Preppers - Bereit für den Weltuntergang
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Neue Folgen gibts immer Montags gegen 21:00 Uhr. Der Rest sind Wiederholungen.
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Gut zu Wissen danke für die Info
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Habs mir jetzt auch mal angesehen. Naja...
Und dann rennen auch noch alle mit Gewehre herum. Ist das wirklich das Bild, das Amis von sich vermitteln wollen ? Spinnerte, schiessfreudige rednecks ?
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Die alten Folgen waren auf jeden Fall besser, ich fand die neue Sendung stark polemisiert. Hoffe das die heutige Sendung besser ist.
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Aber kommt gut sie rennen zwar mit Gewehren rum und sind auch sonst manchmal sehr seltsam, aber viele Einfälle sind wirklich doll.
Viele Einfälle und Ideen sind finde ich gut zu gebrauchen ,von den Sendungen konnte ich etliches mitnehmen, ich finde anschauen
lohnt sich:-)
lg
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Da finde ich aber das Forum hier wesentlich informativer
Ne-ne-ne... mögen manche Sachen ja ganz nett sein, aber zumindest für meine "Realität" in Mitteleuropa ist das alles irgendwie nix. Meine Meinung.
Wer aber Spass daran hat, möge diese Sendung mit Freude weiterverfolgen.
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Ich bin über die Sendung auf das Forum hier gestossen, siehst Du es hat doch was gutes, aber hast recht ich würde auch eher das Forum vorziehen als die Filme:-)
lg
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Ich finde die Sendung völlig übertrieben also typisch US, ich muss öfter Lachen als das ich sag oh ja interessant.
Trotzdem zieh ich es mir manchmal noch rein
Unglaublich neidisch wurde ich bei dem Hippiepaar im eigenen Atombunker,....Tür zu und ein absolutes Funkloch entsteht auch für Firmenhandy's
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Hallo Foris,
die "erfundenen Jahrhunderte" ...
irgendwie riecht die Luft gerade wieder leicht nach Verschwörungstheorie. Wir besitzen mit der Dendrochronologie einen zuverlässigen Kalender, der zumindest für Mitteleuropa die letzten 10.000 Jahre abdeckt. Holzteile aus Bauwerken oder Werkzeugen der dazuerfundenen Jahre sollten also auffallen. Kriminalisten fragen bei sowas immer "cui bono", zu wessen Nutzen wäre die Tat? Und hier sehe ich bei der Kirche auch kein Motiv. Welchen Nutzen hätte sie daraus gezogen?
Was dies Spekulation möglicherweise befeuert, sind die dunklen Jahrhunderte zwischen dem Untergang des weströmischen Reichs und des Hochmittelalters, von denen es kaum schriftliche Zeugen gibt. Hieran ist die Kirche allerdings nicht ganz unschultig, siehe hier.
Dass wir heute noch die antiken Autoren lesen können, haben wir zwei Reichen ausserhalb Mitteleuropas zu verdanken. Dem oströmischen Reich in Byzanz, dem heutigen Istanbul und dem Kalifenreich des heute soviel geschmähten Islam.
MeintMatthias
Änderung: Tippfehler entfernt
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Hallo Matthias,
ist zwar wieder einmal völlig OT:Die erfundenen Jahrhunderte kommen auch da her, weil es sich irgendwann im Mittelalter eingebürgert hatte, dass Schenkungen, Verträge usw. mit Urkunden besiegelt wurden.
Also hat man kurzerhand Urkunden geschrieben und nachdatiert um Besitzansprüche anzumelden, mit z.T. entsprechenden Verwirrungen als Folge
(sehr vereinfacht)
Grüsse, Gresli
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Zitat von 200680G60510;120678
In wie weit das ganze auf den einzelnen hier zulande übertragbar ist sei mal dahingestellt. (Waffenrecht usw.)
MfG
Für die Schweiz, mit einem der liberasten Waffengesetze in der Welt, sicherlich sehr übertragbar... wobei der Zivilschutz sehr viel organisierter sein müsste als in den USA.
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Auch in Deutschland kann man das sehr gut anwenden, man muss nur nach alternativen und legalen Waffen schauen .
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Hallo zusammen,
Ich habe hier immer Weltuntergang gelesen, was jedoch komplett falsch ist.. denn das würde heissen, dass die Welt bzw. das Leben nicht mehr exsitieren würde...
