• Hallo Luchs & Peace,


    solche Aussagen kenne ich auch von meiner Oma. Laut Ihren Erzählungen wanderte der Großopa wirklich mit einem Rucksack, randvoll mit Scheinen gefüllt, zum Bäcker, und kam mit einem genauso voll mit Backwaren gefüllten Rucksack zurück. Sozusagen 1:1 Umtausch.
    Das passierte in Bayern irgendwann während der Hyperinflation.


    Grüße,
    Krax

  • Ich kann mich auf die Erzählungen meiner Großmutter berufen. Sie hat in ihrem Leben 2 mal eine Geldentwertung erlebt.
    1 mal 1923 und das zweite mal nach dem Krieg bei der Währungsreform.


    Sie hat auch immer erzählt wie Ihre Mutter ein Grundstück kaufen wollte, leider fehlten für die Kaufsumme noch ein halbes Jahr Sparen.
    Als sie das Geld zusammen hatten,kam über Nacht die Suberinflation und sie bekamen anstatt des Grundstückes nur noch 2 Paar Schuhe fürs gleiche Geld.


    LG.
    Fischer

  • Hallo beisammen,



    wenn ich den Spruch "raus aus dem Euro " höre , denke ich jetzt weniger an die Inflationen , sondern an die Folgen einer Währungsreform . Die letzte ist ja geradmal 21 Jahre her : der Tausch von der DDR-Mark in die DM.


    Im letzten Schritt wurden damals Spareinlagen im Verhältnis 2 M : 1 DM umgetauscht. ( Es gab ne altersmäßige Abstufung bei den Kontoinhabern als quasi Absicherung der Altersvorsorge). Löhne, Mieten Preise wurden ja 1:1 umgestellt.


    Wenn für den bisherigen € eine neue Währung, Nord€, neoDM , Merkel-Taler eingeführt wird , wird auch der Umrechnungsfaktor eine Rolle spielen . Wenn dann für Geldanlagen der Umtauschkurs wieder 2: 1 angesetzt wird, haben wir eine Halbierung des Wertes . (Nur mal so ein Gedanke : Wenn der Wert eines Bundesschatzbriefes statt 100 € dann nur noch 50 neueWährung entspricht , reduzieren sich damit auch die Staatsschulden, die nach Fälligkeit zurückzuzahlen sind ) .


    In so einer Situation finde ich es interessant , Euros in Gold umzutauschen. Das gegenwärtige Risiko besteht darin, daß der Goldpreis derzeit relativ hoch ist und nicht klar ist wie sich der Kurs entwickelt. Wenn 100 gr Gold zur Zeit ca 4.000 € kosten , kanns natürlich gut sein, daß das Gold, falls es in der nächsten Zeit doch zu keiner weittragenden Finanzkrise kommt vielleicht nur noch 3.000 € wert sind . Das wäre dann ein Kursverlust von 25 % . Die Frage ist, ob man dieses Risiko eingehen wird.


    Die bisher benannten Alternativen wäre die Anschaffung von Immobilien . Kostet eine Eigentumswohnung 100.000 € fallen mit Makler Kosten von ca. 8% = 8.000 € an. Damit die Wohnung ohne Verlust wieder verkauft werden kann , muß sie für 108.000 € veräußert werden also auch ein gewisses Risiko. Bei den Immobilien gibts anders als bei Gold das Problem der Stückelung .
    Wenn ich 15.000 € in Immobilie(n) anlegen muß , muß ich mich zumindest in Süddeutschland umschauen , daß ich irgendwo ein Stück Wiese oder ein Wäldchen bekomme. (Ist wohl in D-Nord und Ost anders) Da sind 350 g Gold leichter zu kaufen und später auch wieder zu verkaufen, zu vertauschen. Sofern ich schon meinen Hausgarten zur Selbstversorgung habe , machts zur Altersvorsorge wenig Sinn , wenn ich etliche Kilometer weiter dann noch eine entsprechende Fläche habe , die ich selber nicht mehr nutzen kann .
    Ich seh also in Gold weniger eine alternative Währung für die Krise , als eine Möglichkeit Geldwertigkeit über eine finanzielle Krise hinaus zu sichern.



    wolpi

  • Dieser Post ist jetzt etwas widersprüchlich, aber:
    Die jetzige Krise hat doch gezeigt, dass Gold sich nicht unbedingt als "sicherer Hafen" erwiesen hat. Gerade die Aktion mit der Bildzeitung hat doch dem Goldpreis einen Dämpfer gegeben.


    Aber wie sagte doch Dirk müller im Interview: "Der Satz 'Diesmal ist alles anders' ist der teuerste Satz an der Börse!"


