MSR Miox Purifier

  • Soweit ich es nun verstanden habe, werden 0,3 mg/l (freies) Chlor mindestens benötigt, um die gewünschte desinfizierende Wirkung zu erzielen.
    Diese 0,3 mg/l findet man bei Recherchen häufig, z.B. in Verbindung mit Wasserwerken und Schwimmbädern.
    In Schwimmbädern werden offenbar, abhängig von der Wassertemperatur, höhere Konzentrationen von bis zu 1 mg/l verwendet (http://de.wikipedia.org/wiki/W…ufbereitung_im_Schwimmbad). Google zeigte mir auch Empfehlungen von bis zu 3 mg/l um verunreinigte Pools schnell wieder nutzbar zu machen.


    Zwischen 0,3 mg/l und 0,6 mg/l scheint alles noch im grünen Bereich zu liegen, von daher mache ich mir wegen dem Miox und des Teststreifen jetzt keine großen Gedanken und bleibe bei meinem weiter oben beschriebenden Vorgehen: "Einfach 1x mehr verwenden als die Anleitung sagt" (==> 1L = 3x, statt 2x), dann ist man sicher im desinfizierenden Bereich und noch weit entfernt von den Konzentrationen denen man im Alltag begegnet. Ich denke das ist dann ein guter Kompromiss zwischen Geschmack und der Sicherheit (dass das Gebräu wirklich desinfizierend wirkt).


    Seph

  • Kleines Update: Ich habe heute eine Antwort des Lieferanten bekommen, trotz Urlaub - das spricht doch schon mal für ihn. Da diese erste Email jedoch keine abschließende Klärung ermöglicht werde ich erst wieder hier berichten, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

  • Hat jemand mal ausprobiert welche Spannung der Pen für den Betrieb benötigt? Füllen die Fotobatterien den Schachtdurchmesser komplett aus oder ist da noch Luft?
    Bei einigen LED-Taschenlampen der Anfangszeit (so vor 10 Jahren, z.B. Taucherlampen) konnte man die beiden Fotobatterien (16340)=16mm Durchmesser und 34mm Länge) durch eine 18650 ersetzen. Eine 18650 ist der Standartlithiumakku für Laptops etc und bei Taschenlampen inzwischen weit verbreitet. Da ich alles incl. Lader auf diese Zellen umgerüstet habe, wäre das schon toll. Man kann natürlich auch aufladbare cr123 verwenden, die haben den selben Spannungsverlauf und können deswegen mit Längenadapter einfach im Ladegerät für 18650 geladen werden, ist aber eben ein weiterer Akkutyp der mitgeführt werden muß.
    Allerdings müßte man dazu messen ob die verringerte Spannung von nur noch 3,8 Volt zum Betrieb ausreicht und ob dies Auswirkungen auf die produzierte Chlormenge hat, und das ganze bis zur Entladeentspannung von ca 3 Volt.
    Für Alkalizellennutzer gibt es auch einen Adapter für drei AAA-Zellen in einem 18650 Plastikgehäuse, welches dann verwendet werden könnte.
    Der Preis des Anbieters ist übrigens über 25 jetzt auf 35 € gestiegen, die Beschreibung ist die selbe wie zuvor.

  • bioke: Den Gedanken hatte ich auch schon, leider gehen die 18650 Akkus so nicht rein. Da müsste man entweder das Gehäuse nacharbeiten (schwierig weil da auch das Kontaktband / Sollbruchstelle ist) oder die Akkus fetten zum einsetzen (halte ich für ne Riesen Sauerei und wie kriegt man die dann wieder raus?).


    Ob der Pen damit läuft ist auch noch sehr fraglich. Denn der geht bei einer Spannung von 6V schon auf "Low" und meine 18650er haben ne maximale Spannung von 4,7 wenn sie ganz voll sind.


    ...hab mir nen Sack voll passender Batterien mit langem MHD gekauft und gut.

  • So, die Einigung mit dem Verkäufer war schnell, freundlich und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Somit kann ich das Produkt, wie auch den Verkäufer nur empfehlen.

