Übergewicht als Energiereserve

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  • Sind Fettreserven am Körper nicht ursprünglich eine Reserve für "schlechte Zeiten"? Ist es da nicht die Pflicht des Preppers sich "Depots" anzulegen, die plünderersicher sind? :winking_face:


    Ich habe nach BMI etwa 2 Kilogramm Übergewicht. Meine Statur ist sportlich fit. Eine Sitzwampe habe ich aber schon.
    Dennoch überlege ich ein Übergewicht von etwa 6 Kilogramm anzufuttern und stabil zu halten, um länger durchzuhalten im Falle der Krise und des Zur-Neige-Gehen meines Vorrates. Natürlich will ich weiterhin 3 mal die Woche 4km joggen und viel Fahrrad fahren um einen gesunden Kreislauf zu haben.


    Ich denke 88kg bei 182 Körpergröße ist noch im gesunden Bereich.


    Was meint Ihr? Ist die Gesundheit da gefährdet? Überwiegt das gesundheitliche Risiko dem Nutzen. Bringt es wirklich einen Vorteil? Wird man träge?

  • Ich wäre mit der Berwertung des BMI vorsichtig. Es ist zwar verlockend, alle Menschen anhand von einer Hand voll Kriterien kathegorisieren zu wollen, allerdings kann die Bewertung eines BMI auch ziemlich daneben liegen. Es ist auch sehr eine Frage des allgemeinen Körperbaus.
    Ich habe z.B. sehr deutlich über 100kg bei 193cm und einen BMI von 31 - also Adipositas. Ansehen tut man mir dieses Übergewicht nicht und auch meine Blutwerte sind in einem normalen Rahmen. Lediglich meine Leistungsdaten sind noch etwas am schwächeln, bedingt durch einen Bandscheibenvorfall vor ca. 4 Monaten.


    Diverse Ärzte haben mir in den letzten Jahren auch meine These bestätigt, das ein BMI nur ein sehr grober Richtwert ist und man zur Beurteilung das gesamte Bild sehen und berücksichtigen muss. Angeben wie "2kg Übergewicht laut BMI" sind bei einem Mann jenseits der 182cm somit ziemlicher Unsinn - eine Gewichtsschwankung um 2kg ist selbst im normalen Tagesablauf möglich und bedeutet erstmal garnichts.

  • Juhui , jetzt habe ich entlich eine vernünftige erklärung für meinen kleinen "Wampen" :grosses Lachen:


    Nein , spass beiseite . Wenn es nicht ausartet in eine Riesenplauze und du genügend Sport daneben treibst sollte es kein grosses Problem darstellen .
    Ist bei mir auch so (ab 40 gibts das halt öfters ) Solange du dich dabei wohl fühlst und deine Frau/Partnerin nicht amokläuft find ich es ok.

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  • Zitat von El Preppo;185727

    Dennoch überlege ich ein Übergewicht von etwa 6 Kilogramm anzufuttern und stabil zu halten, um länger durchzuhalten im Falle der Krise und des Zur-Neige-Gehen meines Vorrates. Natürlich will ich weiterhin 3 mal die Woche 4km joggen und viel Fahrrad fahren um einen gesunden Kreislauf zu haben.
    ...
    Was meint Ihr? Ist die Gesundheit da gefährdet? Überwiegt das gesundheitliche Risiko dem Nutzen. Bringt es wirklich einen Vorteil? Wird man träge?


    Probier es aus.


    Zum Thema BMI habe ich früher schon mal meine Meinung kundgetan.


    Die Einschätzung der persönlichen Fitness kann man subjektiv oder objektiv angehen. Leistungsmessung im Sportbereich kann anhand vieler Kriterien angegangen werden.


    Gezielt Gewicht zuzunehmen als Reserve halte ich für den falschen Weg. Muskelmasse aufbauen hingegen steigert in jedem Falle die Fitness. Bedeutet aber im "Verbrennungsfalle" - als Rückgriff auf vorhandene Speicher auch den schnelleren Muskelabbau. Mit Problemen ähnlich wie bei Leistungssportlern.


    Eine leichtgewichtige Person hat einen niedrigeren Grundumsatz. Das ist logisch, dennoch im Einzelfall unbewiesen. Als Grundregel tauglich ? Ich denke ja.


    Mein BMI ist seit Forennutzung um 2-3 Punkte gestiegen, schlecht. :Schlecht: :grosses Lachen: Hängt mit Sicherheit an anderen Faktoren. Altersgerecht liege ich noch 2-4 Punkte unter dem idealen BMI. Bezogen auf deine Daten 10 kg weniger. Und das ist eine hübsche Hausnummer.


    (Starke) Gewichtszunahme wie -abnahme bewirkt Folgekosten beim Preppen, Kleidung, Gürtel, ggf. Rucksäcke passen schlechter.