Bei der Sendung (Doomsday Preppers) geht es um Naturkatasprtophen, Kriege, Blackouts etc., wo das Lebensniveau durch extrems beeinträchtigt wird... und in der Sendung sieht mal Leute, die sich eben auf solche Situationen (die vielleicht mal eintreffen könnten) vorbereiten.
ahh.. die Kommentare, dass die Szenarien aus der USA nicht auf Europa übertragbar sind, finde ich kompett falsch! Vielleicht nicht gerade Hurricans und Erdbeben.. aber sonst können die angesprochenen Szenarien auch hier in Europa eintreffen... darum finde ich die Sendung ganz gut..
In den USA ist halt prepping einfach sehr viel mehr verbreitet und darum schauen sich die amerikaner diese Sendung auch an... Meine Kollegin aus der USA mit der ich hier zusammen arbeite sagte mir mal, dass es normal sei mit einigen Familien zusammen Lebensmittel in Containern zu bestellen, damit man Nahrung hatte falls mal wieder ein Hurrican vorbei zog...
Uwe
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Hallo,
Ich finde auch man soll sich diese Serien mal reinziehen und etwaige Ideen rausnehmen, aber wie gesagt die Ami's
sind schon etwas anders gestrickt und manchmal habe ich das Gefühl die haben von einem Atomschlag oder überfall durch
die Russen mehr angst als vor einem Erdbeben, ok vor der Finanzkrise haben sie auch angst und die ist ja real möglich dort.
Gestern hatte ich wieder reingeschaut und muss auch sagen die letzte Staffel war viel besser. -
Auf welchem Sender laufen die neuen Folgen denn, ich kenne alle nur aus You Tube.
Ist das nicht schön das es Internet gibt mein ganzes naja fast ganzes prepper Wissen habe ich aus dem Netz man muss es nur noch annehmen und ausprobieren und eventuell verbessern.
Oder eben anders machen wenn es nicht klappt, daher finde ich die Filme auch gut.
Was findest Du an der alten Staffel denn besser? was hat sich denn verändert?
lg
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Zitat von J-com;111894
Waldschrat,
Weltuntergang, das ist hier wohl eher ein reisserischer Begriff, den die Fernsehleute brauchen damit sie mehr Aufmerksamkeit kriegen."Weltuntergang", sitzt du in Japan an der Küste, und da kommt ne fette Welle - dann hast du schnell deinen persönlichen Weltuntergang.
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Etliche gute Ideen gibt es in der Serie, das will ich nicht bestreiten. Aber wenn ich dann immer wieder die Waffenarsenale sehe - nun ja.
Volker Pispers hat es schön auf den Punkt gebracht, er meinte: "die Geisteshaltung vieler Amerikaner ist mit Naiv noch sehr wohlwollend umschrieben"
Bestimmt haben die Fernsehmacher auch erheblichen Anteil daran, aber wenn deren Vorbereitung darin besteht ihren Kindern schießen zu lernen,
dann fällt mir nichts mehr ein.
Beste Grüße, Olaf
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Zitat von olafwausr;132181
Etliche gute Ideen gibt es in der Serie, das will ich nicht bestreiten. Aber wenn ich dann immer wieder die Waffenarsenale sehe - nun ja.
Volker Pispers hat es schön auf den Punkt gebracht, er meinte: "die Geisteshaltung vieler Amerikaner ist mit Naiv noch sehr wohlwollend umschrieben"
Hallo Olaf,
da staune ich auch immer wieder, vor allem, weil sich dann irgandwann das Transportproblem stellt. Vielleicht ein F450 Pickup? Was barucht man denn? Maximal eine Waffe pro Nase, wo man dann noch zwischen Gewehr, Flinte, Kurzwaffe diversivizieren kann, jede(r) im Team hat eines davon. Wenn man zu Fuss unterwegs bin, stellt sich das Problem noch verschärft. Da will niemand ein Arsenal schleppen. Da gilt irgendwo für mich das KISS-Prinzip (keep it small and simple).
Meint
Matthias
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Genau - und vor allem alles unterschiedlich, so lassen sich keine Teile austauschen, die Munition ist unterschiedlich und die Handhabung sicher auch.
Gut das ich hier lebe, so hab ich ein Problem weniger.
Beste Grüße, Olaf