Gen-Food in Deutschland - wie man Regelungen umgeht

  • Zitat von Asdrubal;249933

    Nein, das stimmt nicht.



    Hallo Asdrubal,

    was möchtest Du uns mit Deiner ersten „Verneinungs-Formel“ denn direkt konkret sagen?


    Das alles halb so schlimm ist? :)

    Mit Verlaub, ich lebe seit 17 Jahren in Asien direkt vor den Einsatzorten von MONSTRUM & Co-Gen und sehe mit eigenen Augen, was das Zeug anrichtet.

    Auch an den Arbeitern, die mit diesen Teufels-Pestiziden arbeiten müssen.

    Die Wahrheit ist, es ist noch viel schlimmer, als wir es uns vorstellen! Nur ein Bruchteil kommt an die Öffentlichkeit und auch nur dann, wenn die Vergiftung extreme Ausmaße in einer Bevölkerung angenommen hat. Ständig sterben allein in diesem Land Farmarbeiter an diesen Giften,…. und keiner schreibt darüber in den Medien. Die Männer sterben alleine oder in den Armen ihrer verarmten Familie. Meistens in Burma, Kambodscha oder Laos.....


    Ich hab’ Dir mal ein Paar Fotos von MONSTRUM-Kanistern angehangen, die ich in den Fruchtplantagen auf Koh Samui gefunden habe. Die entsorgen noch nicht einmal die leeren Kanister, sondern schmeißen sie gnadenlos in den Dschungel.



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    Gruß aus dem fernen Thailand

    Jörg

  • Zitat von Survival-Asia;249931


    ich weiß nicht, ob Dir es nicht bewusst ist, aber künstliche Genmanipulationen sind vom Einsatz von Total-Herbiziden absolut nicht zu trennen!!!
    Beides MUSS ZWINGEND eingesetzt werden!
    Das ist sozusagen unerlässlich, da das eine (Genmanipulationen) vom anderen (Total-Herbiziden) nicht zu trennen ist und auch vom Ernteerfolg nicht realisiert werden könnte!


    "künstliche Genmanipulationen" ist nur eine Methode der Züchtung. Außer den Kreuzung (also andere Kombination schon vorhandener Gene),
    kann geduldig auf eine natürliche Mutation warten, die Muationsrate künstlich erhöhen, um pro Zeiteinheit mehr Varianten zu erzeugen oder eben
    gleich selber Genabschnitte neu kombinieren. Also ein Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger.


    Und mit einen Hammer kann man eine Nägel oder eine Schädel eingeschlagen. Wieso kommt Du jetzt auf die Idee, das man mit einen Hammer
    nur Schädel einschlagen kann (aber keine Nägel und das man einen Schädel nicht auch mit einen Stein einschlagen kann) ?

  • Einige von meinen 6 angeführten Punkten treffen natürlich auch auf andere Vorgehensweisen in der Landwirtschaft zu (die ebenfalls nicht sinnvoll sind), deshalb schrieb auch sinngemäß, dass die Genmanipulation und der Herbizideinsatz die Risiken fördern.


    Ich glaube, die meisten Prepper verstehen schon, worum es geht.
    Wichtig wäre, dass wir wissen, wie wir bei Vorbereitungen das Problem umgehen.
    Im normalen Leben muss jeder für sich selbst entscheiden, was udn in welcher Form er dagegen tut oder es einfach akzeptiert.


    cu Tom

  • Zitat von Survival-Asia;249935

    was möchtest Du uns mit Deiner ersten „Verneinungs-Formel“ denn direkt konkret sagen?


    Das alles halb so schlimm ist? :)


    Ich will nur sagen, dass die Argumentation in dem Fall so nicht richtig ist. Wenn man sich über das Thema unterhält, egal ob hier oder in anderen Dialogen, sollte man schon korrekte Argumente verwenden. Welche Schlussfolgerungen man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.


    Dass ich Genmanipulationen keineswegs für "halb so schlimm" halte, ahbe ich ebenfalls geschrieben. Nur argumentiere ich etwas anders als hier zuvor dargestellt.

  • Zitat von Asdrubal;249945

    Ich will nur sagen, dass die Argumentation in dem Fall so nicht richtig ist. Wenn man sich über das Thema unterhält, egal ob hier oder in anderen Dialogen, sollte man schon korrekte Argumente verwenden. Welche Schlussfolgerungen man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.


    Dass ich Genmanipulationen keineswegs für "halb so schlimm" halte, ahbe ich ebenfalls geschrieben. Nur argumentiere ich etwas anders als hier zuvor dargestellt.



