Thermalforce Zeltheizung?

  • Hier wird eine Zeltheizung mittels "Feuerquelle" und Warmluftgebläse angeboten:


    http://thermalforce.de/de/download/m803.pdf


    In der Theorie kann ich das Teil auf einen kleinen Kocher im Freien stellen und es bläst mir über nen Schlauch dann erwärmte und trockene frische Luft ins Zelt, was natürlich bei miesem Wetter eine feine Sache wäre und auch in anderen Unterkünften funktionieren würde, wenn man irgendwo eine Feuerstelle im Freien unterhalten und einen Schlauch einleiten kann.


    Das Gerät kostetet bei meiner letzten Anfrage 200irgendwas Euro + MWSt, ich frage mich, ob das nicht trotzdem eine spannende Sache sein könnte, auch für den Fluchtrucksack.


    So "nebenbei" hätte man auch noch eine kleine 5V Stromquelle, was ja im Winter ganz gut zu meinem 5V basierten Solarsystem im Rucksack passen würde.


    Für mich entscheidend wäre aber, ob sowas auch mit Holz zu befeuern geht (auf dem ) und sonderlich Gewichtsoptimiert schaut mir das leider auch nicht aus. 1kg ist schon ein Brocken (und da ist vermutlich der Metallschlauch noch nicht mit drin?)


    Google schweigt sich bei mir zu dem Thema aus, vielleicht hat ja jemand von Euch schon mal sowas gesehen oder kennt jemanden, der sowas schon mal ausprobiert hat. Auch an Eigenbauten wäre ich sehr interessiert, ich würde das Ding nämlich anders konstruieren. Schlussendlich würde mich noch die thermische Leistung interessieren. Wieviel Wärme wird in dem Luftstrom stecken? 200W? 500W? Das ist sehr schwer abzuschätzen, macht aber natürlich einen erheblichen Unterschied.


    Dass das System nuir einen geringen elektrischen und auch thermischen Wirkungsgrad hat ist mir klar, aber wir haben ja bei uns idR keinen Holzmangel, zumindest nicht beim Zelten. Dass man so ein System (mit Holzhobo) all 5-10 Minuten betüteln muss ist mir auch klar und dass es nachts ohne Wache nicht durchlaufen kann ist auch klar. Aber Abends in einen warmen und trockenen Schlafsack steigen zu können, Schuhe und Kleidung zu trocken und morgens dann die klamme Tropfsteinhöhle einmal durchzutrocknen wäre mir schon Motivation genug.
    Meine grobe Planung ist, diesen Sommer mal ne Weile in Skandinavien(?) zu wandern, da würde ich sowas evtl. mal mitnehmen...


    Kurz und gut: Meinungen? Erfahrungen? Tipps? Links?` Ich nehm alles...


    PS: Der Lufstrom des unverbauten(?!) Lüfters dürfte wohl eher 61m³/h sein als 61cm³/h wie im Datenblatt beschroeben


    Wenn ich mal von realen 20m³/h ausgehe und +30K Temperaturdifferenz dann wäre das bei trockener Luft eine Wärmeleistung von 360kJ/h oder 100W. Also gerade mal soviel wie ein Mensch in Bewegung ungefähr an Wärme abgibt oder ungefähr die heizleistung von drei Teelichtern. Das wäre nicht besonders viel. Vielleicht bin ich aber mit meinen Annahmen nur zu pessimistisch?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo,


    interessante Idee. So umgeht man auch die CO-Problematik und das Thema "offenes Feuer im Zelt" einigermassen elegant.


    Ob man das auch mit einem holzbefeuerten Ofen hinbekommt, hängt wohl davon ab:


    "Ideal zur Wärmeverteilung ist ein Flammenkreis von 4 bis 5,5 cm Durchmesser. Bei den meisten Campingkochern genügt es, die kleinstmögliche Flamme einzustellen."


    D.h. man müsste bei einem Hobo o.ä. eine entsprechende Blende oder ähnliches einstellen, damit die Flammen auf so einen Bereich beschränkt bleiben. Wird vermutlich schierig.


    Die Idee, sich den Gebläsestrom selbst durch das Feuer zu erzeugen, finde ich gut. Das könnte man auch auf Allesbrenner mit Gebläse ("Wildniskocher System Volker Lapp") anwenden.


    Grüsse


    Tom

  • Mahlzeit!


    Mir erschließt sich ehrlichgesagt auch nicht woher die Energie kommen soll, um überhaupt hitze in das Zelt zu bringen....


    Kleinste Stufe bei Gaskocher oder ähnlichem dürfte bei 2KW Vollast dann eher so 0,3KW also 300W sein - minus die Wärmetauscheverluste bleibt da nicht viel von übrig... ich denke mal ein typischer Zeltofen dürfte so 2-4KW Leistung haben, das reicht dann schon eher um ein Zelt zu heizen...


