Schweizer Militärfahrräder

  • Ich interressiere mich schon länger für ein Schweizer Militärfahrrad die es bei Räer recht günstig gibt entweder das Modell 05 oder Modell 93,hat mir diesen Rädern schon jemand Erfahrung insbesondere was die Ersatzteillage betrifft? Habe gelesen das ersatzteile recht teuer bzw gar nicht zu bekommen sind ,über Erfahrungsberichte dazu würde ich mich freuen.
    LG Michael


    http://www.raeer.com/shopdisplayproducts.asp?catid=764



    Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast ,aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke

  • Ich habe zwar keines, Ersatzteile bekommst du aber zu genüge auf Ricardo.ch, Liq Shop Thun hatte früher auch ne Menge Ersatzteile.

  • Ich besitze seit Frühjahr diesen Jahres ein '93 von Raeer. Das Fahrrad kostete zu diesem Zeitpunkt zwischen 400 - 500 €. Nach ca. 4 Wochen sind aufgrund hoher Nachfrage die Preise leider explodiert. Freitags bestellt, dienstags war es da. Es war in einem sehr guten, gebrauchten Zustand. Nach der Größenanpassung konnte es sofort benutzt werden. Leider war nicht das ganze Zubehör dabei. Das original Werkzeugetui und die original Handpumpe waren schnell und kostengünstig im Netz organisiert. Das Kennzeichen und das Bügelschloss erster Generation habe ich bis heute noch nicht gefunden. Über Ersatzteile für das Fahrrad (z. B. Bremsklötze oder Reifen) stolper ich im Netz sehr häufig. Da aber alles sehr robust gebaut worden ist, gehe ich davon aus, dass bei normaler Benutzung und Pflege, Defekte noch lange nicht auftreten werden.
    Obwohl das Rad eine hohes Eigengewicht hat fährt es sich sehr leicht.
    Ich bin absolut zufrieden und kann es als Militärfahrrad nur empfehen.
    Gruß Bob

  • 21,5kg und 7Gang Schaltung.


    Das ist jetzt nicht das, was ich für das Geld kaufen würde, um damit normal herum zu fahren.


    Hast Du denn irgendwelche speziellen Wünsche, die für das Rad und gegen ein normales (gebrauchtes) Fahrrad sprechen. Für 750 Euro bekommt man ein gebrauchtes modernes MTB der Oberklasse.


    Oder ist das eher für die Sammlung und weniger zum tatsächlich damit fahren?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • @Soldat und Bo danke für die rasche Antwort
    @ Cephalotus es gibt sicherlich mehrere Gründe dafür zum einen besitze ich gerne Sachen die nicht jeder hat,dann sind diese Fahrräder immer noch billiger als ihr Anschaffungswert für die CH Armee der um einiges höher war und eben die unverwüstliche Militärqualität die man immer seltener findet.
    Ich könnte mir schon vorstellen dieses Fahrrad als Alltagsfahrrad zum Bäcker etc zu benutzen


    LG Michael

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  • Tipp von mir, kauf dir ein gutes Schloss wenn Du so ein Drahtesel zulegst, die werden gerne gestohlen weil Sie eben für viele was "besonderes" sind.
    Es gibt Leute die Lieben diese Dinger, andere hassen Sie, robust sind die Dinger auf jeden fall, Zubehör könntest du evt auch hier finden.
    http://www.brocky.ch/velo_ersatzteile_und_zubehoer.htm
    Auf Ricardo.ch gehen solch Velos manchmal auch zu günstigen Preisen weg, wenn du nicht soweit von der Schweiz entfernt wohnst wäre es vielleicht ne Option für dich. Geh dort unter "Sammeln/Seltenes" und Untergruppe "Militär Schweiz" und gib dann Velo oder Fahrrad ein, je nach dem findet sich immer mal wieder was schönes. :face_with_rolling_eyes:

  • Für Schweizer Militärfahrräder kann ich die Adresse eines Bekannten angeben, der solche Verkauft und auch mit Ersatzteilen handelt. (Nein ich bins nicht)


    Falls Interesse - bitte PN.


    EDIT: Rechtschreibung

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Zitat von Museveni;248230


    @ Cephalotus es gibt sicherlich mehrere Gründe dafür zum einen besitze ich gerne Sachen die nicht jeder hat,


    Das ist ein Argument.


    Zitat


    dann sind diese Fahrräder immer noch billiger als ihr Anschaffungswert für die CH Armee


    das ist in meinen Augen keines. ich würde heute keine 750 Euro für einen 386er Rechner aus dieser Zeit ausgeben, auch wenn der mal 10.000DM gekostet hat.


