Kanada und USA als Fluchtlaender

Hallo,

Hier mal ein Tipp fuer Leute die gerne in Nordamerika leben moechten:

Als Tourist darf man bis zu 6 Monaten in Kanada oder den USA bleiben wenn man genuegend Geld fuer den Aufenthalt vorweisen kann. Es ist theoretisch moeglich 6 Monate in Canada und 6 in den USA zu leben wenn man den aufwendigen Einwanderungsprozess vermeiden will. Leider muesste man vor der Wiedereinreise nach Canada oder die USA einen kurzen Abstecher nach Europa, Suedamerika (ausser Mexico) oder sonstwohin machen weil Can und die USA nicht wollen, dass man einfach so ueber die Grenze wechselt. Ist leider so.

Beantworte gerne Fragen auch per PN

LG, Heidi

Hallo Peace,

ja, viele Amis sind ein bisschen extremer drauf. Ich war seit Jahren nicht mehr ueber der Grenze war weil man dazu eine extra Versicherung bracht, einmal fuers Auto und eine Krankenversicherung. Da wir nahe der Grenze leben, fahren viele Leute zum tanken und einkaufen rueber. Da wir keinen kanadischen Pass haben (wir haben die PR-Daueraufenthaltsgenehmigung) muessten wir pro Person 6 Dollar bezahlen, da lohnt sich das tanken ueber der Grenze nicht mehr.

Es gibt aber auch in den USA noch sehr viel Platz und nette Leute. Ich habe den Hinweis deshalb gegeben weil viele einfach so gerne hier leben moechten, nicht nur wenn sie auf der Flucht sind, man koennte es auch Ausweichen etc. nennen.

LG, Heidi

Hallo Peace,

ja, viele Amis sind ein bisschen extremer drauf. Ich war seit Jahren nicht mehr ueber der Grenze war weil man dazu eine extra Versicherung bracht, einmal fuers Auto und eine Krankenversicherung. Da wir nahe der Grenze leben, fahren viele Leute zum tanken und einkaufen rueber. Da wir keinen kanadischen Pass haben (wir haben die PR-Daueraufenthaltsgenehmigung) muessten wir pro Person 6 Dollar bezahlen, da lohnt sich das tanken ueber der Grenze nicht mehr.

Es gibt aber auch in den USA noch sehr viel Platz und nette Leute. Ich habe den Hinweis deshalb gegeben weil viele einfach so gerne hier leben moechten, nicht nur wenn sie auf der Flucht sind, man koennte es auch Ausweichen etc. nennen.

LG, Heidi

Kann mich da Peacefool in seiner Beobachtung nur anschließen!Im zweifel wäre für mich Canada die bessere Wahl-allerdings als Fluchtland aus genannten Gründen (entfernung) nicht geeignet.Über auswandern habe ich auch schon nachgedacht allerdings fehlt mir für CAN. die französische Sprache.Beide Länder haben aber unbestreitbare Vorteile gegenüber dem Mitteleuropäischen Raum...

Zitat von Ziu;88384

Kann mich da Peacefool in seiner Beobachtung nur anschließen!Im zweifel wäre für mich Canada die bessere Wahl-allerdings als Fluchtland aus genannten Gründen (entfernung) nicht geeignet.Über auswandern habe ich auch schon nachgedacht allerdings fehlt mir für CAN. die französische Sprache.Beide Länder haben aber unbestreitbare Vorteile gegenüber dem Mitteleuropäischen Raum...

Nur zu deiner Information, In Kanada wird auch Englisch gesprochen
Z.B. in Vancouver, das ist in BRITISH Columbia. Sehr schöne Gegend, auch gar nicht mal soooo weit weg von den Rocky Mountains

Hallo,

man muss kein franzoesisch sprechen um einzuwandern, man sollte aber entweder englisch oder franzoesisch eingermassen beherrschen. Franzoesich wird fast nur in Quebec und der Ostkueste(Atlantik) der Provinz New Brunswick gesprochen, ansonsten englisch. Die meisten englisschsprachigen Kanadier koennen ueberhaupt kein franzoeisisch und das obwohl viele Kinder es in der Schule lernen.

Die Rocky Mountains verlaufen genau auf der Grenze zwischen BC und Alberta, allerdings ist fast ganz BC bergig, nur im Norden wird es flacher.

