.
    Im S&P-Fall oder beim Wandern wären mir die 12 min köcheln lassen zu lange, bzw würden zuviel Brennstoff kosten. Aus diesem Grund hatte ich ein Versuch gemacht und das ganze wie eine Trekkingmahlzeit zubereitet, also kochendes Wasser drauf und ziehen lassen. Aber selbst nach 25 min waren die Linsen immer noch hart. Es war zwar essbar, aber lecker ist was anderes.



  • Moin im Thema,


    wenn dir die "Kochzeit" der Linsen in diesem Trockenprodukt zu lang ist, dann lass doch bitte die Linsenspeise mit dem benötigten Wasser einen Tag lang unbeoachtet "ruhen/quellen"... :)


    Noch weitere Ansprüche an ein Trockenprodukt für lumpige -, 69 Cent..? :staunen:


    Gruß



    Michel

  • Zitat von Brathähnchen;108619

    Zu diesem Linsentopf mal ein kleiner Hinweis:
    Haltet euch an die Zubereitungsanleitung.
    Im S&P-Fall oder beim Wandern wären mir die 12 min köcheln lassen zu lange, bzw würden zuviel Brennstoff kosten. Aus diesem Grund hatte ich ein Versuch gemacht und das ganze wie eine Trekkingmahlzeit zubereitet, also kochendes Wasser drauf und ziehen lassen. Aber selbst nach 25 min waren die Linsen immer noch hart. Es war zwar essbar, aber lecker ist was anderes.


    Moin Brathahn,


    wenn es "unterwegs" zeitlich möglich ist, oder auch für eine mögliche "Heimverzehrung": Den Beutelinhalt einfach in die 600ML kaltes Wasser einrühren, um die Linsen einige Stunden "einweichen" zu lassen...


    Das Einweichen bricht auch der hartnäckigsten Linse dann den Hals! :)


    Gruß



    Michel

  • Zitat von Brathähnchen;109056

    Das sollte keine Abwertung des Produktes sein, sondern nur eine Warnung nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen.


    Moin Brathahn,


    deinen "Fehler" sehe ich bitte nicht, auch ein billiges Tütengericht mit einer um ein vielfaches teurer verhökerten "Survival-Nahrung" zu vergleichen, das liegt mir fern. Die Anbieter dieser Trockenprodukte für den S&P Bereich verdienen sich zu Unrecht eine goldene Nase, mit ihren "Panikpaketen", und diesem ganzen Unfug!


    Das Beste an all diesen "Vorsorgepaketen" ist der Preis dieser, teuer gekauften vermeintliche Sicherheit, wer auf so etwas hereinfällt, der ist ein sehr armer Wicht!


    Gruß



    Michel

  • Wieder mal beim KL gewesen, um nach leichter Trockennahrung zu suchen und habe ein neues Testobjekt gefunden (auch wenn das nicht so neu ist, hat KL wohl schon 4-5 Jahre im Programm): Pasta Bella; Hersteller: Dr.Lange & Co, Düsseldorf.
    MHD: 09.13 also wieder ein Jahr.
    Eine Packung hat 150g Trockenmasse in stabiler Kunststofffolie. Zubereitung: mit 0,5 l Wasser aufkochen und 8 min köcheln lassen.
    Nährwertangaben laut Hersteller:
    2445kj/ 578kcal
    18 g Eiweiss
    108 g Kohlehydrat
    7,2 g Fett
    Kommt damit im Verhältnis Nährwert/ Gewicht etwas besser weg als das schon von mir beschriebene Produkt "Pfannenschmaus" und kostet mit 0,79 € etwas weniger als das Konkurrenzprodukt.
    Geschmacklich habe ich die gleiche Erfahrung wie dabei gemacht: ein klares "Na ja..."
    Muss etwas nachgewürzt werden, dann durchaus brauchbar.
    Mein Fazit: In der Preis/ Leistung etwas besser als der "Pfannenschmaus", enthält jedoch wieder Maltodextrin und Mononatriumglutamat- wieder nichts für entsprechende Allergiker.
    Aber bei dem Preis bin ich froh, diese Allergie nicht zu haben. Und die Verpackung erscheint mir haltbarer als beim Pfannenschmaus.