    Ein echtes Übergewicht mit gesundheitlichen Nachteilen dauerhaft zu halten, wäre m.M. nur mit gesteigertem Sport = Kalorienverbrauch sinnvoll. Fällt der Sport oder Krafttraining weg und man nimmt gewohnheitsmäßig die gleichen Kalorien weiterhin auf, droht ein zusätzliches Gewichtsplus.


    Die Verwertung ist aber individuell, das sollte man am eigenen Leib erfahren. Und die Verwertung ist umständehalber schwankend. Bei Streß und Krankheit ist die Verwertung schlechter, man baut schneller ab trotz kontrollierter Zufuhr von Kalorien. Dauernd über der Körperwaage zu hängen ist - meiner Meinung - ein Minuspunkt an Lebensqualität. Das machen Extremsportler oder Leute, denen es auf Optik ankommt.


    Für Prepper halte ich die Investition in Fitness und Gesundheit sowie bessere Vorratshaltung nützlicher. Bei der erwartbaren Gesundheit hingegen gilt ein niedrigeres Gewicht als allgemeiner Cofaktor. Gemessen am Kalorienverbrauch, pauschale Rechenwerte anhand Größe + Gewicht + Alter sind zu grob. Der Bauarbeiter versagt mit zu geringem BMI und wird krank, weil Fettreserven gg. Kälte, Zugluft und bei unregelmäßiger Ernährung fehlen. Der Bürostuhlhocker obstipiert :face_with_rolling_eyes: aufgrund zu hoher Kalorien, leidet und wird leistungsschwach.


    Ein Zielgewicht zu erreichen und zu halten, erfordert Disziplin. Runterkommen ist eines, weil rauf geht i.d.R. schnell. Aber raufkommen und dann diszipliniert halten, ist m.E. schwerer und riskant.

  • Ich würde gerne 20 kg von meiner überschüssigen Energie abgeben, leider habe ich momentan viel zuwenig Disziplin dafür. Angefuttert ist es immer viel schneller als es weggeht. Mein Rat ist also, lass es sein.
    Freundliche Grüsse Wiggeler

  • Ich sehe es so:
    ideal ist eine gute Fitness, überdurchschnittlich belastbarer Kreislauf, eine Figur die das andere Geschlecht noch betttauglich einschätzt und gewisse Zähigkeit und Härte gegen sich selbst.
    Extra Fett als Reserve anzufuttern halte ich für einen Irrweg. Fett und Kohlehydrate hat man im Vorratsraum und nicht auf den Rippen.
    Genauso ist der gegenteilige Fall suboptimal: wandelnde Hungerhaken, die im Falle von Krankheit ohne hochwertige Verarztung schnell mal auf der Strecke bleiben werden.

  • Wampe ist eine schlechte Idee. Google mal metabolisches Syndrom.


    Miss einfach alles was über 94cm Wampendurchmesser geht ist ungesund, darunter kannst du es als Reserve ansehen. Aber dann musst du noch die Fitness mitbringen diese zu bewegen.


    Es ist bedeutend einfacher und gesünder sich 10l Öl such hin zu stellen

  • Hallo zusammen


    Ja gewisse Reserven sind sicher gut, aber nur wenn sie im Vorratslager sind und nicht am Körper. :grosses Lachen:


    Denn wir suchen doch nicht eine Entschuldigung für Übergewicht? :face_with_rolling_eyes:


    Gut was ist die Definition von Übergewicht? Das ist wohl eine sehr persönliche Frage die sich jeder selber stellen muss.


    Ich frage mich immer wieder vor dem Spiegel ........, ein Spiegel kann zu Deinem Feind werden.


    Ernst

  • Zitat von moleson;185751


    Miss einfach alles was über 94cm Wampendurchmesser geht ist ungesund, darunter kannst du es als Reserve ansehen. Aber dann musst du noch die Fitness mitbringen diese zu bewegen.


    Sind's genau 94cm? Oder vielleicht doch 93,5cm oder 94,5cm? Sorry, aber ich finde dieses festnageln an einer minimalen Anzahl von Parametern etwas grenzwertig.
    Die besagten 94cm hatte ich zuletzt irgendwann mal mit 16 oder so :winking_face:

  • Zitat von Porken;185756

    Sind's genau 94cm? Oder vielleicht doch 93,5cm oder 94,5cm? Sorry, aber ich finde dieses festnageln an einer minimalen Anzahl von Parametern etwas grenzwertig.
    Die besagten 94cm hatte ich zuletzt irgendwann mal mit 16 oder so :winking_face:


    Du kannst 93.5 oder 94.5 nehmen ist mir egal, es ist mir auch egal ob du ein metabolisches Syndrom entwickelst, denn eigentlich wäre ich ohne Arbeit ohne die Übergewichts Epidemie.