    Ja da hast du recht. Würde dann heißen, dass Genmanipulation und Herbizideinsatz nur auf 90 Prozent zuträfe (Spekulation, können auch 50% sein oder weniger).
    Aber ich denke, wir sind uns über die Ziele der Konzerne und über den massenhaften Einsatz einig und die unübersehbaren Folgen.
    Wie du ja schon gesagt hast, gibt es noch weitere, nicht abschätzbare Folgen, die enorme Risiken beinhalten.


    War also nicht sauber formuliert von mir. Ich hätte auf weitere Einsatzmöglichkeiten hinweisen sollen. Ich halte die aber auch für außerordentlich bedenklich. Leider kann man sich nicht für jeden Teilbereich genau informieren - es würde schlichtweg die Zeit nicht reichen. Dafür sind unsere Politiker verantwortlich, die das Problem wieder auf die Wissenschaftler abwälzen, die wiederum sehr sehr oft in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen und somit per se nicht neutral arbeiten (von Ausnahmen abgesehen). Ich verweise da auf die Forschungsstudien der Konzerne, wie M…, welche die allermeisten Studien zu diesem Thema bezahlt haben und genau auf diesen Studien stützt sich die Gesetzgebung - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


    Fazit: Ich müsste auch glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten! Warum will mir das nicht gelingen?


    cu Tom

  • Zitat von el presidente;249735


    Gentechnik jedoch ist die Frankensteinmethode. Da wird effektiv das Erbgut/DNA verändert und es werden auch artfremde Pflanzen hinein gemischt. Das Problem ist, man kann es nie wieder rückgängig machen.


    Im Prinzip richtig. Nur "dummerweise" passiert es auch in der Natur, dass nicht nur artverwandte Pflanzen (Pflanzen einer Gattung) sich miteinander kreuzen können, sondern auch unter Umständen Pflanzen einer Familie (das ist die übergeordnete Hierarchieebene in der botanischen Systematik). Die Kreuzblütler/Brassicaceae sind dafür "berühmt-berüchtigt". Da Raps so ein Kreuzblütler ist...
    Aber auch Bakterien und Viren (in erster Linie retrovirale) mischen munter im Genom von Pflanzen und Tieren mit rum. Zum Glück nicht alle, aber einzelne Viren und Bakterien sind natürlich vorkommend und bauen Teile ihres Genoms in das Genom des Wirtes ein, um a) den Wirt anzuweisen, an der Reproduktion des Eindringlings oder b) Produktion einzelner bestimmter Proteine für den Wirt "mitzuwirken".


    So irrwitzig es für den Laien erscheinen mag: Genetiker haben nicht etwa das Rad neu erfunden, sondern benutzen Methoden und Techniken, die in der Natur ohnehin vorkommen und "State of the Art" sind.


    Nur: Sie gehen dabei viel zielgerichteter, geplanter und gesteuerter vor als die Natur. Das nicht jeder Genetiker mit Blick auf die nächste Publikation oder die nächsten Forschungsgelder dabei die Konsequenzen und Tragweite seines Handelns vollständig überblickt, ist eine andere Sache. Aber glaubt mir, die allermeisten von ihnen halten sich a) an Recht und Gesetz und b) wissen ziemlich genau, was sie da machen. Mir ist jedenfalls noch kein "Frankenstein"-Genetiker über den Weg gelaufen.


    Soviel also erstmal zur reinen Methode.


    Janus: Mit deiner Frage triffst du einen sehr wichtigen Punkt!