    Lassen wir uns eines besseren belehren! Ich schreib denen mal eine Mail...


    Gruß Endzeitstimmung

  • Hallo,


    Zitat von Endzeitstimmung;126321

    ...denke mal ein typischer Zeltofen dürfte so 2-4KW Leistung haben, das reicht dann schon eher um ein Zelt zu heizen...


    Ich heize mit 15kW ein komplettes Haus mit >120qm temperierter Wohnfläche. Unser Kaminofen hat eine "Prospektleistung" von 8kW, damit bring ich das gesamte Erdgeschoss (Wohnen-Essen-Küche) innerhalb kurzer Zeit von 15 auf 25 Grad, wenn sein muss. Die Warmluftgebläse für Festzelte (!) haben typisch 30-50kW. Wenn ich mir nun 2-3kW in einem 3-Mann-Zelt mit vielleicht 3 Kubikmetern "umbautem Raum" vorstelle...wirds mir schon bei der Vorstellung sehr heiss.


    Für ein Trekkingzelt dürften ein paar hundert Watt Heizleistung locker ausreichen. Macht doch mal den Versuch und stellt einen kleinen Halogen-Baustrahler mit 150 oder 300W ins Zelt. Das dürfte fix recht warm werden.


    Das Problem bei Warmluftheizungen ist eher, dass die Wärme nur dann empfunden wird, wenn die Warmluft kontinuierlich eingeblasen wird.


    Aber das Alu-Flexrohr bringt mich auf ganz andere Ideen. Angenommen, man hat einen Standort mit Hanglage. Dann könnte man die Feuerstelle tiefer als das Zelt einrichten. Wenn man nun das Feuer ähnlich einer Esse an drei Seiten mit Wänden eingrenzt und darüber einen Rauchabzug montiert, könnte man die heissen Rauchgase durch das Flexrohr abfangen und dann in zwei drei S-förmigen Windungen im Erd-Boden unterm Zelt eingraben und hinterm Zelt mit einem senkrechten Rohrabschnitt mit 2m länge als "Kamin" wieder ins Freie leiten. Man hätte dann eine "Fussbodenheizung" nach dem Hypokausten-Prinzip der Römer...


    Aber ich glaube, ich bleibe lieber beim guten Schlafsack und unbeheiztem Zelt...


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von Endzeitstimmung;126321


    Kleinste Stufe bei Gaskocher oder ähnlichem dürfte bei 2KW Vollast dann eher so 0,3KW also 300W sein - minus die Wärmetauscheverluste bleibt da nicht viel von übrig...


    Naja, so 50-70% der Wärmeleistung dürften in diesem Fall (kleine konzentrierte Flamme) schon im Abluftstrom stecken, im Metallschlauch geht dann evtl noch ein bisschen was verloren, je nach Länge.


    100W sind etwas mehr als 2 schlafende Leute. Damit schafft man bei normalem Wetter im doppelwandigen kleinen Zelt so 5°C mehr als draußen. Nochmal 5°C oben drauf wären schon angenehm und das für mich entscheidende wäre vor allem der Abtransport von Feuchtigkeit. Wenn ich draußen meinetwegen -3°C habe, dann kann die Luft nicht mehr als 3g Wasser/m³ enthalten selbst wenn die Luft draußen mit Nebel/Reif gesättigt ist.
    Erhitze ich diese Luft nun über den Wärmetauscher auf 30°C, so bin ich bei einer relativen Feuchte im Zuluftstrom von nur noch maximal 10%.
    Optimal, um feuchte Sachen zu trocknen, quasi wie ein schwacher Fön.
    Wenn die Abluft aus dem Zelt dann 10°C hätte kann diese 12g Wasser/m³ mit nach draußen nehmen. Abzgl der 3g, die die Luft ursprünglich schon hatte macht das also 9g/m³ Wasser und bei 1h Ofenbetrieb und 20m³ immerhin 180g Wasser pro Stunde, die danach eben nicht an den Zeltwänden, in den Schlafsackfüllungen, Kleidung, usw... hängen bleiben.
    Wenn man also abends 5-6 Stunden heizt und morgens vielleicht nochmal 1 Stunde dann bringt man täglich 1kg Wasser aus seinem Kram weg, zufällig entspricht das dem Gewicht das Gerätes.


    Von der Schlaftemperatur gewinnt man nicht viel, weil der Ofen beim Schlaf ja aus ist und so ein Zelt sehr schnell wieder auskühlt.