  • Zitat von Maggi56;109065

    ...auch ein billiges Tütengericht mit einer um ein vielfaches teurer verhökerten "Survival-Nahrung" zu vergleichen, das liegt mir fern. Die Anbieter dieser Trockenprodukte für den S&P Bereich verdienen sich zu Unrecht eine goldene Nase, mit ihren "Panikpaketen", und diesem ganzen Unfug!


    Das Beste an all diesen "Vorsorgepaketen" ist der Preis dieser, teuer gekauften vermeintliche Sicherheit, wer auf so etwas hereinfällt, der ist ein sehr armer Wicht!


    Der kleine aber entscheidende Unterschied zwischen Fertigmahlzeiten aus dem Supermarktregal und den Outdoor- bzw. Krisenfertiggerichten ist die Herstellung.
    Das Zauberwort heisst GEFRIERTROCKNUNG.


    Durch die Gefriertrocknung bei der Herstellung wird (leider) sehr viel mehr Energie in die Produkte gesteckt als bei Luft- oder Sprühtrocknung. Zudem sind die Trocknungsanlagen deutlich teurer.
    Vorteile sind dabei, dass die Vitamine "geschont" werden und die Lebensmittel im Vergleich zu normal getrockneten eine tlw. deutlich bessere Qualität aufweisen.
    Insgesamt aber ist der Herstellungsprozess deutlich teurer und das schlägt sich auf den Verkaufspreis aus. Davon betroffen sind auch deine sog. "Panikpakete", weil diese ausschließlich auf gefriergetrockneten Zutaten basieren. Zumindest kann ich das über die Produkte von Katadyn und Mountain House sagen.


    In der Zubereitung der Mahlzeit entsteht vor allem der "kleine" Unterschied, dass gefriergetrocknete Fertigmahlzeiten in der Zubereitung nur wenige Minuten "ziehen" müssen, hingegen "normal getrocknete" Mahlzeiten mehrere Minuten köcheln müssen. Dieses Köcheln wirkt sich dann wieder auf den Kraftstoffverbrauch des Kochers bzw. die Energie aus, die zum Kochen benötigt wird.


    Bis auf den Preis schneiden die Supermarktgerichte deutlich schlechter ab. Die Marge allerdings, und da möchte ich dir widersprechen weger der "Goldenen Nase", ist die gleiche.
    D.h. an der 2,99 EUR Tüte wird prozentual gleichviel verdient wie an einer 6,99 EUR Packung Outdoornahrung bzw. Krisennahrung.


    Woher ich das weiß? Sagen wir mal, ich bin "berufsbetroffen"... :winking_face:

  • Karisik Tursu (Gemischtes Gemüse in Salzlake)

    (woh eher Essiggemüse oder die Türkische Variante von Mixed Pickles)


    Vor einen halben Jahr sind mir die 5l-Plasik-Gefäße in einen Türksichen Gemüse-Laden aufgefallen.
    MHD 2 Jahre, meine Frage, und das Zeug nach dem Öffnen in den Kühlschrank muß, wurde vermeinnt, würde sich auch so halten.
    Heute habe ich den den letzten Rest aufgebraucht, stand also das halbe halbes offen Jahr in meiner Küche.


    Die Bezeichnung ist etwas irreführend, das das Gemüse (Kohl, Gurken, grüne Tomaten, Möhren, Peparonie ist nicht nur
    salzig, sondern auch ziehmlich sauer. Kurz nach dem öffnen sehr knackig (da wurde mit Calciumcglorid nachgeholfen),
    hat nach ein halbes Jahr in der warmen Küche etwas nachgelassen, aber immer noch bissfest.
    Die Säure kommt von der Essig- und Zitronensäure, damit es auch ja nicht vergammel, wurde noch Kaliumsorbat dazugegeben.


