...wartet nur bis ich aus der Anstalt wieder raus bin.
Dann mache ich im DO wieder Lammkeule...
Kochen ohne Strom
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Eine Erklärung in eigener Sache
Nachdem ich eine freundliche Kritik an diesem Thread bekommen habe, möchte ich gerne erklären, warum und weshalb ich das Thema "Kochen ohne Strom" in einem Preparedness-Forum als wichtig erachte!Die Instabilität des Stromnetzes (in verschiedener Art und Weise) führt ja unweigerlich zu der Frage, wie man bei einem solchen Black Out kochen kann.
Diese Frage stellen nicht nur wir Foris uns, sondern wahrscheinlich auch viele Besucher.Ich möchte mit diesem Thread animieren, sich dieser Situation schon jetzt zu stellen!
Bei einer Krise ist eine (relative) Routine sehr von Vorteil - der Streßfaktor verringert sich um ein vielfaches, wenn man Übung hat!
Und dies gilt natürlich nicht nur für das Kochen!Ich bevorzuge auch die Vielfalt - Gaskocher, Holzbackofen, Dutch Oven, Kelly Kettle, Hobo, Notkocher, Feuer am Fluß, offener Kamin,...
Wenn man anfängt, sich auf Kochen ohne Strom einzulassen, bemerkt man recht schnell, daß der normale Haushalt meist nicht dafür ausgerüstet ist.
Als wir einen Stromausfall vor ein paar Jahren erlebten, fielen wir praktisch ins kalte Wasser!
Wir haben zwar einen offenen Kamin, es war aber ohne Dreibein, Töpfen ohne Plastikgriff und guten Kochhandschuhen doch nicht einfach, diesen zu benutzen...
Wir hatten schlichtweg in dieser Situation Probleme, sogar nur Wasser heiß zu machen.
Vom Gaskocher die Töpfe waren zu klein, um Essen für die ganze Familie zu machen, usw, usw,...
Ihr versteht, was ich meine?So kamen wir auf verschiedene Möglichkeiten, um einfaches, aber leckeres Essen zu machen und nicht nur Fertiggerichte zu benutzen.
Wir bemerkten aber auch, wie ungeschickt man am Anfang mit alternativen Kochmethoden sein kann.
Der Kelly Kettle zum Beispiel:
Ich wusste nicht, wieviel Holz oder Moos oder Blätter oder sonst was er benötigt, um in 5 Minuten heißes Wasser zu machen.
Oder wie er spritzen kann, wenn etwas zufiel Wasser drinnen ist und es kocht...( da sollte niemand auf dieser Seite zu Nahe dranstehen!)
Wie hoch die Flamme oben rausschießen kann...
Wie man das Wasser am besten rausgießt.Ungeübt entsteht da ein Streßfaktor, den ich jetzt nicht mehr habe!
Gaskocher war für mich auch sehr ungewohnt - schon der kleine Angstfaktor "Gas" am Anfang!
Die Regulation verläuft vollkommen anders, als bei einem E-Herd. Wenn man dies noch nie gemacht hat, dann verbrennen einem leider schon mal die Zwiebeln, weil es so schnell heiß wird...:staunen:Holzbackofen - ein Traum, was man da alles kochen kann! Neben dem Brot backen!
Bei welcher Temperatur kann was rein - ohje, dies oder das war nicht vorbereitet.
Nur - die Temperatur sinkt ja...
Wir haben die ersten Male die Glut in ein Erdloch geschaufelt und darauf gekocht - welches Gitter nehmen wir um die Töpfe drauf zu stellen???
Ein paar mal gemacht, dann war jeder Handgriff Routine!
Mittlerweile kommt die Glut in die Feuerschale aus Keramik - stundenlanges Kochen möglich, nebst backen im Holzbackofen!Dutch Oven - ein bißle Planung gehört dazu, sonst sind die Grillis umsonst angezündet worden.
Wir haben uns ( zum Glück) am Anfang strikt an die Anleitung gehalten - viele haben nämlich am Ende des Kochens die Kohle auch im Topf drinne...
Er ist schwer, er ist sehr heiß, er darf etwas mehr gepflegt werden als ein normaler Topf - das ganze Prozedere macht Spaß! Aber nicht, wenn eine Krise ist und man sich erst rantasten darf.Holzfeuer ist im Grunde auch eine erfahrungsreiche Sache - viel Spaß, wenn man dies zum ersten mal ausprobiert und den Topf am Dreibein in die volle Flamme hängt :lachen:!