    Zitat


    der um einiges höher war und eben die unverwüstliche Militärqualität die man immer seltener findet.


    Ich fahre relativ viel Fahrrad und manchmal quäle ich meine Räder auch ein bisschen. Probleme mit der Haltbarkeit kenne ich keine und ich kenne auch niemandem, dem schon mal ein normales Rad irreperabel kaputt gegangen wäre. Ausgenomemn sind natürlich irgendwelche Carbon MTB im entsprechenden Geländeinsatz, de rmit dem hier gezeigten Rad sowieso vollkommen unmöglich wäre...


    Das einzige, was an dem Schweizer Fahrrad in meinen Augen außergewöhnlich ist sind die Keramik beschichteten Felgen. Sowas verbaut man heute kaum mehr, weil man für stark beanspruchte Bremsen heute idR Scheibenbremsen verbaut. Eine Keramik beschichtete Felge ist dann spannend, wenn man so 10.000km im Jahr damit fährt und man bei Kilometer 25.000 möglicherweise grad in Kirgistan ist.


    Zitat


    Ich könnte mir schon vorstellen dieses Fahrrad als Alltagsfahrrad zum Bäcker etc zu benutzen


    Dafür wird es sicher taugen, genau wie andere gebrauchte 20 Jahre alte Räder in gutem Zustand auch, die man für 50-100 Euro bekommen sollte. Die Kellertreppe hoch und runter musst Du es hoffentlich nicht tragen?


    Ob die Hydraulikbremsen nach 22 Jahren noch gut sind müsste man testen (die Magura sind im Grund sehr haltbar) und die Beleuchtung würde ich auch ersetzen. Reifen und Schläuche kann man nach 22 Jahren auch wegwerfen, mit dem alten harten und spröden Gummi herum zu fahren ist gefährlich.


    Für 750 Euro bekommt man auf dem Gebrauchtmarkt ein richtig gutes modernes Fahrrad, die Gebrauchtpreise für Fahrräder sind erschreckend niedrig.


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • @ Cephalotus:


    Mal abgesehen von schwer, teuer, robust: Die Militärfahrräder sind schlicht und einfach auch mit primitiven Mitteln zu reparieren.


    Bei uns in der Schweiz (vor allem auf dem Land) sieht man ab und zu noch Personen mit diesen Rädern herumfahren - Vor allem mit den ganz alten Rädern ohne Gangschaltung, dafür mit Rücktrittsbremse. Und vor allem in meiner Region wirft das Flachland ziemliche Wellen.


    Ich geb's zu, auch ich hätte gern so ein Fahrrad - war mir aber bisher zu teuer.

  • Zitat von Jaws;248540

    @ Cephalotus:


    Mal abgesehen von schwer, teuer, robust: Die Militärfahrräder sind schlicht und einfach auch mit primitiven Mitteln zu reparieren.


    Die verbauten Komponenten sind überwiegend dieselben wie bei anderen Rädern aus der Zeit auch. Wenn Du das Ritzelpaket austauschen willst oder das Tretlagern wechseln, dann brauchst Du nun mal Fahrrad-Spezialwerkzeug und die Hydraulikbremsen kannst Du beim Schweizer Rad auch nicht mit primitivsten Mittel reparieren, da wären damals mechanische Cantilever (bzw. heute besser v-brakes) einfacher oder im Gelände, Schlamm, Schnee z.B. eine mechanische Avid BB7, aber die kann man mangels Befestigungsmöglichkeit garnicht erst dran bauen..


    Was das Schweizer Rad hat sind angeschweisste Gepäckträger, das ist vielleicht ein Vorteil, vielleicht auch nicht. Ein aktuelles 2-Rad speziell für extreme Lasten wäre z.B. das Yuba Mundo, wobei ich vermutlich so ab 50kg eher über 3-Räder bzw. Anhänger nachdenken würde.


    Zitat


    Bei uns in der Schweiz (vor allem auf dem Land) sieht man ab und zu noch Personen mit diesen Rädern herumfahren - Vor allem mit den ganz alten Rädern ohne Gangschaltung, dafür mit Rücktrittsbremse. Und vor allem in meiner Region wirft das Flachland ziemliche Wellen.


    Wer im bergigen mit Rücktrittsbremse (überhitzt sehr schnell) und 1 Gang (zerstört Dir beim Treten mit geringer Kadenz und viel Druck u.U. die Kniegelenke) herum fährt kann das gerne tun. Empfehlen kann man das guten Gewissens aber nicht. Ich sehe solche Räder typischerweise auch eher mit 10km/h durch die Gegend eiern, meist mit 1 Bar Luftdruck mehr auf den Felgen als auf dem Reifen fahren und mit ner Kette, die schon 5cm durch hängt.


