Sinnvolle Impfungen

ACHTUNG! Diese Themen und Beiträge behandeln Gesundheitsthemen. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose und ersetzen keine Arztdiagnose! Die Themen und Beiträge werden nach bestem Wissen und Gewissen (vorwiegend von Laien) erstellt. Der Betreiber des Forums kann Fehler, veraltete oder unvollständige Informationen oder womöglich gesundheitsgefährdende Inhalte nicht ausschließen und übernimmt keine Haftung für Folgeschäden, Verletzungen, usw. jeder Art die durch Anwendung der abgebildeten Informationen bei Ihnen oder Dritten womöglich auftreten. Die Nutzung dieser Informationen erfolgt auf eigene Gefahr!
  • Zitat von hamster;24845

    Thema Zecken: FSME ist in aller Munde. Warum? Weil man eine prima Impfung hat. Borreliose ist deutlich gefährlicher. Es gibt aber keinen Impfstoff. Also hält man sich auch n´mit der Aufklärung zurück.
    Ich selbst hatte eine. Wurde im Frühstadium von 2 Ärzten nicht erkannt, ein Pfleger sagte: Das könnte auch eine Boreliose sein. Ich abe weiter beobachtet und nach 3 Tagen die Antibiotica Tour selbst gestartet. Mit Erfolg.




    Sehr richtig. Eine Bekannte hatte einen Zeckenbiß, absolut unauffällig, d.h. nichts mit roten Stellen oder so.
    Einige Wochen später ging es ihr immer schlechter, sie spürte ihre Beine nicht mehr etc. Im Krankenhaus wurde sie scheibchenweise durch gecheckt, auf die Boreliose stieß man dort aber eher durch Zufall.
    Ein halbes Jahr später kann sie immer noch nicht richtig laufen, hat kein Gefühl und logischerweise auch keine Kraft in den Beinen und fragt sich nebenbei, was die Impfung (wohl FSME) ihr nun gebracht hat.

    Von der Schweinegrippeimpfung hat mir meine Ärztin dringend abgeraten, auch wenn ich Chronikerin bin. Man wisse nicht, was das alles so an Nebenwirkungen mit meinen Medikamenten hat.

    Fazit für mich: Alle Impfungen, um die ein Hype gemacht wird und die uns praktisch mit Schleifchen drumrum aufgenötigt werden, betrachte ich sehr kritisch. Althergebrachtes wie Tetanus sehe ich nicht ganz so problematisch an.

    Grüße
    Missy

  • Zitat von MissSaigon;24976

    Sehr richtig. Eine Bekannte hatte einen Zeckenbiß, absolut unauffällig, d.h. nichts mit roten Stellen oder so.
    Einige Wochen später ging es ihr immer schlechter, sie spürte ihre Beine nicht mehr etc. Im Krankenhaus wurde sie scheibchenweise durch gecheckt, auf die Boreliose stieß man dort aber eher durch Zufall.
    Ein halbes Jahr später kann sie immer noch nicht richtig laufen, hat kein Gefühl und logischerweise auch keine Kraft in den Beinen und fragt sich nebenbei, was die Impfung (wohl FSME) ihr nun gebracht hat.



    Nun wahrscheinlich, dass sie nicht auch noch eine Gehirnhautentzündung bekommen hat. :face_with_rolling_eyes:

    Zitat von MissSaigon;24976

    Fazit für mich: Alle Impfungen, um die ein Hype gemacht wird und die uns praktisch mit Schleifchen drumrum aufgenötigt werden, betrachte ich sehr kritisch. Althergebrachtes wie Tetanus sehe ich nicht ganz so problematisch an.



