Gasausstieg - einfach nur noch irre

  • Heute meldet die Welt die Reaktion auf einen angedachten Gasausstieg auf Zwang der Regierung:


    https://www.welt.de/wirtschaft…hen-das-Gas-abdrehen.html


    Was ich ensehe ist, dass Grüne Energie uns einfach unabhängiger von den Lieferanten macht. So weit so gut. Das nun wieder mal der Bürger in erster Reihe stehen soll um die Welt zu retten und das man sich selber scheinbar mit der Produktionskapazität von Ökostrom vertan hat und nun gezwungen ist zwangsweise Stromabnehmer zu bestimmen finde ich sehr bedenklich.


    Erst der Dämmwahn, dann der Ökostrom-Wahn und jetzt die Auswirkungen davon die einzelne Industrien klar bevorteilen. Soll doch bitte der Markt entscheiden in welche Richtung sich das entwickeln soll.


    Was müssen die Klimaretter kotzen, dass jetzt gerade die fossilen Energien so günstig sind. Da müssen dann schnell Gesetzesänderungen her um weiterhin bei seiner Linie bleiben zu können und seine Ideologie durchdrücken zu können. Ich finde diese Bevormundung der Bürger persönlich ungeheuerlich.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ist doch alles in Ordnung, Atom Ausstieg, Gas Ausstieg...


    Heisst Atomstrom aus Frankreich importieren und Kohlekraftwerke anfeuern, irgendwie logisch der Rohstoff liegt ja Zuhause rum und die Franzosen sind ja Freunde.

  • Das treibt schon interessante Stilblüte. Holzfeuerungen werden mittlerweile in vielen Städten als Komfortkamine deklariert. Und wenn es dann mit der Feinstaubbelastung mal wieder eng wird, wird ein Tempo Befeuerungsverbot erlassen. Ist ja nur nen KOMFORTkamin.
    Ist doch alles scheinheiliges Getue.

  • Zitat von Asdrubal;290600

    Also ich finde das grundsätzlich gut, wobei man natürlich vordringlich der Braunkohle den Garaus machen muss.


    Was ich gut finde ist die Unabhängigkeit von teilweise unsicheren Herkunftsländern was die Versorgung mit konventioneller Energie anbelangt. Aber das Problem ist: Ökoenergie ist teuer, insbesondere, wenn diese auch noch zwischengespeichert werden muss, um unabhängig von Sonnenschein, Windverhältnissen etc. verfügbar zu sein. Dadurch, dass wir hier indirekt die Kosten für die Energie für den Endverbraucher (sei es privat oder im Unternehmenssektor) massiv in die Höhe treiben machen wir uns extrem angreifbar. Sobald ein globaler Player (dass können die USA, die Ölförderländer oder Russland sein) bei der Hinwendung zu erneuerbaren Energien nicht mitmacht und einfach sein Ding durchzieht und weiterhin auf konventionelle Energie setzt werden alle energieintensiven Industrien dorthin abwandern.


    So lange kein globaler Ansatz verfolgt wird/verfolgt werden kann, so lange werden am Ende diejenigen Staaten gewinnen (Arbeitsplätze erhalten bzw. schaffen), die kostengünstig Energie bereitstellen. Gerade Länder wie die USA, Russland, China und die Ölförderländer werden dann eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein und weiterhin auf fossile Energieträger setzen.


    Ob dann Deutschland im Öko-Rausch dabei massiv wirtschaftlich Schaden nimmt interessiert scheinbar keine Sau. Dann verbrauchen wir zwar wenig Energie und die auch rein aus erneuerbaren Energien, verarmen aber immer weiter, weil der Industriezweig einbricht. Das kann nicht Sinn der Sache sein.....

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Es geht wohl insgesamt darum Energie einzusparen und Wärmepumpen gegenüber Gasheizungen vorzuziehen. Das halte ich auch für sinnvoll. Eine Wärmepumpe wird mit Strom betrieben der aus den unterschiedlichsten Quellen stammen kann, sei es nun konventionell oder erneuerbar. Eine Energiequellenvielfalt ist also vorhanden, nur der Energieträger ist halt Strom.


    Der Wirkungsgrad im Fall von Gaskraftwerden und Wärmepumpen ist dabei besser, als das Gas direkt im Haus zu verfeuern. Das die Gaslobby rumheult ist ja kein Wunder, wenn sie ihre Felle (=Umsätze) schwinden sehen.