    Ich glaube, viele Vertrauen weiterhin in Gold, weil sie es so gewohnt sind. Gold als Sachwert, an den die Währungen gekoppelt sind, die Barren im Banktresor, usw.
    Alle Menschen mit viel Geld, ob privat oder staatlich/unternehmerisch haben seit Jahrhunderten Gold als Sicherung verwendet und ich denke, die werden sich von so ein paar Kapriolen am Terminmarkt nicht abschrecken lassen.
    Aber vielleicht täuschen sich auch alle :winking_face:


    Setzt komplett auf Gold und werdet arm oder ihr verliert alles, diversifiziert und ihr steht am Ende nicht mit leeren Händen da :winking_face:

  • Hallo Jeans,



    ich verstehe jetzt den Satz nicht ganz, wonach


    die jetzige Krise .... doch gezeigt (hat), dass Gold sich nicht unbedingt als "sicherer Hafen" erwiesen hat.


    Was würde Dir im Rahmen der Diversifikation jetzt einfallen , wenn nach der Anschaffung von Immobile
    und essentiellen Sachwerten noch 15.000 € übrig sind , die in absehbarer Zeit nicht gebraucht werden ?


    3300 Schachteln Zigarretten ? Aktien ?



    wolpi

  • Hallo Wolpi,


    ich kann mir eine Währungsreform mit unterschiedlichen Wechselkursen für unterschiedliche Vermögensarten nicht so ganz vorstellen. Damit würde doch das Vertrauen in das Vertrauen in das Währungssystem tief erschüttert, was Inflation nach sich ziehen würde, weil jeder schauen würde, das Geld möglichst schnell wieder in Sachwerte umzuwandeln. Mit der Bezeichnung "Währungsreform" bei der Umwandlung der DDR-Mark in die DM tu ich mir auch ein bisserl schwer. Genausogut könnte man die Euro-Einführung als Währungsreform bezeichnen und da wurde alles zum gleichen Kurs gewechselt.


    Bei dem von dir genannten Beispiel wäre es interessant, wie der Kurs DDR-Mark zu DM vor und nach der "Währungsreform" war. Gibt es hierfür Zahlen?


    Was die Diversifikation bei dem € 15.000,-- anbelangt, so wird dies bei jedem anders aussehen. ich würde jedenfalls einen Großteil davon in einer Form anlegen, die schnell wieder verfügbar ist, falls es nötig ist. Denn da braucht nur das KFZ hin sein und schon ist der Betrag weg. Mühsam, wenn man dann erst wieder schauen muss, dass man die Veranlagung zu einem vernünftigen Kurs wieder umwechseln kann um an liquide Mittel zu kommen.


    lg


    Luchs

  • Zitat von wolpi;89465

    Was würde Dir im Rahmen der Diversifikation jetzt einfallen , wenn nach der Anschaffung von Immobile
    und essentiellen Sachwerten noch 15.000 € übrig sind , die in absehbarer Zeit nicht gebraucht werden ?


    Tagesgeld.


    10.000 Euro kann man im Notfall immer mal schnell gebrauchen.


    Die nächsten 10.000 Euro würde ich in eine Photovoltaikanlage investieren, die sind derzeit spottbillig, die Chinesen subventionieren momentan unseren Solarstrom, indem sie die Module zu Preisen unter den Herstellungskosten verkaufen. Sowas hält nicht ewig an. Außerdem werden die Vergütungssätze zum Juli sehr wahrscheinlich um 15% reduziert.


    Gleich eine Anlage mit Eigenverbrauch installieren, einen Speicher kann man dann nachträglich einbauen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Man soll ja nicht sein ganzes Vermögen in Gold festsetzen, aber 10-15% vom Barvermögen sollten es doch sein.
    Das ist wie mit Aktien. Soll man nur kaufen wenn das Geld nicht gebraucht wird und so längerfristig investiert wird. Aber nur Firmen deren Güter auch in Krisenzeiten
    gebraucht werden.

    Ich halte es mit dem Gold wie Andere die Münzen oder Briefmarken sammeln. Der Bezitz sollte Freude machen, und bleibt meist über Generationen in Familienbezitz.
    Leider fehlt mir dazu das nötige Kleingeld.

  • das mit dem Diversifizieren ist schon sinnvoll, die Krisen haben doch immer gezeigt, dass die Leute, die alles auf eine Karte gelegt haben, jetzt stinkreich-oder immer noch- sind oder das Geld verloren haben :winking_face:


    deswegen würde ich einzelne Assetklassen wie Gold oder immobilien nicht allzusehr in den Himmel loben, viele haben gedacht, sie sind schlau und machen ein gutes Geschäft, aber der Staat sitzt nun mal am Längeren Hebel und sorgt dafür, dass er immer das bessere Geschäft macht!