Der Wind dazu oder Nässe,... machte die Sache nicht immer zur leichtesten Übung, wie ja hier die meisten wissen!So - darum möchte ich mit meinen Bildern und Gerichten animieren und auf den Geschmack bringen, dies rechtzeitig auszuprobieren!:Gut:
Und wenn man die Berichte dazu liest fällt auch auf, das die meisten Zutaten aus der Vorratskammer oder teils aus dem Garten oder der Natur stammen.
In aller Regel mit Geräten ohne Strombedarf auch hergestellt oder zerkleinert oder sonst was!Einfache Zutaten (in aller Regel) um schmackhafte Gerichte zu jeder Zeit zu kochen!!!
Vielleicht ist es jetzt etwas verständlicher, warum mir dieses Thema am Herzen liegt?
Nicht alle können und wollen in den Wald, um dort ein Feuerchen zu machen, um Treckingfutter zu machen.
Aber auch dies sollte man beherrschen!Zumal ich auch von anderen hier in diesem Thread schon viel gelernt habe, danke dafür und gerne weitere Vorschläge, Bilder und leckere Gericht!!!:gratuliere: :Gut:
LG von der Survival an ihrem Feuerchen
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Dann, liebe Survival, warte mal bis der gute Rocky ausser Reha wieder draußen ist.
Der wird dir diesen Trööt mit Rezepten und Bildern zupflastern, bis dir die Zunge aussem Hals hängt wie ein roter Schlips.:devil:Door Miesegrau
Zieht demnächst auch wieder nach.......
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Hier folgen ein paar Bilder aus einem Urlaub, bei dem wir auf einer Wanderung "Bannock" auf dem Trangia mit Gaseinsatz gebacken haben!
Die Zutaten mischte ich selbst zusammen, was ja ziemlich einfach ist.
Entnommen habe ich das Rezept aus dem Buch "Outdoor Praxis" von Rainer Höh.Man benötigt auch einen Topf zum anmischen, manche machen es in einer Tüte.
Dran denken: Öl oder Fett zum braten nicht vergessen!!!Dazu gab es Weiße Bohnen in Tomatensoße, die wir schon fertig mitgenommen haben und nur noch erwärmten, was von Vorteil war, damit das Gas locker für das Pfannenbrot reichte.
[ATTACH=CONFIG]25703[/ATTACH] Unser Sohn hat das Foto gemacht - ich rühre gerade den Teig an.
Und damit niemand was anderes denkt: Herr Survival kümmert sich hockend um den Kocher, damit er einsatzbereit ist!:lachen:Hier backe ich die Bannocks aus:
[ATTACH=CONFIG]25704[/ATTACH] Herr Survival bei der anspruchsvollen Aufgabe des Erwärmens: [ATTACH=CONFIG]25705[/ATTACH]
Der wahnsinns Nachtisch - die meisten werden das "Mousse au chocolat" als Trekkingfutter sicher kennen ( extrem süß, aber guuut)
[ATTACH=CONFIG]25706[/ATTACH]
LG von der Survival
und hier noch ein Blick auf die Aussicht, die wir beim Essen hatten:
[ATTACH=CONFIG]25707[/ATTACH]
Dies war übrigens auf den Lofoten und so haben wohl die Wikinger gekocht:
[ATTACH=CONFIG]25708[/ATTACH]. Detailaufnahme: [ATTACH=CONFIG]25709[/ATTACH]. Equipment: [ATTACH=CONFIG]25710[/ATTACH]. :winke:
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Öhm jaaaa, der Tisch....:peinlich: Ich habe als bekennender Schrottmessie ein altes Gestell von einem Glasplattentisch am Straßenrand gefunden. Ohne jeglichen Plan gebremst, begutachtet und eingeladen das Ding.
Irgendwann, ich verkokel nicht gern die Pampa, kam mir der Gedanke das Gestell mit einer aufgekanteten 2 mm Blechplatte auf der Zwischenablage zu versehen und für den Dopf zu nutzen. Kostaquanta 0 Cent, denn auch das Blech lag irgendwo nur so rum.:devil:Door Miesegrau
Guggt mal nach einem besseren Bild im Archiv......
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Vielen Dank, Miesegrau für deine prompte Antwort!:Gut:
Ich habe die Frage nur deswegen gelöscht, weil sie nicht so in den Text reingepasst hat!
Für die anderen Foris die jetzt gar nichts mehr verstehen - wir haben Miesgrau gefragt, ob er den Tisch selbst gemacht hat, auf dem der Dutchi steht und ob er evtl. ein Detailbild hat.
LG von den Survivals
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Hmmm, finds grad nich das Bild.:peinlich: Muss wohl mal ein Neues machen.
Aber zur Entschädigung vedopfte Rippchen:lachen:
....verdopfte Shweinefüsschen mit Bohnen....