    Macht sich gut als Beilage zu Pastagerichten und zu Gegrillten. Ziehmlich sauer, sonst im Geschmack nicht schlecht.
    Läßt sich bequem bei Bedarf entehmen, ich habe dir 2,8kg Einwage auch alleine alle bekommen.
    Als Bonus gibt es noch ein 5l-Schraubgefäß mit weiter Öffnung.


    Meins war von Namli, gibt es auch noch von anderen Herstellern.

  • Hallo zusammen,


    angeregt durch die Fernsehwerbung wollte ich einmal die neuen Maggi Suppen in dem Faltbecher auf Tauglichkeit checken.Magg


    Ich habe folgendes Produkt genommen: Maggi Moment Mal Tomatencremesuppe mit Crutons
    [ATTACH=CONFIG]9543[/ATTACH]


    Das Gewicht der Packung ist mit 60g recht hoch für 155kcal. aber ich sehe das Produkt als schnelle Zischenmalzeit und dafür ist das Gewicht halbwegs in Ordnung.


    Nach Aufreißen und auffalten sieht es so aus:[ATTACH=CONFIG]9544[/ATTACH]


    Der Clou an der Sache ist einfach, dass kein extra Becher benötigt wird. Einfach heißes Wasser bis zur innen liegenden Linie auffüllen und gut ist. Man muss allerdings umrühren und der Boden ist nicht gerade eben. Daher sollte dem Umrühren besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.


    Nun drei Minuten warten und fertig ist die Suppe. Geschmacklich ist es keine Abweichung zu sonstigen Tütensuppen, also erspar ich jetzt Mal die deatilierte Beschreibung. Entweder man steht drauf, oder eben nicht! Ich finde es in Ordnung also schreibe ich weiter.


    Da ich beim Umrühren nicht zu gründlich war gab es noch einiges an Geklumpe am Boden, aber nach einzwei Ümrührungen waren auch diese gelöst.


    Zum Boden des Bechers. Da es sich um einen Beutel handelt hatte ich Befürchtungen, dass der Becher sich nicht gut leeren lässt, aber das hat sich als unbegründet herausgestellt. Es war kein Problem alles leer zu machen und so sah es danach aus:
    [ATTACH=CONFIG]9545[/ATTACH]


    Der Becher ließ sich auch gut in der Hand halten trotz heißem inhalt und hatte eine gute Standfestigkeit.


    Fazit: Für eine schnelle Zwischenmahlzeit für die nur der Gaskocher angeworfen werden muss gar nicht so schlecht. Du hast keinen Abwasch und bist nach 20 minuten wieder unterwegs mit einer warmen Suppe im Bauch. Für den Vorrat nicht so geeignet, denn da würde ich eher auf normale Tütensuppen zurückgreifen (Preis). Ich werde mir ein paar davon in unser Fluchtgepäck packen!


    Beste Grüße

  • Hier ein Testbericht der AK Oberösterreich


    Fertiggerichte Vs. Frisch Gekochtem
    http://www.arbeiterkammer.com/…isch-gekochtem-69719.html


    Das Ergebnis... nicht vernichtend aber doch eher negativ, was mich nicht überrascht.
    Es ist "natürlich" das frische Ware einfach besser ist.
    Klar muss man auch hier schauen was man kauft, ich gehe davon aus das Bio etwas teurer ist als das was hier im Vergleich verwendet wurde.


    Die längere Haltbarkeit der Fertiggerichte bleibt aber ein schwerwiegendes Argument für Fertiggerichte.
    Dafür muss man beim Verzehr aber allerlei bedenkliche Zusatzstoffe in Kauf nehmen.


    Ich habe eigentlich keine Fertiggerichte in meinem Vorrat, habe aber einige probiert. Schlussendlich konnte ich mich aber nicht dazu durchdringen welche zu lagern und werde es wohl auch nicht tun.