    Was übrigens wieder die Frage aufwirft, welche Impfungen die althergebrachten sind?

    lg

    der Luchs

  • Der Thread ist schon etwas älter, aber ich möchte auch mal meinen Senft dazugeben.
    Bin kein Arzt, aber hab mich lange mit Impfungen beschäftigt.
    Im Körper des Menschen gibts Gedächtniszellen. Diese speichern die Infos aus der Impfung und werden aktiv wenn der Erreger im Körper auftritt. Gedächtniszellen werden meines wissens nach allen Impfungen gebildet. Ausnahmen sind Meningokokken und Pneumokkoken Impfungen, da bilden sich keine Gedachtniszellen. Das liegt am Impfstoff. Bei der cholera Impfung weis ich es nicht.
    Gedachtniszellen sind ja auch der Grund fur den lebenslangen Schutz nach ner 3maligen HepB Impfung.


    Nach einer erfolgten Grundimmunisierung wird nur 1 Impfung zur Auffrischung benoetigt! Also jetzt Grundimmunisierung machen und ggf kurz vor C-Fall auffrischen und gut ist.


    Lebenslangen Schutz nach Grundimmunisierung gibts bei folgenden Impfungen


    HepA (2x Einzel oder 3x Kombiimpfung zur Grundimmunisierung) -> 25 Jahre bis Lebenslang
    Polio (4 oder 5 Impfungen zur Grundimmunisierung; egal ob Schluck oder Injektion) -> lebenslanger Schutz
    HepB (3x Impfung) -> lebenslanger Schutz (Risikopersonen sollten alle 10 Jahre auffrischen oder Titer bestimmen lassen)
    Bei den MMR Impfungen geht man auch von lebenslangem Schutz nach 2maliger Impfung aus.


    Tollwut braucht uebrigens 4 Impfungen zur Grundimmunisierung (4. Impfung nach 1 Jahr)
    Vor einigen Jahren waren doch Tollwutfalle nach Transplantationen bekannt. Der Spender hatte aber nie Tollwutsymptome. Man vermutet es lag an der sehr lange zurueckliegenden Impfung.
    Vor einigen Jahren konnte in den USA ein Maedchen von Tollwut geheilt werden. Das ist der einzige bekannte Fall einer Heilung nachdem Tollwut Symptome auftraten!


    Jürgen

  • Zitat von Bärtram;24385

    Komisch auch, dass bei der span. Grippe von 1918 fast überwiegend geimpfte gestorben sind...


    Komisch ausserdem das die Grippeimpfung erst etwa zwei Jahrzehnte später eingeführt wurde :Sagenichtsmehr:

  • Ich war vor ein paar Monaten mit meinem Kurzen beim Kinderarzt zum impfen. Dort kann man sich auch als Erwachsener seine Impfungen auffrischen lassen.


    Ich bekam nur eine Auffrischung gegen Tetanus und Diphterie. Polio bräuchte man nicht mehr, wenn man 4(?)x dagegen geimpft wurde...


    LG
    Wolf

    Die schönsten Torpedos in den Rohren, Stück für 25 Tausend Mark.
    Und alles was wir brauchen ist Draht, für 50 Pfennig alter Draht!

  • also die Zeckenimpfung halte ich auch für sehr unnötig. Schon aus dem Grund, dass es gegen die viel gefährlichere Borreliose überhaupt keinen Impfschutz gibt und nur ca. 5% der Zecken auch mit dem FSME Erreger infiziert sind. Lange Kleidung und ggf. ein Antimückenspray auf Permethrinbasis hilft da viel mehr. Wer jetzt sagt Chemie kommt mir nicht auf die Haut, der sprüht sich eben die Hosenbeine mit dem Zeugs ein.

  • Zitat von ZoomZee;52588

    also die Zeckenimpfung halte ich auch für sehr unnötig. Schon aus dem Grund, dass es gegen die viel gefährlichere Borreliose überhaupt keinen Impfschutz gibt und nur ca. 5% der Zecken auch mit dem FSME Erreger infiziert sind.