....Ungarischer Goulaschkessel...
...mit ungarischem Goulasch drin.
UND ICH MUSSTE ALLES ALLEINE ESSEN; FURCHTBAT......:grosses Lachen:
Door Miesegrau
Und jetzt gibts Miesegrau in Badewanne, allerdings ohne Bilders.....:devil:
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...jetzt verstehe ich, wie das "Feinkostgewölbe" entstanden ist...:staunen: :grosses Lachen:
LG von der Survival
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Hi Survival,
mach Dir keine Sorgen wegen Kritik.
Ohne Mampf kein Kampf. Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.
Die Sprichwörter kennen und kannten alle militärischen Führer und sie gelten auch heute noch.Na klar kann man mehr oder wenige Tage mit nem Esbitkocher, Hobo oder Erdloch in einem Essgeschirr oder ner alten Dose irgendwas zubereiten um einige kcal zu sich zu nehmen. Das macht auch die ersten Tage noch etwas Spaß oder ist lustig. Klar kann man so nen Fichtennadeltee brühen oder ne Maus kochen.
Aber auf Dauer sinkt die Moral und die Leistungsfähigkeit. Spätestens am SO sollte man doch besseres auf den Tisch bekommen.Auf Tracks durch Nordamerika, im südl. Afrika oder Australien waren immer Leute fürs Kochen abgestellt. DOs/Potjie waren da Standard.
Und man sollte jetzt in Friedenszeiten schon üben, üben, üben...
Gruß
Rocky
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Zitat von Rocky;222696
Hi Survival,
mach Dir keine Sorgen wegen Kritik.
Ohne Mampf kein Kampf. Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.
Die Sprichwörter kennen und kannten alle militärischen Führer und sie gelten auch heute noch.Hallo Rocky,
ich kann mich Dir als Segler nur anschliessen. Der wichtigste Ort auf einem Schiff für die Moral der Besatzung ist die Kombüse! (Für Nichtsegler: die Bordküche)
Es gibt wirklich nichts ekligeres, wenn Du bei Sturm und hohem Seegang nass und durchgefroren bist und kannst Dir nichts Warmes bereiten, weil Kochen trotz kardanisch aufgehängtem Herd bei 4m Seegang schlicht nicht machbar ist.
Dagegen ein kleines Abenteuer aus dem Erg Oriental (Südalgerien)
Wir trafen ein französiches Paar. Wir haben da mal unsere jeweiligen Kühlboxen gesichtet und dann wurde mitten in der Wüste ein Tisch aufgebaut, gekocht und fein geschmaust.Meint
Matthias
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Hatte ich das schon erwähnt? ...ich war als Stift (Lehrling) im GST(paramilitärische Jugendorganisation in der DDR in der man nicht wirklich freiwillig war)-Lager Küchenbulle.:devil::Angel:
Und in der Sahara habe ich schon in Oasen geschlachtet und ein Schaf gabs dann z.B. lecker vom Grill (Metallbettgestell eines Einheimischen).
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Hmmm legger. Aborigineee auf Bettgestell.:devil:
Rocky du bist doch mein Freund? Das nächste Mal will ich dabei sein?:grosses Lachen:Door Miesegrau
Neeeee warn Witz.....
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...wir werden mal irgendwo in nem Tagebau, in nem dichtem Wald, aufen Berg, Wowa an Wowa nen DO-, Asado-, Schlachte-Event machen.
Es gibt dann nur Dinge, die unsere Diätberaterin verteufelt!
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Da stell´ich mich mit meinem Bulli glatt daneben!
Meint der Feldkoch
Christian
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Bin auf alle Fälle dabei.:lachen:
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Zitat von Rocky;222705
Hatte ich das schon erwähnt? ...ich war als Stift (Lehrling) im GST(paramilitärische Jugendorganisation in der DDR in der man nicht wirklich freiwillig war)-Lager Küchenbulle.:devil::Angel:
Und in der Sahara habe ich schon in Oasen geschlachtet und ein Schaf gabs dann z.B. lecker vom Grill (Metallbettgestell eines Einheimischen).
Hallo Rocky,
ich bin ja nun "Wessie" aber die GST war doch ziemlich breitbandig aufgestellt. Da gab es doch so ziemlich alles von Segeln und Motorbootausbildung über Schiesssport bis Amateurfunk.
Was hast Du da konkret ausser "Küchenbulle" gemacht?
P.S. Ich bin auf dem Dorf mit sage und schreibe 123 Einwohnern gross geworden. Hausschlachtungen waren mir nicht fremd. Das war üblich, dass die Jugendlichen dem Metzger zur Hand gingen.
Sahara, Indien ....
