Wenn ich so Reich wäre, dass ich...

Zitat von sm4rty;113591

mir keine gedanken darüber machen müsste meine Grundbedürftnisse zu befrieden und gleichzeitig ein wenig Bildung mitbringe und nicht im Konsum versinke, was wären dann meine Ziele?
Wenn ich also zu dieser Gruppe gehören würde die für ihre Nachkommen eine sichere Zukunft bieten wollen, wie wäre mein Plan wenn ich wüsste das das Leben Grenzen hat um das überleben meiner Nachkommen zu sichern?

Nenn, doch mal Beispiele wie für dich dann dein Plan wäre? So ist die Richtung die du mit dem Thread einschlagen möchtest in meinen Augen ein wenig ungenau.

Hallo zusammen

Eigentlich ist das ein Beitrag für den OT Bereich ............

Jetzt habe ich aber ein kleines Problem, der Threadstarter hat da noch gar keinen Zugriff.

Eigentlich eine sehr komische Frage und hat mit der konkreten Vorbereitung in keinster Weise was zu tun!

Es sind einfach nur Hirngespinnnste .......

Aber nun denn, schauen wir mal was produktives kommt.

Ernst

Wir sehen doch in der Gesellschaft, was Menschen tun, wenn sie reich sind. Das brauche ich im Einzelnen nicht beschreiben.

Die allerwenigsten davon sind noch produktiv/nützlich für die Gesellschaft. Weil Konsum alleine ist kein stabilisierender Faktor.

Ich wäre begeistern, wenn (Neu)Reiche studieren würden und sich in Forschung (Stichwort Ressourcen im Eingangskommentar), Wissenschaft und Politik einmischen würden. Eine gewisse Unabhängigkeit wäre ein Garant gegen Korruption, die Bildung ein kleine Absicherung gegen elitäres Gedankengut, wie es heutzutage "Pflicht" sein müssen, (in Deutschland) ein freiwilliges soziales/ökologisches Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren, für alle Einkommens- und sonstigen Schichten.

Das Thema Ehrenamt halte ich für wichtiger als Spenden und Stiftungen von Reichen, beides kann man kombinieren. Der Umgang mit Erfolgreichen und Reichen bswp. in den USA hat positive Seiten, sie sind leichter in die Gesellschaft zu integrieren, weil akzeptiert. In D klafft die Schere weiter auf und wird im S&P Krisenszenarien zu einem Problem.

(Wirklich und nicht einzig finanziell) Reiche zeichnen sich m.E. durch Verantwortung aus. Genießen kann man seinen finanziellen Reichtum genauso sehr oder wenig wie Nicht-Reiche, es muss gelernt werden. Sonst bleiben nur Konsum-Süchte. Und Suchtverhalten mit unbegrenzten Mitteln im Hintergrund ist verderblich für den Charakter. In der Politik gibt es Macht als Suchtziel, die kleinen Leute begnügen sich mit Drogen aller Art (Geschwindigkeit, Alkohol, Nikotin etc.), den Reichen steht alles offen, ausser vielleicht Anerkennung. :staunen:

Also, wenn ich so reich wäre, daß ich davon ausgehen könnte, zeitlebens niemandem zur Last zu fallen, dann würde ich mir gerne Aufgaben suchen, durch welche den Menschen geholfen wird, denen es am elendsten geht und zugleich die Biosphäre entlastet wird.
Z.B. Projekte zur Familienplanung, damit nicht noch mehr Hungernde dazukommen, verbunden mit gerechter Landverteilung und Ausbildung in nachhaltiger Landwirtschaft, zukunftsweisenden Technologien und Methoden gewaltfreier Konfliktbewältigung.

Vorbildlich finde ich z.B. die Aktivitäten von:
http://www.weltbevoelkerung.de
http://www.frauenrechte.de
http://www.medicamondiale.org

Ganz einfach, kleine/mittlere Insel kaufen, Heli, Yacht,Haus, Bunker, Sicherheitspersonal erledigt.

Dann hat man viel Zeit seine Kohle durchzubringen, das wars....

Mich wundert sehr, dass der Threadeinsteller noch nicht einmal was dazu geschrieben hat,
was ihn bewegte diesen Thread einzustellen, wie seine Gedanken dazu sind. in welche Richtung er das meint usw.
Er einen Gedanken hier hinschmeisst und dann einfach die anderen was aus seinem Thread machen lässt.
:Kopfschuetel:

Ganz klar: Garbage in ==> Garbage out!

Je wirrer der Startthread, desto wirrer der Thread und desto mehr Arbeit für die Mods damit.

Beste Grüße

Hallo zusammen

Nein keine Arbeit mehr für das Team ...........!

Ernst