Ein Arm kann ja auch ein Ausrüstungsgegenstand sein, und das Tätowoieren könnte man ja auch weitläufig als "Nachfärben" ansehen, aber ich glaube, es ging hier ursprünglich um etwas Anderes, oder?
Gruss trainman
Ein Arm kann ja auch ein Ausrüstungsgegenstand sein, und das Tätowoieren könnte man ja auch weitläufig als "Nachfärben" ansehen, aber ich glaube, es ging hier ursprünglich um etwas Anderes, oder?
Gruss trainman
Zitat von trainman;183397Ein Arm kann ja auch ein Ausrüstungsgegenstand sein, und das Tätowoieren könnte man ja auch weitläufig als "Nachfärben" ansehen, aber ich glaube, es ging hier ursprünglich um etwas Anderes, oder?
Gruss trainman
Hallo trainman,
ich denke das ist durchaus ein S&P-Thema, wenn auch ein Randthema
Zu S&P gehört durchaus auch "Überleben im Alltag", sowohl im Berufsalltag als auch im Freizeit und Beziehungsalltag.
Und da kannst Du Dir - obwohl die Toleranz zugenommen hat - nach wir vor mit Tattoos richtig heftige Nachteile einhandeln - "falsches" Motiv, an der falschen Stelle überhaupt ein sichtbares Tattoo, egal welches Motiv, selbst wenn handwerklich perfekt gemacht.
Ich meine, die Diskussion zwischen Mark und mir ging über das Thema, wenn ich schon Hautschmuck will, wie gestalte ich den alltags- und berufskompatibel. Da ist Mark halt eher auf der etwas mutigeren und ich eher auf der etwas vorsichtigen Seite.
Siehe z.B. neulich der Artikel bei Spiegel Online, wo eine junge Frau in Deutschland als Polizeianwärterin nicht zugelassen wurde, nur weil sie ein grossflächiges Tattoo am Unterarm hatte. Übrigens ein völlig unproblematisches Tattoo. Ein Zitat aus "Le petit prince" von Saint-Exupérie. Aber vielleicht konnten die Vollpfosten von der Einstellungskommission ja ganz einfach weder Französisch noch kannten sie den gängigen Literaturkanon:traurig:
Auch dahin gingen meine Hinweise. überlegt es Euch, ob und falls ja wo. Praktisches S&P im Berufsalltag
Meint
Matthias (mit Tattoos)
OT zum Thema Tattoo, (ja auch ich bin epidermiscoloriert): schaut mal ins Tattooscoutforum rein..
Hallo, ...
ab #6 geht es nur noch ums Tätowieren!
Macht doch dazu nen eigenen Thread auf, ...
Oder schreibt mal langsam wie ich mein Zeug nachfärben kann!
Was auch noch fehlt, ... fall's ich zu Besuch komme in der Krise, ... welches Essen ich dann bekomme!
Ist nicht böse gemeint, aber ... !
Schöne Grüße, Mike
Hallo Matthias,
mir geht es hier nicht um das Thema "Tatoos" pro oder contra, das ist Dir sicher aufgefallen. Ich finde lediglich, das dieses Thema (immerhin 6 sehr lange Posts von Dir dazu) nicht in diesen Faden gehört. Wer die Überschrift liest, hofft, hier etwas über das Nachfärben von Ausrüstung zu finden.
Gruss trainman
Hallo,
ich hab jetzt etwas gegoogelt. RIT DYE scheint das Mittel der Wahl zu sein. Ich habe das nicht probiert scheint aber neben schwarzer Wäsche auch sehr viel Schweinerei zu machen :o)
Was ich so gelesen habe ist es sowohl für Baumwolle als auch für Cordura geeignet. Nur sollte man die gefärbten Sachen nur mehr allein waschen, da sonst alles in der Waschmaschine grau wird... oder so.
Was mir auch noch einfällt wäre mal einen Friseur zu fragen. Es gibt ja diese Kunsthaarsträhnen bzw Perücken, die sollten doch auch gefärbt werden können, oder? Generell vielleicht mal mit Haarfärbemittel versuchen. Das Zeug ist echt aktiv wenns darum geht etwas einzufärben.
Gruß
Gerald
Das Produkt funktioniert. Gibt es in zwei Varianten: Pulver und flüssig. Habe damals aus den Staaten das flüssige bezogen, da in DEU nicht verfügbar, um damit-jetzt kommt's- einen grauen Steyr AUG Schaft schwarz zu färben. Hat hervorragend geklappt, auch wenn's komisch aussah, den Schaft zu kochen
Färbt also auf alle Fälle Kunstfaser dauerhaft.
Gruss,
Maro
Ich greif den Thread jetzt nochmal auf.
Hat nun jemand probiert einen Rucksack erfolgreich zu färben?
Gruss