    Nur blöd, wenn einem einer der 5 % erwischt. :traurig: Das heißt noch immer, dass (statsitisch gesehen) von zwanzig Zecken einer FSME-Träger ist. Der Argumentation mit der Borreliose kann ich nicht so ganz folgen. Klingt für mich wie: Gegen Grippe lasse ich mich nicht impfen weil das nicht gegen die Pest schützt. :confused:

    Lange Kleidung schütz m.E. auch nicht wirklich, denn die Viecher haben Beine und können auch unter die Kleidung krabbeln.

    lg

    der Luchs

  • Ich will FSME jetzt nicht verharmlosen, aber weitaus häufiger trifft eben die Borreliose auf und gegen die hilft eben die Impfung nicht und das wird fälschlicherweise gerne behauptet. Der Krankheitsverlauf bei FSME kann auch bei selbst schweren Symptomen vollständig geheilt werden, tritt aber andererseits nur bei sehr wenigen Patienten auf. Wie gesagt jeder muss das für sich selbst entscheiden, ich persönlich würde mir die Impfung ersparen.


    Zur Kleidung. Lange Hosen sollten unten nicht offen sein, dann krabelt da auch keine Zecke rein, wenn man durch hohes Gras wandert. Stichwort Vektorenschutz bei Kleidung, bzw. Einsprühen der langen Hemden und Hosen mit Permethrin.


    Wenn man aber im Sommer in kurzem Hosen und Hemden sich im Schloßpark auf den Rassen legt und das noch neben einer hohen Hecke damit man Spannerfrei schlafen kann, dann sollte man sich eben nicht wundern wenn man abends die ein oder andere Zecke an sich findet.

  • Zitat von evradera;52548


    Jetzt ist es soweit: Endlich kenne ich die dümmste Seite im Internet :Gut:
    Ich würde den Verfasser doch bitten beim nächsten Elternabend hier http://www.rw-holzhausen.de/16419.asp mal vorbeizuschauen und vor betroffenen Eltern seinen Standpunkt bezüglich Masern zu erläutern.
    Wenn er schnell genug laufen kann überlebt er vielleicht... :devil:
    Ich lass mich zwar auch nicht jedes Jahr impfen und auch nicht gegen alles aber FSME war dieses Jahr sinnvoll denn ich bin viel im Gestrüpp unterwegs.
    Jedes Jahrzehnt kommt auch mal die Grippe dran an der im übrigen auch ettliche Menschen jedes Jahr sterben :nono:
    Da bin ich der Meinung das eine teilweise Impfung der Bevölkerung die Verbreitung stark genug einschränkt.

  • Achtung Virus Wahn


    Hier zwei Bücher zum Thema:


    http://%22http//www.amazon.de/…4%22?tag=httpswwwaustr-21 von Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein. Die Autoren zeigen detailliert und verständlich auf, wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht. Wer dieses Buch gelesen hat steht der diesbezüglich immer wieder auftretenden Panikmache (Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS usw.) wahrscheinlich etwas gelassener gegenüber.


    Impfen – das Geschäft mit der Angst. Das Standardwerk der seriösen Impfkritik von Dr. med. Gerhard Buchwald


    PS: Ich persönlich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, ich denke aber, dass zuerst die "üblichen" Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems ausgeschöpft werden sollten, also gesunde, vollwertige Ernährung, regelmässig Bewegung, Stressreduktion usw. Ebenfalls denke ich, dass man den (ständig neuen - aber auch alten) Impfungen zumindest kritisch gegenüber stehen sollte.


  • So lange du dich nur selbe rgefährdest ist es tatächlich dein Senf.
    Solltest du allerdings mal Kinde rbekommen (oder swchon haben), dann denk bitte auch an deren Sicherheit.
    Sonst geht es ihnen nämlich so wie dem kleinen vor zwei Wochen... der hatte nämlich auch so "aufgeklärte" Eltern und ist jetzt absolut unnötiger weise tot :frowning_face:

    Take care!