    Vielleicht kommt der totale Weltuntergangscrash mit Zusammenbruch des Finanzssystems und so weiter und deine Aktien und Derivate sind nichts mehr wert, dann hast du ja noch dein Gold.
    Andererseits kanns auch sein, wir lachen nächstes Jahr über unsere Gedanken zu dieser Zeit, weil der DAX schon wieder bei 7800 steht....

  • Zitat von Jeans;89583

    Andererseits kanns auch sein, wir lachen nächstes Jahr über unsere Gedanken zu dieser Zeit, weil der DAX schon wieder bei 7800 steht....


    Es gibt nur Weniges, das ich für Anfang 2013 ausschließen würde, das gehört dazu :face_with_rolling_eyes:


    Darauf wette ich glatt 2 Unzen Silber, das wäre mir sogar ein Sammlerstück wert. :anxious_face_with_sweat: [ATTACH=CONFIG]7074[/ATTACH]


    LG
    Peace

  • ich glaube persönlich auch nicht daran, aber ich bin fast dazu geneigt, 2 American Eagle dagegen zu wetten :grinning_squinting_face:

  • Gold und Silber ist ein Geschenk Gottes an die Menschheit


    - so steht es geschrieben im alten Testament nun mal :lachen:.
    Wir leben in der Zeit des " fools,goldes ", übersetzt - das falsche gold - oder Fiatmoney = Papiergeld :traurig: .


    Folgendes dazu aus der Bibel mal zitiert :


    In Offenbarung 6.5 wird dann das dritte Siegel geöffnet -


    „Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen:
    Komm! Und ich sah: und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte
    eine Waage in seiner Hand. Und ich hörte etwas wie eine Stimme inmitten der vier
    lebendigen Wesen, die sagte: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß
    Gerste für einen Denar!“ (Offenbarung 6.5-6a)


    Der Denar bestand bekanntlich aus Silber und war das Maß für den Lohn eines Tages fleißige Arbeit
    im alten Rom .


    7 Denare entsprechen heute ca einer Unze Silber .


    Somit erklärt uns die Bibel, das der Silber-Denar die Währung der Zukunft ist
    und Gold vornehmlich als Wertspeicher dienen wird .


    Nun, wer da nicht erkennt was richtiges Geld war/ist und sein wird - den kann wohl nicht mehr geholfen werden :traurig::face_with_rolling_eyes: .


    edelmetallische Grüsse von ZB

  • Hallo Zähneblatt,
    interessante Übersetzung - welche hast Du? (per PN) :)


    Etwas davon entfernt steht:
    "Sie werden ihr Gold und Silber auf die Straße werfen."
    Wenn das genauso richtig ist, dann scheint es nicht zu helfen, diese zu besitzen. :face_with_rolling_eyes:


    Auch scheint mir, da wir heute keine Denare haben sondern werthaltige Euronen,

    dies mehr ein Hinweis auf den Preis - 1Tag Arbeit eines Handwerkers für einen Liter Weizen -


    zu sein - Hunger.


    Weiter geht es " und den Wein und das Öl (Olivenöl) beschädigt nicht"


    ist also vorhanden, nur für diese Einkommensgruppe viel zu teuer geworden...


    Also, so gern ich in dem dicken Buch lese, Aktientipps oder Kapitalanlagetipps findet man dort nicht.



    Und wenn dies hier weiter besprochen wird,
    handeln wir beide uns eine rote Karte oder einen Schuß vor den Bug ein. :crying_face:


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Zitat von Nikwalla;90068

    keine Denare haben sondern werthaltige Euronen


    :Rol:


    Also das mit den Denaren unterscheib ich noch, aber der zweite Teil ist großer Unfug.


    Ping

    [SIZE=2]Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.[/SIZE]

  • Von mir heute wieder ein paar Charts.
    Zum ersten eine Grafik Gold Silber & Euro im Vergleich über den Zeitraum von 2000 und dann ein paar Aktien Indices Vergleich Amerika Deutschland Portugal Schweden und Frankreich.


    [ATTACH=CONFIG]7143[/ATTACH]
    [ATTACH=CONFIG]7142[/ATTACH]


    Nachdem Zitate ganz offensichtlich gerade modern sind hier auch eines von mir
    "Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut"
    Halbes Jahrtausend VOR Christus - Perikles


    Etwas OffTopic da es nicht unbedingt Gold betrifft aber auch eng mit Finanzen verbunden ist.


