Hallo SP-Mitglieder,
ich war letzte Woche wieder im Dschungel auf Entdeckungstour.
Diesmal jedoch nicht mit Rucksack und Wanderstiefeln, sondern mit meiner „Pseudo-Enduro“.
Ich musste allerdings aus Sicherheitsgründen alleine fahren (ohne meine liebe Frau), weil durch die vorherigen Monsune gefährliche Gräben entstanden sind, die das Befahren von Wegen und Pfaden zur reinsten „Zitterpartie“ machen.
Zudem sind die Berghänge extrem steil, völlig versandet und oftmals mit großen Steinen blockiert, die der Wasserstrom des Monsun auf die Wege gerissen hat.
Sooft ich auch mit meinem „Motorrad“ in den Bergen war, so habe ich auch heute immer noch ein „komisches Gefühl“ im Bauch, wenn ich die Abhänge hinunter muss.
Denn ich weiß, dass massvolles Bremsen oder das Einlegen des ersten Gang kaum noch was nützt, weil die Abhänge so steil sind, dass das Motorrad nur noch rutscht.
Ich versuche in diesen Fällen möglichst zu vermeiden, dass mein „Motorrad“ nicht in einen ausgewaschenen, tiefen Graben rutscht, aus dem ich bei diesen starken Gefällen ohne fremde Hilfe kaum wieder herauskomme.
Ich war von frühmorgens bis kurz vor Sonnenuntergang im Dschungel und habe sehr viele Fotos geschossen.
Einige dieser Fotos stelle ich auf meiner Webseite aus, da ich den SP-Provider nicht unnötig mit großen Datenmengen belasten möchte.
Wer Interesse hat, der kann hier klicken:
http://leben-auf-koh-samui.jim…ui/motorrad-dschungeltour
Gruß sagt der Jörg