  • Nachdem der nette Verkäufer aus dem Urlaub zurück ist hat er mir auch einen geschickt und ich bin nicht so begeistert. Wie bereits gesagt kommt das Gerät mit zwei leeren Batterien von Su**fire mit einem MHD bis 11 2013, bis zum MHD sollten die Akkus eigentlich brauchbar sein. Das wirft kein gutes Licht auf die Firma wenn ich bedenke, daß die Akkus im Einsatz überlebensnotwendig sein können. Sie lassen sich gut durch 16340 Akkus ersetzen, die halten ihre Spannung locker 5 Jahre bevor sie aufgeladen werden müssen, evtl mit PCB (Protection Circuit Module) da zwei Zellen in Reihe geschaltet sind und man nicht weiß wann das Gerät wegen Unterspannung abschaltet und eine Zelle zerstören könnte.
    Dann allerdings fängt es mMn an gruselig zu werden. Der Pen hat zwei Teile und zwei Verschraubungen. Die obere öffnet die Salzkammer und hat einen Dichtring. Die zweite Verschraubung trennt die Salzkammer vom Pen und öffnet damit die Elektrolysekammer, sie besitzt ebenfalls einen Dichtring am Kopf der Verschraubung. Ich muß also jedesmal die gesamte Salzkammer abschrauben um den Pen zu befüllen, da diese Restwasser enthält und ich nur zwei Hände habe tropft also jedesmal Salzlösung aus der Kammer heraus und könnte meine Ausrüstung beschmutzen. Habe ich einen Milliliter in die Elektrolysekammer eingefüllt sollte ich den Pen schütteln um etwas Salz in die Kammer zu befördern. Da der Dichtring aber am Kopf der Verschraubung sitzt und immer etwas Salzwasser die Verschraubung selbst benetzen wird, spritze ich diese Tropfen dabei munter durch die Gegend, evtl auf empfindliche Ausrüstung die Salzwasser gar nicht mag. Die Bedienung der Elektronik ist ok, wenn auch durch die Foliendrucktasten nicht für die Ewigkeit gebaut, sieht dafür aber recht gut aus. Das Gerät meldet den korrekten Betrieb wie auch Fehler beim Salzgehalt und Batteriespannung. Dann muß ich die Kammer allerdings aufschrauben, und da ich ja gerade etwas Chlorgas erzeugt habe ist in der Kammer leider ein geringer Überdruck. Wenn ich das nicht weiß oder unvorsichtig bin verspritze ich diesmal Salzhaltige Chlorlösung. Das ist dann schon extrem aggressiv und sollte niemals irgendwo auf meine Ausrüstung gelangen. Selbst wenn ich bei der Sache sehr vorsichtig vorgehe habe ich hinterher mit Sicherheit Chlorsalzlösung außen am Pen und fast immer auch auf einer Hand, muß beides jetzt also mit einem Tuch oder Wasser säubern um es nicht überall zu verteilen.
    Meiner Meinung nach ist das sehr schlecht gelöst, der Entwickler hat sich mal wieder an der technischen Optimierung ausgetobt und die Ergonomie vergessen.
    Die Salzkammer gehört in den mittleren Teil des Pen, was natürlich die Kabelführung aufwendig machen würde. Der Verschluß der Kammer sollte durch einen Gummistopfen erfolgen und nicht durch ein Gewinde mit Dichtring. Zum Druckausgleich vor dem Öffnen sollte eine Bohrung vorhanden sein die zuerst geöffnet wird.
    Die Bedienungsanleitung ist einfach zu verstehen, es gibt ein Faltblatt aus beschichtetem Papier oder Plastik mit den wichtigsten Infos und den Fehlermeldungen des Gerätes. Die mitgelieferten Teststicks sind anscheinend ok, auf jeden Fall waren die von mir abgelesenen Werte plausibel. Sollten das Gerät ohne Teststicks betrieben werden müssen, dann steht in der Bedienungsanleitung man solle die Dosis um den Faktor acht erhöhen. Das erscheint plausibel, da die Strips laut Bedienungsanleitung dazu verwendet werden sollen freies Chlor nach der Desinfektion nachzuweisen, also eine ausreichende Chlorierung sicherstellen sollen, eine Überdosierung gibt es laut Bedienungsanleitung nicht, wenn der Teststick tiefviolett anzeigt ( sehr viel freies Chlor) ist das Wasser laut Tabelle ok und bedenkenlos trinkbar, nicht nur im Notfall. Ob das allerdings wirklich längerfristig empfehlenswert ist kann ich nicht beurteilen. Die erzeugten Chlormengen erscheinen mir aber laut wikipedia auch nicht wirklich gesundheitsschädlich, aber wie der Magen darauf reagiert weiß ich nicht.
    Zum Lagern würde ich den Pen unbedingt in seine Einzelteile zerlegen, sehr gründlich mehrmals mit frischen Wasser reinigen evtl sogar reinlegen und trocknen lassen. Die Salzlösung dürfte sonst der Elektrolysekammer und dem Salzsieb innerhalb kurzer Zeit das Lebenslicht nehmen.
    Für den jetzigen Preis ist er natürlich unschlagbar, aber bei dem Neupreis und der militärischen Zweckbestimmung hätte ich etwas anderes erwartet.