    Du kannst es unsinnig finden, dich darüber lustig machen, dann aber nerve bitte niemand falls du mal unter Bluthochdruck oder Diabetes leiden solltest.


    Grenzen haben die Angewohnheit, Grenzen zu sein und als Anhaltspunkt zu dienen, nicht das in diesem Fall man in Panik fällt falls es 94.5cm sind und glücklich vor sich hin frisst wenn es 93.5cm ist.


    Meine Praxis ist voll mit Leuten denen es egal war wie ein Michelin Männchen aus zu sehen und die meistens sich pudelwohl fühlten (nicht unbedingt wenn es ein bischen mehr war als aus dem Auto zu steigen) bis leider, leider plötzlich der ganze Körper anfängt zu streiken.


    PS: 94cm ist eine ganze Menge, ich wiege 89Kg für 176 und messe 93cm (nicht glücklich darüber). Und sieht man auch...

  • Ich habe mich über nichts lustig gemacht und sehe auch einem Reifenstapel nicht sonderlich ähnlich.
    Ich halte nur nichts davon, des Thema Gewicht auf eine einzige Zahl herunter brechen zu wollen. Es mag in vielen Fällen zutreffen, allerdings nicht in allen. Mehr wollte ich nicht sagen. Wie gesagt, meine Werte werden ärztlich kontrolliert und sind im grünen Bereich.

  • Hallo zusammen


    Sich auf ein Mass zu einigen finde ich ......., unnötig.


    Denn meine BEVA hat soeben nachgemessen .........., exakt 82 cm bei 185 .......


    Und dann haben wir das Massband mal auf entsprechendes Mass gehalten.


    Ups ......., da muss aber die Warnlampe leuchten.


    Ernst

  • Es heißt zwei Kilo zu viel, weil es zu viel ist. Ober eben Übergewicht, weil es über ist. Nicht umsonst negativ gefärbte Begrifflichkeiten
    Natürlich gibt es eine gewisse gesunde Varianz (Tolleranzbereich "von - bis") in dem alles im grünen Bereich ist und auch die Fettverteilung (also wo am Körper) spielt eine nicht unwesentliche Rolle. Ansonsten hat moleson da ja schon fast alles zu gesagt und der wird es als Internist/Kardiologe definitiv wissen.


    Also auf die initiale Frage bezogen: Neeeee. Einfach nur nee. Schlechte Idee...
    Zumal es auch tatsächlich und unabhängig von den vorher einwirkenden/eintretenden negativen (Neben)Wirkungen von der Idee dahinter nicht funktioniert.
    Übergewichtige Menschen verbrauchen mehr, haben meistens einen entgleisten Stoffwechsel und brauchen länger um sich anzupassen (an weniger). Die Bilanz stimmt daher nicht.
    Meine das Thema hätten wir aber (da auch mit ausführlichen Erklräungen warum es nicht funktioniert) schon mal diskutiert...

    Take care!

  • Hallo Hunted


    Ja hatten wir sicher schon!


    Stichwort Bilanz ........, ja wenn mehr rein geht als verbraucht wird dann ist halt dann der "Spiegel" oder die Waage die es entlarvt.


    Und das mit dem Spiegel ..........., bitte nackt!


    JA weiss ich bin wieder mal "pöse"!


    Ernst

  • Zitat von Porken;185767

    Ich habe mich über nichts lustig gemacht und sehe auch einem Reifenstapel nicht sonderlich ähnlich.
    Ich halte nur nichts davon, des Thema Gewicht auf eine einzige Zahl herunter brechen zu wollen. Es mag in vielen Fällen zutreffen, allerdings nicht in allen. Mehr wollte ich nicht sagen. Wie gesagt, meine Werte werden ärztlich kontrolliert und sind im grünen Bereich.


    Ok ich fange es noch mal an.


    Wir haben ein Geselschaft's Problem des Übergewicht und des abdominalen fett. Letzteres ist offensichtlich metabolisch aktiv und macht das man Bluthochdruck, Diabetes, Hypercholesterolemie, Hyperurizämie und einen chronischen inflammatorischen Zustand kriegt.
    Genetisch bedingt reagiert jeder anders auf diese Fettbelastung, aber damit man bei den meisten Leuten eine brauchbare Aussage machen kann haben die verschiedenen Studien diese 94 cm für Männer gezeigt, wobei bei 94cm der Gefahrenbereich anfängt und bei 102cm beinah sicher ist.


    Und man braucht Grenzen, anders kann man niemand motivieren etwas zu ändern.


    Wenn du zu denjenigen gehörst die genetisch gut damit zurechtkommen und ausserdem er eine Gynoide Fettverteilung haben, hast du einfach Glück. Dieses haben aber die meisten Männer nicht.


    Nebenbei führt Deutschland bei den Übergewichtigen Männern in Europa 52%.