  • Test Jägerbraten Firma Omnimax


    Hallo,


    wir haben gestern aus dem Querbeet-Ersteinkauf etwas probiert (andere Ergebnisse hier und hier )
    Die Frage "Glas oder Dose", "Fertig oder Tüte" lasse ich beiseite, da hat jeder seine Ansichten.
    Man sollte halt nicht alle Eier in einen Korb legen. Im übrigen gilt: alles Geschmackssache (sagte der Affe ...)


    Was haben wir heute? Jägerbraten von Omnimax Neuruppin.


    Die Dose hat eine Lasche, läßt sich also ohne Werkzeug öffnen.
    Inhalt 650g: 2 Hackbraten mit Sauce, Zwiebeln und Champignons. Wir hatten noch Pellkartoffeln vom Vortag übrig, die gabs dazu.
    MHD: 30.05.2015
    Der Hersteller Omnimax ist mir neu und ich hab die Dose deshalb mitgenommen.
    Preis: irgendwas bei 1,30 € ; ich finde den Einkausbon nicht mehr.


    Zubereitung: im Topf auf dem Herd, mittlere Stufe 5 Minuten. Das Fleisch ist gut in Form, man schneidet es der gleichmäßigen Erwärmung wegen am besten in Scheiben. Zwiebeln und Pilze sind ebenfalls gut in Form und als solche zu erkennen.
    In kaltem Zustand sind wohl alle Dosensaucen ein ... nun ja ... semi-leckerer Glibber. Aber wir wollen schließlich warm essen.
    Der Test findet ohne Würz'pimp' statt, ihr sollt wissen wie es 'nackig' schmeckt nicht wie gut ich abschmecken und verfeinern kann.


    Für den Geschmack gibts von uns 4 von 5 Punkten,
    für die Konsistenz 5 von 5,
    für den Anblick auf dem Teller 3 von 5 (die Sauce ...)
    für die Sättigung 4 von 5.


    Kaufempfehlung? Eher nicht. Hat man noch Sättigungsbeilage im Haus, mag es gehen. Ich (ich schreibe häufig ich, aber meine Liebste ist voll dabei; also denkt euch einfach bei "ich" ein "wir") werde eher komplette Mahlzeiten lagern, da gibts auch Buletten mit irgendwas.


    Grüße
    Tom

  • Moin Tom,


    ich kann diesen sog. "Jägertöpfen" der verschiedenen Anbieter ebenfalls nur sehr wenig abgewinnen.


    In der Regel ist das eine Pampe von Hackfleischersatz, Kartoffeln, und einer scheusslichen Sauce, selbst der günstige Preis im Discounter reisst diesen Fraß nicht heraus!


    500 Gramm Hackfleisch "halb und halb", daraus lecker Frikadellen schmieden, natürlich mit sehr viel Zwiebeln..., paar Pellkartoffeln und Pilze dazu, und die passenden Gewürze, Herz, was willst du mehr... :)


    Ich bin nun eben gar nicht gegen Dosennahrung, aber was da sehr preiswert verhökert und angeboten wird, das ist doch leider teilweise unter aller Sau, und leider selbst den günstigen Einkaufspreis nicht wert!


    Gruß


    Michel

  • Vielen Dank Tom.


    Der Braten ist wohl auch eher dafür gedacht Fleisch auf den Tisch zu bringen wenn man keins hat, aber eben doch Kartoffeln oder Reis und etwas Gemüse. Da der Geschmack und die Sättigung laut euch beiden okay war, ist es ein gute Möglichkeit es einzulagern. Wir lagern auch Kartoffeln im Glas ein, sie sind nicht annähernd so lecker wie frische, aber es sind Kartoffeln. Manchmal wird man auch nur durch das was man sieht satt. Zu der Soße, es ist in den Dosen immer zuviel davon drin. Ich nehme das Fleisch heraus, streife die Soße ab und erwärme nur ein Teil davon.




    zu Maggi56:


    ich setze mich hier mal lieber auf meine Finger

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat

    In der Regel ist das eine Pampe von Hackfleischersatz, Kartoffeln, und einer scheusslichen Sauce, selbst der günstige Preis im Discounter reisst diesen Fraß nicht heraus


    @Maggi56
    Zum wirklich allerletzten Mal: Mäßige deine Ausdrucksweise!!!