    CO2-technisch und vor allem regelungstechnisch sind sicher die großen Kohlekraftwerke erstmal das Hauptproblem. Die würde man sehr einfach mit CO2-Zertifkaten in den Griff bekommen. Dann würden die gut regelbaren und CO2-mäßig nicht ganz so extrem reinschlagenden Gaskraftwerke auch wieder sehr gut ihre Funktion als Spitzenlastkraftwerke und "Flautenschieber" übernehmen können. Aber dazu hat unserer Regierung keinen Mumm.

  • So etwas passiert wenn Politik mit Lobbyisten wirtschaftet... Am Ende zahlt der Bürger. Über den unsäglichen Atomausstieg möchte ich gar nicht erst sprechen...
    Erneuerbare sind gut und in Deutschland technologisch auf dem Gebiet führend zu sein ist immer zu begrüßen allerdings fände ich einen gesunden Energiemix welcher auf die jeweiligen Stärken der diversen Energieträger setzt besser bzw. logischer und nicht ideologisch bestimmt.
    Kernernergie, als auch Kohle und Gas Kraftwerke sollten auch in den nächsten Jahren den Löwenanteil unserer Versorgung ausmachen bzw. diese sichern. Gern mit strengen Auflagen und regelmäßigen Verbessereungen in der Filtertechnologie. Unser Strompreis ist jetzt schon enorm hoch ich möchte den nicht in 5 Jahren sehen. Paradox ist wenn man sich dazu die Preisentwicklung an der Leipziger Strombörse ansieht.


    Ich habe noch eine robuste nicht totzukriegende Gastherme aus den 80igern im Haus. Mein Heizungsbauer (in der Familie) sagt immer, dass trotz etwas Mehrverbrauch er die niemals ersetzen würde. Aufgrund des Alters habe ich dennoch das Thema bereits in Planung. Bisher galt für mich dann entweder eine moderne Gastherme + Solarthermie + Feststoffkessel als Zufeuerung oder gleich der Schritt zur häuslichen Brennstoffzelle + Solarthermie + Festbrennstoffkessel. Allerdings läuft sowohl die neue Gastherme als auch die BZ mit ja genau Erdgas. Man kann nur hoffen, dass sich die politischen Verhältnisse ändern...
    Die BZ wäre der Hit (meine Meinung) allerdings noch recht teuer und leider in meinem Bundesland ohne staatl. Förderung (jeder Mist wird sonst gefördert...).


    Ich merke gerade das Thema ist emotional .. :winking_face: sry


    Und zum Thema Wärmepumpen, die machen Sinn für Niedrigenergiehäuser aber für Altbauten ist das relativ sinnlos.
    Teuer in der Anschaffung dazu und mit steigendem Strompreis verringert sich die Einsparung zusehens.

  • Prinzipiell bin ich für einen Umbau unseres Energiemixes, was mir hier aber Angst macht, man will alles zentralisieren, d.h. man ist komplett vom Energieversorger abhängig, beim Strom noch leichter, da durch moderne Smartmeter etc. kann man ganz genau missliebige Menschen vom Energiebezug ausgrenzen.
    Man hat damit eine Möglichkeit die gesamte Bevölkerung zu reglementieren.... und terrorisieren


    Anstatt daß man dezentrale Energieversorgungen fördern würde:
    - lokale Stromspeicher, die tagsüber den Überschuss aus lokalen PV etc. speichern, das würde das Netz entlasten und gleichzeitig bei Stromausfall die Bürger mit einer gewissen Notstromversorgung ausstatten würde
    - PV und kleine lokale Windräder etc...


    Für uns Prepper sind solche Meldungen ein Ansporn, wie autark sind wir im Energiebereich, ich befürchte nur, daß sie auf Dauer auch Pelletsheizungen und Kaminöfen verbieten werden.

  • Zitat von jonn68;290700


    - lokale Stromspeicher, die tagsüber den Überschuss aus lokalen PV etc. speichern, das würde das Netz entlasten und gleichzeitig bei Stromausfall die Bürger mit einer gewissen Notstromversorgung ausstatten würde
    - PV und kleine lokale Windräder etc...


    Die werden doch gefördert, nicht zuletzt zu Gunsten der Industrie, für die lokale Energiespeicher das nächste große Ding zu sein scheinen. Ich persönlich bin da bei der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit noch skeptisch, auch wenn die Rechnung unter Prepping-Gesichtspunkten anders aussehen kann.


    Bei Photovoltaik gibt es die Förderung schon länger, auch wenn sie inzwischen stark heruntergefahren wurde, was ich für einen großen Fehler halte.