    Ich will das garnicht verteidigen, ich weiß ja nicht mal ob und wie es funktioniert, aber die Idee einer Gebläseheizung finde ich so blöd nicht. Vor allem könnte man sie im kleinsten Zelt benutzen, ja sogar im Biwaksack, man könnte sie aber auch daheim auf den Balkon stellen und den Schlauch durchs gekippte Fenster führen, was wegen der niedrigen Temperatur viel einfach ist als ein Ofenrohr. Allerdings dürfte dafür die Leistung zu gering sein. Eine eine kleine Notunterkunft oder das innere eines PKW mag man vielleicht etwas erwärmen können und wenns am Ende nur ein "Fön" ist, um im Freien nasse Kleidung zu trocknen ist das auch schon was.


    Die Trockenleistung im Freien wäre noch deutlich höher als oben berechnet.


    Zitat


    ich denke mal ein typischer Zeltofen dürfte so 2-4KW Leistung haben, das reicht dann schon eher um ein Zelt zu heizen...


    Wenn Du ein kleines Bierzelt heizen willst dann sicherlich. Mir geht es eher ums erwärmen und trocken halten eines kleinen 2 Mann Zeltes mit vielleicht 4m³ Luftinhalt. Also bei 2000W hast Du da drin ne Sauna, dazu muss man sich ja nur zwei kräftige Haartrockner a 1000W in dem kleinen Raum vorstellen


    Zitat


    Lassen wir uns eines besseren belehren! Ich schreib denen mal eine Mail...


    Ich werde wohl auch eine verfassen. :)


    Ich selbst sehe das Design als für mich nicht ideal an. Viel geeigneter erschiene mir so ein Konzept mit Heatpipes, die ich ins Feuer halte oder aber ein Einsatz für eine Seitenwand(!) eines Holzhobos. Dann muss ich da mit dem Flammen nicht aufpassen und kann gleichzeitig auf meinem Feuer auch noch was kochen, was ja z.B. früh morgens eine gute Sache wäre. Feuer machen und nach 15 Minuten ist das Zelt warm und der Tee fertig...
    Außerdem wären mit 0,5kg lieber als 1kg. Ich traue mir nur nicht zu, so etwas mit bisher Null Erfahrung zu bauen, das beginnt schon bei der Wahl der Wärmeleitpaste über die richtigen Kabel und die richtige Ansteuerung eines Thermoelements.
    Von daher ist es evtl vielversprechender am fertigen Produkt zu lernen und mit den Erfahrungen und einer Referenz dann was eigenes nach eigenen Vorstellungen zu Entwickeln. Gut wäre es natürlich, wenn andere das schon mal gemacht hätten, das würde mir dann evtl. etwas (Lehr-)Geld ersparen. Es betshet ja immer das Risisko, dass das Produkt die Erwartungen nicht erfüllen kann. Siehe z.B das Thema der Heizleistung. Will ich bei -10°C und Wind im größeren Zelt kuschlige +25°C haben brauche ich mit ziemlicher Sicherheit ein völlig anderes Ofenkonzept.


    Das kann ich mir über die Datenblattangaben und etwas Physik noch selber herleiten, mehr aber auch nicht...


    mfg


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    Zitat von tomduly;126325

    Aber das Alu-Flexrohr bringt mich auf ganz andere Ideen. Angenommen, man hat einen Standort mit Hanglage. Dann könnte man die Feuerstelle tiefer als das Zelt einrichten. Wenn man nun das Feuer ähnlich einer Esse an drei Seiten mit Wänden eingrenzt und darüber einen Rauchabzug montiert, könnte man die heissen Rauchgase durch das Flexrohr abfangen und dann in zwei drei S-förmigen Windungen im Erd-Boden unterm Zelt eingraben und hinterm Zelt mit einem senkrechten Rohrabschnitt mit 2m länge als "Kamin" wieder ins Freie leiten. Man hätte dann eine "Fussbodenheizung" nach dem Hypokausten-Prinzip der Römer...


    Vom Aufwand und gewissen Risiken mal abgesehen wäre für mich die Motivation nicht einfach nur Wärme, sondern vor allem die Nässe aus der Ausrüstung raus zu bekommen. Mir fehlt die Erfahrung. Testweise könnte man sich mit so einem billigen 12V 100W/200W PKW Frontscheiben-Gebläse (werden zum Enteisen verkauft) und einem Luftschlauch mal ausprobieren, was damit überhaupt möglich ist.