LG, Heidi

Danke für die Information:)Hatte schon öfter die Gelegnheit mein Schulenglisch auf die Probe zu stellen und ich schätze Umgangssprachlich käme ich relativ weit-hilft halt doch manche amerikanischen Filme im Original zu sehen;-)Youtube kann auch bei vielem helfen ...Aber ob ich meine Trägheit noch jeh überwunden bekomme-don`t know! LGDominik

Canada wäre auch meine Wahl. Nova Scotia. Solange SHTF noch nicht geschehen ist kann ma ja ein Übersiedeln in betracht ziehen.
Ich sprech auch kein französisch mein Englisch ist aber recht fit.
Aber diese Punktesystem ist ne Katastrophe

Kanada wäre auch für mich ein potentielles Auswanderungsland.

Aber USA gar nicht, hab keine Lust bei der Einreise Fingerabdrücke abgeben zu müssen und ein biometrisches Foto von mir machen lassen zu müssen. Ausserdem ist die wirtschaftliche Situation in den USA mehr als mies gerade. (siehe mein Thread dazu). Noch dazu können die USA jede Person innerhalb ihres Landes verhaften, und ohne Anwalt und ohne Prozess, unbegrenzt festhalten.

Wie funktioniert das eigentlich genau mit dem Punktesystem in Kanada ?

@ Pionier... Wieso ist es eine Katastrophe ??

Grüsse Vengard

Hört sich sehr nach elitären Auswahlverfahren an. Dabei ist dein Beruf entscheidend dein Lebensalter , deine Sprachkenntnisse.
Das alles hat bestimmte numerische Werte. Je höher diese Werte sind dest sicher bekommst du die Aufenthalts Genehmigung. Bist du allerdings Investor ist das Puntesystem nicht angewendet.
Als investor mußt du mindestens einem Kanadier einen Job bei dir geben.

Das mit den elitären hokusspokus ist schonmal schiefgegangen. Damals nannte mann das Herrenrasse.
Das mit dem Biometrischen Lichtbild haßt Du schon in der BRDusselig. Sieh dir nur mal die Vorschriften für ein Paßbild an.

Die "elitären" Auswahlverfahren führen dazu, dass genau die Berufsgruppen in ein Land zuwandern die dort benötigt werden und nur Menschen zuwandern die Grundlagen der Landessprache sprechen.

Ich als studierter BWLer hätte z.B. keine Chance nach Neuseeland einzuwandern. Für meine Frau die Altenpflegerin ist -> kein Problem. Was ist daran elitär ???

Nicht jedes Land möchte sich über Jahrzehnte intergationsunwillige und ungebildete Leute ins Land holen die noch nicht mal bereit sind die Landessprache zu lernen.

Ist es wirklich zu viel verlang das jemand die Landessprache spricht ??? bzw. einen Beruf ausübt der auch gebraucht wird ???

Das dieses System funktioniert zeigt die offene multikultigesellschaft in Kanada und Neuseeland.

Hier das Wort "Herrenrasse" ins Spiel zu bringen ist mal wieder völlig unangebracht. Ganz im Gegenteil: In Kanada und Neuseeland ist das Wort "Ausländer" kein Schimpfwort wie bei uns.

Genau deshalb wäre auch die USA das Land Nr 1 für mich.

In Wyoming war ich auch schon mal, wäre auch eine super Sache. Wenig Menschen viel Natur und du kannst überall Jagdwaffen kaufen.

Kanada als Auswanderungsland -> super :Gut:

als Fluchtland -> :Kopfschuetel:

Flux über den Atlantik schippern, dann noch schnell 1.000 km zu Fuß bis zum Sicheren Ort.

Wer SEHR schnell reagiert bekommt vielleicht noch einen Flug. Doch dann muss ich so auf Draht sein/vorausschauend handeln, dass ich mit Sicherheit schon 20 mal wegen "Fehlalarm" mit der gesamten Familie rübergeflogen bin bis wirklich was passiert.

Für das Geld kann ich hier einiges auf die Beine stellen.

Ein schöner Traum, aber mehr nicht.

Gut ist Morgen

Äehm für Hohlspitzmunition muss man ja gar nicht so weit gehen. Auch die Polizeibehörden in uneren Ländern verschiessen sie. Hier heisst es einfach Deformationsgeschosse http://www.ruag.com/de/Ammotec…9x19/Deformationsmunition

Ich weis nicht ob ich nach US und A unbedingt möchte. Hat mir einfach zu viele Spinner dort ( selbst erfahren ), da geh ich lieber nach Kanada. Dort merkt man den Unterschied sehr deutlich. Dort hat auch jeder ein paar Gewehre zuhause aber es gibt lange nicht so viele Tote wie in Amerika. Auch haben die nicht so eine Geschwafel Mentalität wie die Amis sondern die machen einfach, man könnte sie fast die Schweizer des Amerikanischen Kontinents nennen

Einen schönen Gruss
Darky