  • Also, was Impfungen angeht scheint es ja imme rnoch serh viel Irrglaube und stumpfsinnige Ablenhnung jeder Evidenz zu geben.
    Unterteilen muss man in:
    a) Für jeden absolut nötige Impfungen
    b) Nicht unbedingt lebens-notwendige aber sinnvolle Impfungen
    c) Absolut nötige Impfungen für definierte Risikogruppen (Alter, Beruf, Region, Tätigkeit, Erkrankungen, Kinder, etc..)
    d) Fragwürdige Impfungen (gibt es die wirklich? Hier würde ich lediglich brand-neue Modeimpfungen einordnen, bevor ihr Wirkungen/Sicherheit wirklich erwiesen ist)


    Grundsätzlich orientieren sollte man sich an den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am RKI. Diese Empfehlungen sind für jeden online zugänglich auf der Homepage des RKI und orientieren sich nicht an den Interessen irgend welcher Konzerne sondern sind evidenzbasiert!
    http://www.rki.de/nn_199596/DE…Infekt/Impfen/impfen.html


    Obskure NW wie Asberger, Autismus und Co sind übrigens mitlerweile wissenschaftlich widerlegt. Wer anderes behauptet ist also entweder nicht informiert oder lügt aus Überzeugung. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=47136
    Generell sind Nebenwirkungen udn Überreaktionen bei Impfungen eher selten und wenn harmlos. Ausnahmen sind tragisch aber zum Glück Einzelfälle und stehen in keinem Verhältnis zu den vielen, vielen Leben die die Impfung jedes Jahr rettet.


    Sehr deutlich aufgearbeitet im Videoformat: http://www.youtube.com/watch?v=RfdZTZQvuCo

    Take care!

  • Zitat

    Zitat von Bärtram
    Komisch auch, dass bei der span. Grippe von 1918 fast überwiegend geimpfte gestorben sind...


    Das ist so nicht richtig. Es gab noch keine Grippeimpfung, richtig, aber kurz nach WK I wurden in vielen Ländern Massenimpfungen gegen "alte Klassiker" wie Pest, Typhus, Pocken intensiv nachgeholt. Nur gab es wohl hier unerwünschte Wechselwirkungen mit dem Influenza-Virus aus den USA, der ja nur irreführenderweise "Spanische Grippe" genannt wurde.


    Ganz interessant hier beschrieben:



    Gute Bekannte von mir haben eines ihrer Kinder durch den "plötzlichen Kindstod" verloren, wenige Tage zuvor hatte es eine 4- oder 5-fach Impfung erhalten. Genau weiß ich das nicht mehr, ist über 10 Jahre her, aber oft wird hier ein Zusammenhang vermutet.


    Für meine Asien-Urlaube in den 90ern hatte ich mich auch noch gegen Hepatitis impfen lassen, sonst lehne ich sie mittlerweile allesamt ab und fühle mich gut immunisiert, da ich die Kinderkrankheiten (Windpocken, Mumps) auch alle als Kind hatte. Eine Tetanus Auffrischung mache ich evtl. dann, wenn ich mir im Garten mal wieder einen rostigen Nagel ins Bein ramme. :crying_face: Aber vorher nicht.


    Es wird sicher von allen Beteiligten, Kritikern wie Pharma-Lobby viel Unsinn verbreitet und mit Ängsten gearbeitet. Es bleibt eine Gewissensentscheidung des Einzelnen ob und wogegen er sich impfen lassen möchte, oder ob er andere Prophylaxe betreibt. Nämlich schlichtweg auf die Intuition zu vertrauen, sich zu informieren und Risiken zu minimieren.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Also bei allem Respekt und aller Tolleranz, aber gearde fällt mir nur noch dieser Smiley ein: :banghead:
    Wacht ihr morgends eigentlich auf und beschließt ab heute daran zu gluaben das der Mond viereckig ist und die Erde von ner blinden Spitzmaus in rosa Tü-tü erschaffen wurde? Jeder darf seine Meinung haben, aber ich glaube wir gehen doch alle konform damit, dass man diese Meinung an gewissen Fakten fest machen sollte.


    Ich würde dir Peace daher folgendes nahelegen:
    1. Informier dich wie das menschliche Immunsystem aufgabut ist, wie es funktioniert und was das mit der Imunprägung und Immunisierung auf sich hat.
    2. Informier dich darüber was Evidenz bedeutet und was Evidenzgrade sind.
    3. Informiere dich darüber wie historische Quellenarbeit aussieht und welchen Stellenwert diese im Rahmen einer wissenschaftlichen Diskussion hat.
    4. Jetzt kannst du deine Quelle und deren vermeindlichen Wert in Bezug zu allen nachgewiesenen Fakten stellen und dann mal sehen was dabei raus kommt...