  • Ich muss den Pen doch nicht unbedingt über oder in der Nähe meiner Ausrüstung verwenden. :peinlich: Ich nutze ihn einfach einige Schritte neben meiner Ausrüstung, so wie wahrscheinlich auch vorgesehen. Das würde ich jetzt also als "Anwenderfehler" betrachten, wenn ich den Miox über meinem Rucksack in Betrieb nehme. Und bzgl. Restwasser, dass über Ausrüstung spritzen könnte... bin ich doch derjenige, der den Pen auch nach Benutzung wieder vollständig trocknen kann. Ich muss ja nicht mal die Salzkammer befüllt lassen. Nehme ich eben nur einige Krümel Salz jeweils.


    Und das das "Chlorwasser" (Magen)Probleme bei dem einen oder anderen verursachen kann mag ja sein auch wenn ich - abgesehen vom Geschmack - bisher nichts davon gelesen habe, auch bei Micropur nicht. Aber wir reden hier ja auch von einem Gerät, was zur Anwendung in Outdoor-/Krisen-/Kriegs-/SHTF Situationen benutzt wird.


    Also danke für deine Einschätzung, aber mit etwas GMV lassen sich einige Probleme vermeiden. :face_with_rolling_eyes:


    edit: Bzgl. deiner Aussage


    Zitat

    Das wirft kein gutes Licht auf die Firma wenn ich bedenke, daß die Akkus im Einsatz überlebensnotwendig sein können


    Ich weiss jetzt nicht genau, welche Firma Du meinst. Die Batterien sind i.d.R. 10 Jahre haltbar! Das sollte für einen Einsatz reichen. Nochmal: Das ist Lagerware der US Armee! Die Teststreifen sind deshalb ja auch abgelaufen. Daher auch der günstige Preis. Wer also frische Batterien braucht bestellt sie einfach für 3 € im Internet oder kauft sich einen neuen Miox für 150€. :grosses Lachen:



    Legend

  • Legend:

    Zitat

    Ich weiss jetzt nicht genau, welche Firma Du meinst. Die Batterien sind i.d.R. 10 Jahre haltbar! Das sollte für einen Einsatz reichen. Nochmal: Das ist Lagerware der US Armee! Die Teststreifen sind deshalb ja auch abgelaufen. Daher auch der günstige Preis. Wer also frische Batterien braucht bestellt sie einfach für 3 € im Internet oder kauft sich einen neuen Miox für 150€.


    Ich meine damit den Batteriehersteller. Wenn er für seine Zellen ein MHD von 11.2013 angibt, dann erwarte ich bis zu diesem Datum mindestens eine Kapazität von 50%. Die Zellen waren aber definitiv leer, das sollte nicht passieren wenn was anderes draufsteht. Wenn das Paket letztes Jahr an jemanden für einen Einsatz ausgegeben worden wäre, dann hätten die Zellen bestimmt schon keine Leistung mehr abgegeben.

    Und natürlich verwende ich den Pen nicht über meiner Ausrüstung. Hast Du mal daran gedacht, daß Du nach der Benutzung des Pen evtl noch andere Ausrüstungsgegenstände anfassen möchtest? Da ist es dann schlecht wenn ich mir die Hände nicht abwaschen kann und Salzbrühe dran habe. Auch befindet sich einiges an Ausrüstung an der Person, da ist es blöd wenn beim Schütteln Salzbrühe dran spritzt. Außerdem betrachte ich es als Konstruktionsfehler, wenn selbst bei sachgemäßer Verwendung der Pen hinterher salzverkrustet ist. Bei meinem Kaffeebecher würde ich es auch nicht toll finden wenn ich nicht daraus trinken kann ohne zu kleckern.

  • Ich sehe den Miox in meiner Ausrüstung als eine Art "Last Stand". Ich wohne in einer Gegend die für ihr gutes Trinkwasser und hunderte Seen mit ebensolcher Qualität bekannt ist. Insofern wäre das neben den anderen Aufbereitungsmöglichkeiten (Filtration und Abkochen) sowas wie die letzte Möglichkeit für mich Wasser in einen annähernd organismenfreien Zustand zu bekommen.


    Sollt ein derartiger Fall eintreffen, sind mir Salzlösungs oder Chlorlösungstropfen auf meiner Ausrüstung, man verzeihe mir die Wortwahl, wahlweise egal bis scheissegal. Ich würde das übrigens auch als Anwendungsfehler sehen. Bei uns in Österreich sagt man auch "patschert sein" dazu, was übersetzt in etwa "ungeschickt" heisst.


    Die Batterien habe ich direkt ersetzt, bei dem Preis im Gegensatz zum zivilen angebotenen Stick ist das für mich kein wirklicher Hinderungsgrund gewesen.

    acta, non verba - viribus unitis

  • bioke: Userfehler...lies doch Deine Anleitung noch mal aufmerksam.


    Zitat aus der Anleitung: "Step 3: Hold Purifier upright. UNSCREW SALT CHAMBER. HOLD AWAY FROM FACE. Click Purifier Activation Button..."