    Referenz sind für mich die Titanium Goat Zeltöfen, die es so ab ca. 1kg inkl Rauchgasrohr zu kaufen gibt. Der Ofen im Zelt hat natürlich massig Vorteile wie die hohe Effizienz, dass man das Nachheizen alle 10-15 Minuten gemütlich im Zelt machen kann und dass man im zelt auf diesen Öfen auch kochen bzw Wasser warm machen kann.
    Nachteile sind, dass man ein Zelt braucht, das Ofenrohr geeignet ist (idR Tipi), mit dem Zeltboden vorsichtig sein muss, generell vermeiden muss, dass irgendein Teil der Ausrüstung bei Kontakt schmilzt oder brennt und bei solchen Ultraleichtöfen und Rauchgasrohren aus gerollter Folie dann auch das ein oder andere Abgas abbekommt. Auch hat man einen Aufbauaufwand von ca. 5 Minuten für so einen Ofen.
    Mein Kernproblem ist aber, dass ich kein Tipi habe.
    Wenn ich ein Tipi groß genug für 2 Personen + Ofen + Gepäck inkl. Zeltboden und Innenzelt (Schutz vor Mücken, Krabbelviechern, Wind und Kondens) kaufe dann beginnt nach meinen Recherchen der Spaß so ab 3kg und 800 Euro...


    Und so ein Tipi muss ich abspannen. Mein 2 Mann Zelt steht zur Not auch ohne Abspannung und wiegt mit allem nur 2kg und ich habs eben schon zuhause.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Also der kleinste richtige Zeltofen den ich kenne, der
    Space Heater Small (SHS) http://www.troopsupport.dla.mil/CE/vent_ac/fosh.asp
    hat 12000BTU das sind wenn ich das richtig umgerechnet habe gut 3,5KW für ein 4 Personen Zelt.


    Mir geht es ja auch nicht um die laue Sommernacht, in dem ich mir dann von meinem Gaskocherchen ein ebenso laues Lüftchen durchs Zelt fächeln lasse, sondern darum Im Winter bei
    Plus2Grad bis minus7Grad Regen/Schnee/Nass/Kalt/Matsch - so wie ein Norddeutscher Winter nureinmal aussieht - einen erträglich beheizten Raum zu erzeugen!


    Gruß Endzeitstimmung

  • Die Titanium Goat Öfen sind für mich Referenz, die es für meine Wünsche zu schlagen gilt.


    Der außen stehende Gebläseofen hat den sehr großen Nachteil, dass man zum Nachheizen hinaus muss. (bei einer großen Gaskartusche wäre das weniger tragisch wie bei einem kleinen Hoboofen).


    Ob das Feuer außerhalb des Zeltes jetzt Sicherheitsgewinn oder ein Risiko ist kommt wohl drauf an. Vorsicht ist so oder so geboten.


    Auf der anderen Seite sehe ich aber auch klare Vorteile.


    Die Warmluftheizung braucht nur den Schlauch nach innen gelegt zu bekommen, das geht auch auf dem Boden entlang, so dass er in die Apsis bläst. Es besteht keine Gefahr, etwas zu schmelzen oder anzubrennen. Bei den richtigen Öfen muss ich hingegen irgendwie an geeigneter Stelle ein Ofenrohr durch die Außenwand bringen. Das ist bei dafür ausgelegten Tipi einfach, bei meinem gewöhnlichen Leichtzelt sieht das ganz anders aus.
    Wenn man im Biwaksack liegt ist der normale Zeltofen dann gar keine Option mehr, das Warmluftgebläse könnte evtl. sogar da noch nützlich sein (ausprobieren)


    Ich denke, dass ein Warmluftgebläse nassen Kram viel schneller trocknet als einfach nur ein warmer Ofen im Zelt. Auch das ist reine Theorie, aber wenn man sich überlegt, wie Geräte designt sind, die Dinge im Alltag schnell trocknen sollen (Hände, Haare, Kleidung), dann ist das immer ein Warmluftgebläse und nicht eine heiße Platte :)


    Schlussendlich kann der Ofen "nebenbei" auch noch Strom zum Akku aufladen erzeugen. Das gibt s auch in Kombination mit Kochern, nur halte ich das dort für weniger praktikabel (beim Trekking beschränkt sich das Kochen ja oft auf nur Wasser heiß machen, das ist dann nach 10-20 Minuten wieder vorbei, heizen könnte man hingegen abends schon ein paar Stunden lang vorstellen)


    Im Gerät sind übrigens drei Stück dieser Thermoelemente verbaut:
    http://thermalforce.de/de/prod…nerator/TG127-230-32e.pdf


    Der Wärmedurchgang eines Elements beträgt 0,85W/K. Wenn ich mal mit 120K Temperaturdifferenz rechne (200°C heiß, 80°C kühl), dann macht das bei drei Stück einen Wärmedurchgang von ca. 300 Watt.


    Laut Anbieter ist der Luftstrom 50-60°C heiß.


    Leider ist auch der Preis deutlich gestiegen. Rund 300 Euro + MWSt.


    Ich muss da noch drüber schlafen...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.