    DNA und Proteine denaturieren ab bestimmten Temperaturen, das hängt von ihrer Zusammensetzung ab. Manche Proteine sind schon bei eher niedrigen Temperaturen völlig unbrauchbar (so ab 60°C), andere erst bei höheren Temperaturen. Nur wenige Organismen haben Proteine und DNA, die Temperaturen jenseits der 100°C aushalten. Und ist durchaus logisch, da alle Organismen, die wir für unsere Nahrung in der Regel verwenden (also Tiere und Pflanzen, Bakterien und Viren zähle ich jetzt mal großzügigerweise nicht dazu, sonst wird es zu kompliziert), haben eine nicht unwesentlichen Teil Wasser in ihrem Körper. Sei es in den Körperzellen selbst, im Intrazellularraum oder in irgendwelchen Hohlräumen des Körpers, so diese nicht mit Luft gefüllt sind. Wenn dieser Organismus nun langfristig Temperaturen um die 100°C ausgesetzt ist, wird es selbst die ausgeklügelteste Kühlung den Organismus nicht am Verkochen hindern.
    Ja, aber was ist jetzt mit Brotbacken, da wird ja Hefe verwendet oder mit den Pflanzen, die entweder einen Waldbrand schadlos überstehen und weiterleben oder den Samen, die nach einem Waldbrand auskeimen? Die halten doch auch mehr als 100°C über teils sehr lange Zeit aus? Ja und nein.
    Zum Brotbacken: Die Hefe hat ein Temperaturoptimum von 35 bis 37°C. Je nach Art. Deswegen lässt man Brotteig eine zeitlang gehen, je nach Brotbackprozedur gerne auch mehrfach, ehe man den Brotlaib schließlich in den Ofen schiebt. Bis zu dem Zeitpunkt, wo man den Brotlaib in den Ofen schiebt, geht es der Hefe gut und sie setzt den Zucker/die Stärke aus dem Mehl in ihrem Stoffwechsel um. Die Temperaturen im Ofen findet keine Hefe besonders toll, weswegen alle danach tot sind. Aber wir haben hinterher ein leckeres Brot.
    Waldbrand und Pflanzen: Einige Bäume, die in Regionen wachsen, in denen Waldbrände eigentlich regelmäßig auftreten (müssen) überstehen diese regelmäßigen Waldbrände aufgrund ihrer Borke schadlos, wenn die Waldbrände wirklich regelmäßig auftreten und sie natürlicherweise verursacht wurden. Dann geht diesen Waldbränden nämlich ziemlich schnell die Puste aus, weil es nicht genug Kleinmaterial zum Verheizen gibt. Wenn aber der Mensch der Ansicht ist, jeden popeligen Waldbrand gleich im Keim zu ersticken UND gleichzeitig nicht den Wald von Unterholz befreit, weil er meint, dass alles natürlich wachsen müsse, dann darf er sich auch nicht über ausufernde, langandauernde Waldbrände wundern. SOLCHE Waldbrände überstehen auch nicht so ohne weiteres die Bäume, die eigentlich darauf ausgelegt sind, Waldbrände zu überstehen.
    Waldbrand und Samen: Pflanzensamen sind ziemlich robust, was ihre Umgebungsbedingungen angehen. Bei einigen Pflanzen sind sogar langanhaltende, hohe Temperaturen, wie sie bei einem Wald- oder Buschbrand entstehen sogar notwendig, damit sie auskeimen können.


    Aber grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass in Lebensmitteln, die gekocht oder gebacken wurden, also allgemein bei prozessierten Lebensmitteln (egal ob in der heimischen Küche oder in einem Industriewerk), DNA und Proteine nicht mehr unbedingt in einer Form vorhanden sind, die "gefährlich" werden könnte. Und DNA und Proteine sind in ALLEN Lebensmitteln vorhanden, die wir aus Tieren und Pflanzen gewinnen. Nur: ohne die entsprechenden Vektoren passiert mit denen schon mal gar nichts in unserem Körper. Sofern die DNA und Proteine nicht bereits durch den Verarbeitungsprozess zerhackstückelt wurde: Spätenstens unser Körper übernimmt das.


    Wie Survival-Asia schon richtig schreibt, würde ich mir da eher Gedanken um die Produktionsketten VOR dem Verbraucher machen. Wenn da schlecht ausgebildete Arbeiter mit Giftstoffen hantieren, die bei korrekter Anwendung noch brauchbar sind, aber bei Überdosierung toxisch/karzinogen und sonst irgendwas sind, dann muss man sich nicht über Vergiftungserscheinungen oder Embryofehlbildungen wundern. Nicht ohne Grund wird für jede Chemikalie, die in den Verkehr gebracht wird, bestimmt, bis zu welcher Dosis mit keinerlei unerwünschten Nebeneffekten zu rechnen ist und ab welcher Dosis garantiert unerwünschte Nebeneffekte auftreten, insbesondere auch im Hinblick auf mögliche tödliche Auswirkungen oder Erbgut-/Embryonalschädigungen.
    Ganz ehrlich: Mir sind da Pflanzen lieber, die aufgrund gentechnischer Veränderung gegen ihre Hauptschädlinge resistent sind, als das da tonnenweise Pestizide und Fungizide über die Agrarflächen geschüttet werden. Und es ist ja nicht so, als wenn die Schädlinge nicht irgendwann doch zufällig selbst Resistenzen gegenüber bestimmte Pestizide und Fungizide entwickeln und dann muss mit der nächsten, noch härteren chemischen Keule draufgehauen werden.