    Also: nach dem schütteln muss die Salzkammer wieder abgeschraubt werden, bevor der Elektrolysevorgang gestartet wird. So entsteht kein Überdruck und es spritzt auch nichts in der Gegend rum.


    Nachdem ich den Miox jetzt seit ca 14 Tagen regelmäßig genutzt und bisher nie gereinigt habe (hab inzwischen einen zweiten gekauft und in OVP eingelagert, so dass ich den ersten "auf Teufel komm raus" testen kann) sind da auch weder Salzverkrustungen, noch Oxidationsspuren an Sieb, Elektrolysekammer oder anderen Teilen des Gerätes. Auch habe ich bisher durch den Gebrauch nirgendwo was drauf gespritzt. Ich finde die Benutzung weiterhin sehr einfach und sicher.


    gruß

  • Überraschenderweise lebe ich auch noch, obwohl ich den Miox bereits mehrfach verwendet habe.
    Meine sonstige Ausrüstung ist auch noch nicht zu einem Häufchen Rost zerfallen, obwohl ich mir bisher nach dem Gebrauch nicht einmal die Hände gewachen habe! :kichern:



    Wir sind ja hier nicht in den USA (SCNR).
    Wenn in der Betriebsanleitung nicht explitit steht, dass man KEINE Katzen in der Mikrowelle trocknen darf, dann muss es doch erlaubt sein!
    Und wenn der Katze dann was passiert, dann wird der Hersteller verklagt :lachen:



    Wie fast immer im Leben gilt: Hirn nicht abschalten und einfach etwas mitdenken, es muss nicht immer ALLES in der Anleitung stehen (obwohl das mit dem Öffnen vor der Verwendung ja defintiv drin steht).

  • Nun hackt mal nicht alle auf bioke rum, Fehler können passieren, Kritik ist okay, aber wegen Fehler und anderer Ansichten muss man niemanden hier "aufziehen" oder Tipps wie "Hirn nicht abschalten" geben. Imho.


    Hier ist wohl wirklich auch die Anwendung nicht ganz sachgerecht gewesen, da der Miox nicht offen verwendet worden ist, sondern geschlossen. Ich habe das vorhin überlesen, denn bei der Vorführung auf dem Sommerfest ist keine Salz- oder Chlorlösung verspritzt worden und man kam damit auch nicht groß in Berührung. Daher resultiert ein Teil der Kritik sicherlich aus diesem Fehler.


    bioke:
    Okay, dachte es ging um den Händler. Bei den Batterien muss ich Dir zustimmen, dass man ein MHD so angeben sollte, dass es auch passt. Vielleicht ist es aufgrund der Lagerung passiert oder es ist wirklich zu optimistisch angegeben, auf jeden Fall nicht schön. An Soldaten ausgegeben werden die so aber eher nicht, denke ich, da die Teststreifen schon seit 2006 abgelaufen sind.
    Und wie geschrieben, die Kosten für neuen Batterien sind erfreulicherweise sehr gering.



    Legend


    edit: Hier nochmal ein (auf die Schnelle gefundenes) Video zur Anwendung: http://www.youtube.com/watch?v=vtHuV0mPXYQ

  • Meine Lieblingsforensignatur:
    "The problem with mankind is stupidity. I'm not saying there should be a capital punishment for stupidity, but why don't we just take the safety labels off of everything and let the problem solve itself?"

  • Falls noch jemand weitergehende Informationen (Akkubetrieb, zulässige und mögliche Betriebsarten, Desinfektionsvermögen) über den Purifier haben möchte bitte PN an mich.

  • Nachdem ich den Miox jetzt seit 09/13 ständig nutze um mein Brauchwasser zu entkeimen, hier mein erster Erfahrungsbericht:


    Das Gerät ist äusserlich unversehrt und tut seinen Dienst noch immer ohne Probleme.


    Positiv finde ich dass die Batterie-Anzeige "Batt-Low / Blinken" wirklich früh angeht. Ab dem Zeitpunkt wo die Anzeige das erste Mal blinkt, lassen sich durchschnittlich noch ca. 45l Wasser entkeimen.


    Insgesamt lassen sich mit einem Batteriesatz ca. 80l Wasser entkeimen. Mit einer Ladung Salz lassen sich ca. 30l Wasser entkeimen. Die Anzeige für "Salz leer" funktioniert zuverlässig, warnt allerdings nicht dass das Salz zu Ende geht, sondern zeigt erst an, wenn das Salz tatsächlich schon leer ist und schaltet sich dann selbst ab.


    Das Gerät hat sich als sehr zuverlässig und robust erwiesen, lediglich die angegebenen Mengen die das Gerät mit einem Batteriesatz/Salzladung schaffen soll sind sehr optimistisch angegeben.


    Sollte der Miox kaputt gehen oder im weiteren Test irgendwas auffallen, so poste ich dies hier.


    Ich würde ihn wieder kaufen!


    Gruß