Hallo zusammen,
auch wenn ich mich wiederhole habe ich einmal das Thema:"Definition von Szenarien" in einem eigenen Thread gestartet:
Die Idee dahinter ist, dass anhand einer Liste, die jeder für sich durchdefiniert, die für einen selber wahrscheinlichen Szenarien bewertet und dann entsprechend einen Vorsorgeplan erstellt. Dieser hat dann individuelle Schwerpunkte und das Projekt "Preppen" kann geplant angegangen werden, was Verluste durch Fehlanschaffungen begrenzt.
Wenn z.B. keines meiner Szenarien länger als wenige Monate läuft, dann brauche ich vermutlich auch keinen Jahresvorrat gemäß meiner Definition.
Ich persönlich glaube nicht dass Preppen ein Selbstzeck ist. Für mich ist Preppen eine Versicherung gegen für mich wahrscheinliche Szenarien. Also ist das Preppen nach meiner persönlichen Definition nicht der Weg in die Autarkie, sondern ein Projekt, welches sobald meine erwarteten Szenarien durch meine Vorbereitungen abgeschlossen sind, sich nur noch auf dessen Erhaltung konzentriert. Also auf Vorratsrotation, Wissenserhaltung und -vermehrung, und Anpassung der Anforderungen durch das Weltgeschehen.
Beste Grüße