    Sicherlich sollte man die Meinung des Einzelnen respektieren, so lange er nur sich selber gefährdet, aber Unsinn muss man nicht unkommentiert lassen udn um nichts anderes handelt es sich hier. Hinzu kommt, dass deine anderen "Prophylaxen" nachweislich keinen Einfluss auf den Widerstand gegen hochvirulente Krankheitserreger hat UND das es so etwas wie eine Herdenimmunität gibt. D.h. eine Gruppe von Menschen (Population) ist nur dann als immun betrachtet werden kann wenn eine bestimmte Durchimpfungsrate erreicht wird. Jeder Impfverweigerer gefährdet damit die Gesundheit jedes Einzelnen in der Gesellschaft der noch nicht geimpft ist, bzw aus welchen Gründen auch immernicht geimpft werden kann/konnte. Hierbei muss man nicht zu irgend welchen exotischen krankheitserregern gehen, sonder kann die bereits angesprochenen Masern oder auch Röteln, genau wie HPV anführen.


    !!!! :frowning_face: !!!

    Take care!

  • Hallo Hunted,


    ich bin weder naiv, noch blöd. Ich hatte Bio-Leistung und meine ABI-Klausur durfte ich Ende der 80er Jahre zum Thema Aids schreiben. Als noch keiner so genau wusste, was das HI-Virus überhaupt ist, aber theoretisch war es bekannt. Und theoretisch weiß ich schon worum es geht und wie unser Körper bis in die tiefsten Zellen arbeitet. Ein genialer Mechanismus, dem ich aus eigener Erfahrung eben mehr zutraue, als die absoluten Impfbefürworter.


    Ich schrieb doch es bleibt eine Gewisenentscheidung. Und in mir sträubt sich nunmal vieles gegen einen gewissen "Impfwahn" der sich in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr Bahn brach. Mein Opa ist 96 geworden, Meine Uroma 97, und die waren auch praktisch überhaupt nicht geimpft. Wenn ich dann doch irgendwann an einem vermeidbaren Infekt welcher Art auch immer vorzeitig verrecke, habe ich eben Pech gehabt.


    Aber ich lasse mir gewiss nicht einreden, dass ich mit meiner Einstellung andere gefährde. Wie es mit den Masernstorys derzeit versucht wird. Geimpfte tragen den Erreger (zumindest inaktiv und zeitweise) in sich, Ungeimpfte müssen ihn sich erst einfangen. Hier wird eine Umkehr der Verantwortung zurechtgebogen mit völlig durchsichtigen Scheinargumenten. Cui bono?


    Ich werde, wenn ich mal wieder einen vernünftigen Hausarzt finde der auch argumentativ überzeugend ist, vielleicht auch über die eine oder andere Impfauffrischung nachdenken. Als Kind und Jugendlicher folgte ich, vielmehr meine Eltern, ja noch den meisten Impfempfehlungen. Aber ich werde mich gewiss nicht gegen Grippe oder weitere Mode-Pseudo-Pandemien ohne wirkliche Indikation impfen lassen und hätte ich Kleinkinder, würde ich notgedrungen nur die Pflichtimpfungen erlauben. Und keinesfalls als Vielfach-Impfung sondern nacheinander in gebotenem Abstand.


    Da kannst Du mir gerne noch mal mit Knopfdruck Dein Missfallen ausdrücken. Noch haben wir Meinungsfreiheit :face_with_rolling_eyes:



    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Zitat von hunted

    Grundsätzlich orientieren sollte man sich an den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am RKI


    Das ist - da wir ja bereits auf diesem Niveau angekommen sind - genauso naiv. Man möge sich einfach nur mal fragen, von wem die STIKO finanziert wird.


    VG qittatun