    Ist jetzt natürlich auch nur eine Einzelmeinung von mir.


    Eine vielleicht geeignete Ansprechgruppe sind die Reiseradler, die robuste Fahrräder brauchen die teils große Lasten tarnsportieren können, dazu würde ich hier nachfragen:


    http://rad-forum.de/forums/8/1


    Wer nen schnellen Straßenflitzer sucht oder was fürs Gelände kommt vermutlich garnicht erst auf die Idee, das mit diesem Rad zu versuchen...


    Zitat


    Ich geb's zu, auch ich hätte gern so ein Fahrrad - war mir aber bisher zu teuer.


    Da spricht auch nix dagegen. Leute fahren auch mit Cruisern, Bonanzarädern oder Fatbikes durch die Stadt, weil sie das eben cool finden. Vorwärts kommen tut man schon...


    Das Schweizer Rad ist optisch sicher was besonderes und ich denke auch, dass es robust ist. Eine HS11 und eine 7fach Schaltung / Kette sind recht dauerhaft (aber eben an andren Rädern auch). Die Felgen mit Kermikflanke (Hersteller wäre noch gut zu kennen, gibt da wohl Unterschiede) sind/waren was besonderes, man braucht dann aber auch die Spezialbeläge (ich glaub die grünen bei Magura) und reelvant ist das eiegntlich nur, wenn man über 20.000-30.000km fährt, solange halten die Felgen bei mir durch. (und ein Laufrad zu tauschen ist weder kompliziert noch teuer)
    Die Fahrradbeleuchtung hat sich die letzten Jahre dramatisch verbessert, da sollte man unbedingt nachbessern, wenn man was brauchbares haben möchte.

    Ich selber hatte mir vor ein paar Jahren ein Rad "dieser Ausstattungsklasse" für 50 Euro gebraucht als nicht Diebstahlwürdiges Stadtrad gekauft und hab das 2-3x gefahren, bevor ichs in die Ecke gepfeffert hab. Wer Erfahrung mit guten Rädern hat und halbwegs schnell und angenehm unterwegs sein will wird damit halt meistens nicht glücklich. Da lass ich mir lieber alle paar Jahre was hochwertiges stehlen :frowning_face:


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Aus Nostalgiegründen ist so ein Fahrrad ein schönes Rad, aber mit 21kg durch die Gegend zu fahren, das würde ich mir nicht mehr antun wollen. Seit ich selber ein Rad mit ca 10kg Eigengewicht habe, weiss ich wie schön Radfahren sein kann. Ich wohne selber auch in einer Gegen in der das Gelände sehr wellig ist, da freut man sich auf jedes gesparte Kilogramm an Gewicht.


    Um am WE zum durch die Gegend zu cruisen, weil nicht jeder so ein Rad hat, da würde ich mir so ein Rad auch kaufen, wenn ich zuviel Geld habe, aber richtig Radfahren... da fahre ich doch lieber mit einem modernen Rad.


    Jonn


    PS:
    Wem neue Räder zu teuer sind, man bekommt für wirklich kleines Geld gute gebrauchte Räder, wenn ich an das letzte Jugendrad meiner Tochter denke, für 50€ ein top aktuelles und technisch einwand freies Rad :)

  • Zitat von Cephalotus;248425

    das ist in meinen Augen keines. ich würde heute keine 750 Euro für einen 386er Rechner aus dieser Zeit ausgeben, auch wenn der mal 10.000DM gekostet hat.


    du vergleichst Äpfel mit Birnen bei Elektronik gibt es selten eine Wertsteigerung durch Oldtimerstatus



    Zitat

    sind die Keramik beschichteten Felgen.

    das wusste ich nicht einmal



    Zitat

    ein richtig gutes modernes Fahrrad

    für wen das in Frage kommt sicher, ich besitze auch einen DDR Schwalbe Roller entgegen jeder Wirtschaftlichkeit man sollte evt nicht alles so aufdröseln

    Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast ,aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke

  • Zitat

    Die verbauten Komponenten sind überwiegend dieselben wie bei anderen Rädern aus der Zeit auch. Wenn Du das Ritzelpaket austauschen willst oder das Tretlagern wechseln, dann brauchst Du nun mal Fahrrad-Spezialwerkzeug und die Hydraulikbremsen kannst Du beim Schweizer Rad auch nicht mit primitivsten Mittel reparieren, da wären damals mechanische Cantilever (bzw. heute besser v-brakes) einfacher oder im Gelände, Schlamm, Schnee z.B. eine mechanische Avid BB7, aber die kann man mangels Befestigungsmöglichkeit garnicht erst dran bauen..