Ehrlich gesagt habe ich in diesen Ländern meist ziemlich vegetarisch gelebt. Das Fleisch war mir schlicht suspekt. Du kommst in einer Oase an einem Metzgersstand vorbei, das Fleisch hängt bei 30 °C offen an Haken und wird von Fliegen und Viechern aller Art umschwirrt ....
Aber Du scheinst ja auch Deine Saharaerlebnisse zu haben ... Erzähl doch mal!
Viele Grüsse
Matthias
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Hi,
flächendeckend war zu meiner Zeit die GST an die Lehrausbildung der Berufsschulen gekoppelt. D.h. die Berufsschule hat das organisiert.
Meine Brüder haben z.B. Berufe in der KFZ-Branche gelernt. Sie haben während der Lehre bei der GST die Laufbahn MKF (Militärkraftfahrer) absolviert, was den Vorteil hatte, daß sie dabei den Führerschein für LKWs und Motorrad gemacht haben.
An meiner BS gabs nur die Laufbahn Mot.-Schützen. D.h. Schießausbildung (bei uns mit der MPi-69, einer KK-Version der Kaschi), Sturmbahn, Geländeausbildung, ABC usw. Es gab da über die Lehrzeit verteilt mehrere Ausbildungstage und einmal ein Feldlager über glaube 2 Wo (war bei uns in einem Ferienlager, kein Ausgang usw).
In der POS (10kl. Schulausbildung) haben damals, ich glaube ab der 6. Kl. freiwillig und ab der 8.Kl. als Pflicht, die Jungs während der Unterrichtszeit die "Vormilitärische Grundausbildung" absolviert und die Mädels parallel eine Saniausbildung.
Bei der "Vormilitärischen Grundausbildung" und der GST-Ausbildung während der Lehre gab es wohl auch regionale Unterschiede. In der Region, in der ich aufwuchs, war das staatlich straff organisiert.
Das mit Segeln, Motorboot, Funk, Enduro, Tauchen, Fliegen war bei der GST schon elitär und man kam da kaum ran. Es wurden Mot.-Schützen und MKF gebraucht!Sprung...
Bis zur Wende sind wir u.a. jährlich nach BG und RO zum Alpinwandern gefahren. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, 30kg-Kraxe usw. war nicht so bequem.
Mit der Wende kam also ein 4x4-Fahrzeug in den Bestand um die Anreisen einfacher zu gestalten. Ein Bergunfall beendete aber die alpinen Ambitionen. Der 4x4 war aber nun einmal da.
Meine Frau sagte mal vor über 20a: Wir fahren über Weihnachten und Silvester in die Wüste! Ich wäre ja lieber zum Nordkap gefahren. Befehl ist Befehl. So waren wir öfter mit eigenem 4x4 in Nordafrika, in Osteuropa (RUS, UA, Baltikum usw.), auch mit Miet-4x4 in NAM.Zurück zum Thema:
Bei den Reisen in Nordafrika ist das mit dem Frischfleisch ja immer nicht einfach. Nur Konservenfleisch macht ja auch kein Spaß. Wenn wir mit einer Gruppe von Freunden unterwegs waren/sind, kauft man auch mal ein ganzes Tier, also so am Strick und das macht noch "Möähh...".
In Oasen mit Markt bin ich auch mal früh los, zu der Zeit, wo die einheimischen "Fleischer" (eigentlich "Zerhacker)" die Tiere zerlegen bzw zerhacken und habe mir dann Fleisch geholt. Also nach dem Töten, aus dem Pelz schubsen, Ausnehmen, vorm Zerhacken habe ich mir dann Fleisch selbst ausgelöst. Dann hat man ordentliches Fleisch ohne Knochensplitter usw. Und um diese frühe Tageszeit gibts auch noch keine Probleme mit Fliegen usw.Gruß
Rocky
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Zitat von Rocky;222711
...wir werden mal irgendwo in nem Tagebau, in nem dichtem Wald, aufen Berg, Wowa an Wowa nen DO-, Asado-, Schlachte-Event machen.
Es gibt dann nur Dinge, die unsere Diätberaterin verteufelt!
Wir auch - mit T@b oder Hilleberg!
LG von der Survival
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Leute dann lasst uns doch einfach ein Dutch Oven Treffen bei Rocky in Angriff nehmen.
Appetit scheint ja genug vorhanden zu sein.:grosses Lachen:Door Miesegrau
Spendiert echt ungarischen Gulasch und ne Buddel BummBumm ........:devil:
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So - jetzt habe ich Hunger! Vor allem auf das Brot habe ich gerade Lust mit einem Stück deftigen Käse und eine frischen Tomate aus dem Garten. Sehr lecker sieht das aus