    Was aber nach meinem Verständnis von Gentechnik ÜBERHAUPT NICHT AKZEPTABEL ist, ist es, beispielsweise Pflanzen derart genetisch zu manipulieren, dass sie gegen ein bestimmtes Herbizid/Fungizid/Pestizid immun sind, nur um dann genau dieses Mittel in noch größeren Massen über dem Acker zu verteilen. Dann wächst nämlich nur noch genau diese eine Pflanze und alles andere ist tot. Blöderweise ist das die Strategie einzelner US-amerikanischer Konzerne.:verärgert:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Meine Meinung zu dem ganzen Genpflanzenthema:


    Sicherlich ist es möglich, mit entsprechender Genmanipulation etwas Heilsbringendes zu kreieren, mit der nötigen Sorgfalt und Kontrolle. Leider sind für mich ein paar Punkte bereits geschehen, welche mich zum Gegner solcher Genpflanzen macht:


    - Es ist bereits zuviel Geld im Spiel. Die Pflanzen werden nicht mehr wirklich ertragsoptimiert, sondern vor allem gewinnbringend. Ansonsten würde keine Firma fortpflanzungsunfähige Samen ausliefern. Zudem wird viel auf den Markt geworfen ohne Langzeittests. Gut, dies ist leider ein genereller Trend in der Industrie.


    - Die staatliche Kontrolle hat dem finanziellen Interesse der Staatsregierungen Platz gemacht. Machen wir uns nicht's vor, die Regierungen sprechen in der Regel immer erst vom finanziellen Erfolg dieser Gentechnik als der Bekämpfung des Hungers.


    - Die (unsinnige) Regelung wie Lebensmittel auszusehen haben. Aufgrund der Industrialisierung der Lebensmittelproduktion müssen die Feldfrüchte in Grösse, Gewicht und Form sowie x anderen Faktoren identisch sein. Also haben die Bauer, sofern sie wirklich überleben wollen, gar keine andere Möglichkeit mehr auf diesen Zug aufzuspringen. Auch hier wieder alles zugunsten der Gewinnmaximierung.



    Aber das absolut schlimmste an der ganzen Geschichte ist, wir Menschen geben nach unserer Freiheit auch noch das Recht auf eigenständige Ernährung auf. Wenn eine solche Firma wie Mon.... eines Tages den Markt beherrscht und die Konkurrenz in den Ruin getrieben hat können die problemlos bestimmen, das ein Kilo Mehl 1'000.-- kostet. Wir werden es bezahlen müssen - oder verhungern. Dazu wird dann auch bestimmt werden was wir zu Essen haben - nicht wollen. Ich will das nicht mehr erleben wollen.

  • Zitat von Jaws;249963

    Wenn eine solche Firma wie Mon.... eines Tages den Markt beherrscht und die Konkurrenz in den Ruin getrieben hat können die problemlos bestimmen, das ein Kilo Mehl 1'000.-- kostet. Wir werden es bezahlen müssen - oder verhungern.


    Ganz so schlimm wird es nicht kommen, denn bei aller Gewinnmaximierung: Irgendein Depp wird den Sch** noch anbauen müssen, mit dem sie ihr Geld machen wollen. Und am Ende werden sie merken, dass sie ihre Bits und Bytes, aus dem ihr Geld nur noch besteht, nicht essen konnten. Münzen und Scheine kann man wenigstens noch essen, auch wenn der Nährwert eher bescheiden ist... :lachen:



    Zitat von Jaws;249963

    Dazu wird dann auch bestimmt werden was wir zu Essen haben - nicht wollen. Ich will das nicht mehr erleben wollen.


    Ich sage dazu nur: Soylent Green. Wir sind davon nicht mehr allzu weit entfernt.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Hallo,
    Jaws spricht mir aus der Seele! Ich benutze aus diesen Gründen nur Bio Saatgut! Ebenso habe ich viele alte Dauergemüsesorten im Garten! Kennt keiner, klaut also auch keiner! Heute habe ich z. B. Mangold Samen geerntet und eingelagert. Mit Hybriden geht das nicht und das geht gegen mein 'Prepperverständnis'.
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • @ Urban Trapper:


    Geht zwar schon Richtung OT, muss aber noch schnell sein: Geld haben bedeutet Macht haben. Hast Du die Macht über die Menschheit, brauchst Du kein Geld mehr.


    Soylent Green - Wenn das kommt ziehe ich 'nen Schlussstrich. Aber der Film ist trotz seines Alters aktueller denn je.


    Jaws, der nun zum Thema zurück will :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von UrbanTrapper;249952

    Im Prinzip richtig. Nur "dummerweise" passiert es auch in der Natur...


    Mag sein, aber ich vertraue der Natur mehr als dem Menschen.