    Das Schweizer Armeefahrrad von dem ich schreibe hat weder eine Gangschaltung noch Hydraulikbremsen - und was nicht vorhanden geht nicht kaputt, braucht ergo kein Spezialwerkzeug - nur so nebenbei. Aber es freut mich ungemein dass Du Cephalotus Dich so gut mit unseren Armeerädern auskennst. Ich werde Dich gerne nach dem Erwerb um Reparaturtipps anfragen.

  • Zitat von Jaws;248626

    Das Schweizer Armeefahrrad von dem ich schreibe hat weder eine Gangschaltung noch Hydraulikbremsen - und was nicht vorhanden geht nicht kaputt, braucht ergo kein Spezialwerkzeug - nur so nebenbei. Aber es freut mich ungemein dass Du Cephalotus Dich so gut mit unseren Armeerädern auskennst. Ich werde Dich gerne nach dem Erwerb um Reparaturtipps anfragen.


    Ich beziehe mich auf das Armeefahrrad 93, das sich der TO eventuell kaufen will. Das ist im Link im 1. Beitrag beschrieben.


    Zum Ordonanzrad 05 schreibe ich nichts. Wer sich so ein Ding für 450 Euro kaufen will wird sich schon irgendwas dabei gedacht haben.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich habe mir ein 05er Velo zugelegt was mir mehr fahrspass bereitet als mein modernes Fahrrad das nicht mal halbsoviel wiegt und 20 Gänge mehr hat.
    Letzteres habe ich verkauft, trotz "Qualitäts Marke" geht zu viel kaputt was beim Militärvelo ganz bleibt obwohl es Jahrgang 62 hat. (Z.B Pneu und Schläuche) Ersatzteile gibt es fast wie Sand am Meer.
    Die Rolleigenschaft ist gleich gut wie beim modernen Fahrrad und wenn eine Bremse ausfällt habe ich noch zwei andere :-D.

  • Zitat

    (Z.B Pneu und Schläuche)


    Das verstehe ich nicht. Die Reifen und Schläuche deines Fahrrads aus dem Jahr 1962 sind noch immer original?


    Die Rolleigenschaften kauf ich dir auch nicht ab. Das würde ja bedeuten in den letzten 55 Jahren wurden auf dem Gebiet der Kugellager keine Fortschritte gemacht.


    Welches "moderne" Fahrrad hattest du vorher?

  • Ja, noch original.
    Ein Modell von Cannondale 2011. Die Reifen und Schläuche, Scheibenbremsen liessen schon nach 250 Km zu Wünschen übrig. Ich muss niemanden vom Fahrrad Modell 1905 überzeugen, was ich aber kann ist aus Erfahrung zu sprechen.

  • Ordonnanzrad 05 steht bei mir noch eines zuhause :winking_face:
    Da mein Vater früher bei den Radfahrtruppen im Militär war, war es klar als ich ein Fahrrad für die Schule brauchte das ich so eins bekomme.
    Auf dem Weg zur Schule wurde man richtig Fit mit dem Teil da es schön Bergauf ging :winking_face: Da erfüllte auch die 2 Gang Schaltung ihren Zweck ( Fahren oder Schieben ).
    Auf dem Heimweg war man dann durch das Gewicht aber ganz klar im Vorteil. Man musste einfach sein Bremsen gut timen :winking_face:
    Und dank meinem Vater steht das Teil immer noch gut im Futter und es sind etliche Ersatzteile im Keller das es noch Jahre fährt :winking_face:


    Gruss Darky

  • Ich wurde vor ein paar Jahren auf dem Berliner Velothon einmal von einem auf einem solchen Rad abgefertigt (27 Kg und die erwähnten zwei Gänge). Das war ein echtes Tier!
    Der hat sogar bei Wetten Dass mitgemacht und im Sprint einen Profi geschlagen.


    Die Räder sind also gar nicht so schlecht, wenn man was in den Beinen hat (und vielleicht auch etwas positiv verrückt ist). Allerdings ist das Streckenprofil in Berlin auch absolut eben mit 28 Höhenmetern!


    Für den Prepfall ist ein normales Rad mit Schaltung und genug Ersatzteilen (die du für das Militärvelo auch brauchst) aber besser geeignet und unauffälliger. Aber cool sind die Teile und mein Gesicht, als der Typ am Horizont verschwand war auch nicht schlecht...

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!