Das hier ist ja restlos OT abgewandert, aber gut.
Ich teile einfach eure Auffassung nicht, die USA sei ein restloser Überwachungsstaat und der böse Feind und Aggressor - da hat wohl jeder seine eigene Auffassung. Nach der Logik dürfte kein, aber auch kein einziger deutscher Chemiestudent, mehr in die Staaten einreisen. Da werden noch ganz andere Sachen im Netz recherchiert wie die Arbuzow-Phosphonatsysnthese der Methylfluorphosphorsäure. Die meisten deutschen Soldaten in Ausbildungsfunktion wäre auch raus. Genauso wie die Masse deutscher Maschinenbaustudenten. Da wäre Amerika ganz fix ganz einsam. Aber jedem sein Wahn, wie es ihm beliebt
Zum eigentlichen Topic, und damit bin ich raus aus dem Thread, würde ich mit meinem Hintern genau da bleiben wo ich jetzt bin. Im 10 Megatonnen Abstand zum nächsten Großziel und in einem Umfeld wo Bekannte schnell erreicht werden können, ich mich auskenne und meine Sprache gesprochen wird. Der Bunkerfreund Schweiz wäre ja noch was für mich, aber ich glaube die haben langsam die Nase voll von immigrierenden Deutschen. Außerdem halte ich selbst bei einem begrenzten Fallout die deutschen Strukturen so stabil, dass es sich hier - je nach dem wieviel übrig bliebe - noch leben ließe. Der Rest ist einfach Verbundenheit mit der Heimat, hier bin ich daheim - das schütze ich - hier bleibe ich. Es reicht mir schon, dass ich aus Bayern exportiert wurde nach Baden-Württemberg - weiter wird's sicher nicht