    @Tom
    Vielen Dank für deine Tests,
    Ich selbst esse diese Gerichte auch ohne Not recht gerne, aber wie du schon sagtest, werden zwei Personen davon nicht satt.
    Wenn wir mal "Heute ernähren wir uns aus dem Notvorrat" spielen, nehmen wir häufig Weißbrotscheiben als Sättigungsbeilage mit dazu, dann ist es auch nicht zuviel Sauce.
    Die Sauce wird bei uns meistens noch ein klein wenig verdünnt und mit dem Schneebesen aufgeschlagen, dann wirkt sie wieder schön sämig und nicht so glibbrig...

  • Die Hackfleisch-Gerichte mit Soße, egal ob nun Jägertopf, Köttbullar oder Königsberger Klopse o.ä., sind in der Dose für meinen Geschmack auch immer mit viel zu viel Sause. Hey, das reimt sich sogar. :lachen:
    Bei Hackfleisch-Gerichten gefallen mir da die Aluschalen meist besser, da meist nicht so viel Sauce dabei ist. Als Konservendosen habe ich eher Eintöpfe/Suppen (Erbsen, Linsen, Graupen,...) oder Ravioli, Cilli con Carne oder ähnliches eingelagert und nur sehr wenig Hackfleisch-Dosen.


    Eine Diskussion über frisch gekocht oder Fertiggericht erübrigt sich übrigens in diesem Thema. Klar sind frisch zubereitete Frikadellen (hatte ich heute mittag! :smiling_face_with_hearts:) schmackhafter und "besser" als das Essen aus der Dose. Da besteht glaube ich Einigkeit. Aber das Thema heißt "Testberichte zu Fertiggerichten", da geht es eben nur um diese und eine solche Diskussion bringt uns nicht wirklich weiter. Da Fertiggerichte bei vielen Bestandteil der Vorratshaltung sind finde ich den Austausch gut.

  • Auch eine Sichtweise. :grosses Lachen: Aber Fleisch bleibt Fleisch. :face_with_rolling_eyes:
    Ich habe z.b. letztens eine Dose Königsberger Klopse aufgemacht. Da waren dann ein paar Fleischbällchen drin aber gefühlte 50% des Doseninhalts waren Sause. Die schmeckte recht ordentlich, aber da sind mir dann doch mehr Fleischbällchen und etwas weniger Sause lieber.


    Legend, der beim nächsten Dosenöffnen hoffentlich an diesen Thread denkt...

  • Moin im Thema,


    da es sich in meinem Singlehaushalt kaum lohnt, eine große Portion Eintopf zu kochen, kaufe ich gerne mal Doseneintopf.


    Sehr gut schmeckt mir "Coquette Grüne Bohnentopf" von LIDL, eine 800 Gramm Dose kostet -.89 Cent, aktuelles MHD ist hier 08/2016.


    Da ich keine "stückigen" Eintöpfe mag, koche ich den Bohnentopf rel. lange auf, "verfeinere" den Bohnentopf mit in Zwiebeln angebratenen
    kleinen Würfeln von Frühstücksfleisch, für die Sämigkeit des Eintopfes einen EL Frischkäse, oder auch andere Käsereste.


    Auf dem Teller "zermatsche" ich den Eintopf mit einer Gabel, wer es mag, gibt einen Spritzer Maggi flüssig darüber... :face_with_rolling_eyes:


    Das sind dann etwa 2 Portionen für 2 normale Esser, kein kulinarisches Highlight, aber der Eintopf schmeckt gut, und macht satt...


    Gruß



    Michel