  • Und diese Grenze von 94cm gilt unabhängig davon, ob der Proband 160 oder 200cm groß ist?
    Nun, ich bin ja hier, dazu zu lernen. Lesson learned.

  • Zitat von Porken;185773

    Und diese Grenze von 94cm gilt unabhängig davon, ob der Proband 160 oder 200cm groß ist?
    Nun, ich bin ja hier, dazu zu lernen. Lesson learned.


    Gewissermassen schon, wobei ich schon gesagt habe 94-102cm, aber wen man das sagt warten alle bis sie 102cm haben.


    Es gibt noch einen anderen Punkt, wir sind alle anders gebaut, manche sehen wie Kleiderhaken mit 20 aus und anderen sind schon recht füllig. Im Allgemeinen wenn man sich in der Nähe dessen bewegt was man mit 20 wog, bewegt man sich im sicheren Bereich.
    Ich habe schon nicht sehr Dicke gesehen mit einem metabolischen Syndrom die aber jung, bei jedem Wind weggeflogen wären. Umgekehrt gibt es Brocken die es immer gewesen sind und keins haben.


    Aber das sind die 5% die man auf jeder Seite der Gausskurve findet, die 90% die übrig bleiben fahren mit den 94cm recht gut.


    Diese Bauchumfang Messung war übrigens ein Verbesserung gegenüber dem BMI, der wirklich nicht die Muskelmasse mit einrechnet.


    Hatte mal einen Schwinger, der ein 110Kg Brocken war für 178cm, der 0% Fett hatte und sich auf die "Patrouille des glaciers vorbereitet" und entsprechend Kardiovaskulär alle Rekorde sprengte. Irgendwie aus einem anderen Planeten, den wollte eine Lebensversicherung nicht versichern, weil er einen zu hohen BMI hätte. :zany_face::banghead:

  • Generell wäre es der Übersicht dienlicher, wenn nicht immer zu einem Thema ein neuer Faden aufgemacht wird.
    Soweit nicht irgend ein dringlicher Grund besteht gewisse Aspekte ein und desselben Bereichs unter einem anderen Gesichtspunkt zu beleuchten ist es doch eher verzettelnd.
    Vielleicht könnte die Suchfunktion etwas konsequenter bemüht werden, auch wenn es umständlicher erscheinen mag als einfach drauflos zu tippseln.
    Als Leser würde ich es sehr begrüßen, wenn unsere Moderatoren die Themen vielleicht zusammen fügen könnten?


    Einen wundervollen guten Sonntag Abend,
    InAnzugundKrawatte

    Meine Magentabletten ...

  • BMI ist absolut out of date! Das wird Dir jeder Arzt oder Sportphysiologe sagen.
    Anhand von 2 Kriterien (Größe und Gewicht) wird hier kategorisiert. Es wäre ja schon so schön einfach. Das klappt aber nicht!
    Hier wird weder auf den Körpertyp (Endo, Ekto, Meso) eingangen, noch auf die Blutwerte.
    In der Medizin geht man heute viel mehr nach dem "persönlichen Wohlfühlgewicht" in Verbindung mit stabilen Laborwerten.


    Ich zum Beispiel bin nach dem BMI knapp vor dem Untergewicht! 179cm mit 73kg.
    Ein mal im Jahr ist bei mir ein Rundum-Check Pflicht. Blutwerte, Ruhe- und Belastungs EKG, Lungenfunktion. Alles bombig.
    Ich renne die Woche 30km, die 2000m auf der Aschebahn mach ich in 8:31, betreibe Krav Maga, habe eine Bizeps wie bei anderen der soleus, nehme am Tag ca. 3500kcal zu mir.
    Ich verbrenne einfach extrem gut und hab nur 3% KFA... schon immer! Das berücksichtigt der BMI aber nicht.


    Dementsprechend wäre ich vorsichtig mit: "Ach mein BMI ist noch in Ordnung. Da kann ich mir noch 6 Kilo drauf futtern!"
    Die 6kg können für den einen bedeutungslos sein, für den anderen schon viel zu viel sein.


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Das Gewicht muß man sehr individuell betrachten, gewisse Grenzwerte muß man definieren, ist man innerhalb dieser und andere Parameter wie Nüchternblutzucker, Blutdruck, Fette etc sind gut, dann passt es, aber ich kenne einige, die haben einen guten BMI, die abd. Fettverteilung ist im Normbereich, haben aber schlechte Laborwerte. So wie es dtl. Übergewichtige gibt mit sehr guten Werten, da spricht man dann von der benignen Adipositas. Und für über 70 Jährige gibt es Hinweise, daß ein moderates Übergewicht sogar von Vorteil ist. Die wichtigsten Parameter bei all diesen Dingen sind: gesunde Ernährung und viel Bewegung.


    Bewußt Fettgewebe aufzubauen ist aber der falsche Weg....