    Aktienbesitzer bzw. Inhaber von Aktien sollten sich ernsthaft Gedanken machen ob sie die Rechte an den Anteilen eingetragen und sich wirklich im Besitz befinden und nicht wie üblich bei einer Bank und einem Broker auffliegen.


    Sowohl der Zusammenbruch von Lehman oder erst vor wenigen Wochen MGlobal und wie jetzt's bekannt geworden ist auch eine kanadische Firma von einem solchen Skandal betroffen sein wird ist es fast unumgänglich sich die Rechte und den Besitz an den erworbenen Aktien tatsächlich zu sichern.


    Mehr dazu gibts im Internet oder bei der Bank des Vertrauens :grosses Lachen:, grob geht es um Gläubigerschutz im Insolvenzfall ...


    Gruss
    Tom

  • Zitat


    Edelmetall - Skeptiker sieht Goldpreis auf 1300 Dollar abstürzen

    Viele Rohstoff-Strategen erwarteten für das Jahr 2012 steigende Kurse. Doch der Erfinder des "Megatrends Gold" sieht den Unzenpreis fallen.


    Quelle: http://www.welt.de/finanzen/ar…00-Dollar-abstuerzen.html


    Tja, was soll ich dazu sagen - außer: Hoffentlich! :lachen: Dann kann ich nochmal günstig nachkaufen!


    Wenn ich mir allerdings folgende Passagen des Artikels anschaue, sehe ich die Prpgnosen der "Skeptiker" selbst eher skeptisch.



    Für mich ist Gold keine kurzfristige Spekulation um nach einigen Monaten irgendwelche Gewinne einzufahren. Sonst könnte ich auch DAX kaufen. Für mich ist Inflationsschutz auch keine Sache, die ich in einem Zeitfenster von Monaten betrachten würde. Von daher vermisse ich im Artikel stichhaltige Gründe dafür, warum Schutz vor Geldentwertung nicht mehr so dringend sein soll :confused: In der jetzigen Situation sehe ich Edelmetalle wie Gold mehr als geeignet an, um Vermögenswerte gegen eine Entwertung in Form einer Inflation und/oder Währungsreform abzusichern.


    Zitat

    [...]
    Allerdings muss für Edelmetall-Fans klar sein: Es kommt auf das richtige Timing an, also auch darauf, rechtzeitig auszusteigen.
    [...]


    Ob ich Gold wieder in FIAT tauschen werde, überlege ich mir dann NACH der Währungsreform! :grosses Lachen:



    Spekulative Grüße

  • Da scheinen wohl einige Leute den o.g. Artikel^^ nicht gelesen zu haben?!:ohhh:




    Anders kann ich mir das echt nicht erklären :grosses Lachen:

  • Warren Buffet: "Gold ist tendenziell eher wertlos"


    Nun, diese provakante Meinung teile ich nicht, aber im Grundsatz hat er mit Vielem was er hier schreibt nicht unrecht.


    Nur ist doch hoffentlich auch hier keiner so dumm, nur auf ein Pferd zu setzen und Gold als Geldanlage zu sehen. Es dient nur als Wertsicherungsmechanismus auf lange Zeit und sollte auch nur physisch, also greifbar und zu einem kleinen Teil des Vermögens in Besitz genommen werden. Silber bleibt da immer interessanter, da es auch verbraucht wird. Viel wichtiger ist aber m.E. Schulden abzubauen und das Häuschen abzuzahlen, sofern man eines hat, und in sich selbst zu investieren.


    Dennoch möchte ich den Artikel weitgehend einstellen. Denn mit dem letztgenannten Absatz macht Buffet sicher wieder mal vieles richtig. Er investiert in Ackerbau, Land und Farmen. Gefressen wird immer :face_with_rolling_eyes:



    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Also Du teilst seine Meinung nicht, aber mit Vielem hat er nicht "unrecht" ?


    Onkel Buffet kann gar nichts anderes über Gold sagen.
    Zu tief steckt er selbst im Regierungs- und Bankensumpf und verdient auch noch prächtig dabei wenn er einmal kurz Goldman&Sachs oder der Bank of America mit Cash unter die Arme greift.
    Und für die ist Gold & Silber nunmal pures Gift.


    Nicht zu vergessen seine Investments in die Rüstungsindustrie etc. etc.
    Der alten Mann ist einfach ein Systemparasit wie viele andere auch - und mehr nicht.


    Also nur einen kleinen Teil seines Vermögens in Gold und Silber umwandeln?
    Was ist Vermögen und wieviel ist ein kleiner Teil?