    Lokale Windräder scheitern eher an technischen und Zulassungs-Problemen. Das kann ich auch nachvollziehen: Ich hätte auch keine große Lust, dass beim Nachbarn im Garten dauern ein 30 Meter hohes Mini-Windrad vor sich hin surrt.


    Zitat

    Für uns Prepper sind solche Meldungen ein Ansporn, wie autark sind wir im Energiebereich, ich befürchte nur, daß sie auf Dauer auch Pelletsheizungen und Kaminöfen verbieten werden.


    Ein Verbot fände ich auch übertrieben. Allerdings hat die Holzverfeuerung inzwischen Ausmaßen angenommen, die mir auch nicht mehr gesund erscheinen. Vielerorts ist die Brennholznachfrage höher als das, was die lokalen Wälder liefern können. Da droht entweder Übernutzung, wobei das hierzulande recht effektiv durch die Forstgesetze unterbunden wird, oder Holzimport aus Ländern, wo der Einschlag nicht nachhaltig stattfindet. Ich persönlich hätte nichts gegen eine Begrenzung von Holzfeuerung auf Holz von eigenen Grundstücken oder aus verlässlich zertifizierten Wäldern, auch wenn das technisch vermutlich schwierig umzusetzen ist.

  • Es gibt eine einfache Haushalts-Grundregel, wonach die laufenden Ausgaben aus den laufenden Einnahmen finanziert werden sollen.
    Bei der Energie ist das ganz besonders offensichtlich. Und genau dort funktioniert es nicht gut.
    Selbstverständlich kostet fosslle Energie weniger. Aber sie ist nicht etwa billiger, nur zahlen einen Teil der Kosten andere und nicht der Verbraucher.
    Noch schlimmer ist es bei den AKWs, wo man das Uranerz im Ausland unter zum teil schlimmen Bedingungen (Radon in den Stollen!) aufbereiten lässt und der Steuerzahler auf den Rückbau- und Endlagerkosten sitzen bleiben wird. Würde man diese Kosten auf die Kilowattstude umlegen, sähen die Preise ganz anders aus. Wer das nicht so sieht, mag doch zu Bedingungen eines Minenarbeiters in Namibia, Kasachstan oder Niger mal eine Zeit in den Stollen.


    Das Gejeier vom Ruin der Wirtschaft gabs auch schon, als man bei den Autos Dinge wie Sicherheitsgurten oder den Katalysator einführte.
    Der Staat soll sich gefälligst aus jeder Regulierung raushalten und den Markt, der alles regelt, nicht behindern, ausser wenns darum geht, irgend eine Bank zu retten.
    Selbstverständlich gerät die staatliche Steuerung von Verbrauch und die Vorschriftenwut in manche Sackgasse, aber die Industrie ist davor auch nicht gefeit. Was ist aus dem Schreibmaschinenkonzern Wang geworden, der die Textverarbeitung auf dem PC ignoriert hat, was aus Kodak, was aus der Swissair? Auch diese Form von Ignoranz kostet Tausenden den Job!
    Ohne Vorschriften und ohne staatlichen Zwang würden absolut unzulässige Stoffe und Produkte bis zum St.Nimmerleinstag auf Kosten der Gesundheit der wehrlosen Bürger produziert und auf den Markt geworfen. Jedenfalls wurden Dinge wie Asbest oder DDT nicht aus reiner Einsicht vom Markt genommen. Eine der typischsten Beispiele dafür ist das Bleibenzin.
    Die nächste Grossbaustelle sehe ich auf dem Gebiet der Antibiotika in der Tiermast.
    Diese Dinge sollte man fairerweise erwähnen, bevor man wieder mal auf den bösen Staat schimpft, der mit seinen Vorschriften die Wirtschaft konkurrenzunfähig mache und damit ruiniere.
    Ausserdem können wir alle mit billigem Sprit Auto fahren - würde der heutige Wohnraum zum Standard von 1965 geheizt, wären Treibstoffe sehr viel teurer.
    Das Haus meiner Eltern ist dank staatlicher Vorschriften von einem Verbrauch von 6500 Litern Heizöl im Jahr 1969 auf derzeit 900 Liter runtergekommen, es lebt sich darin aber keineswegs schlechter. Da wurden pro Jahr fünfeinhalb Kubikmeter Diesel sinnlos verheizt, bezahlt habens die Mieter.

  • Meiner Meinung nach wird jetzt schon zu einigen Zeiten viel mehr Strom produziert als notwendig ist.
    Der produzierte Ökostrom in DE wird dann zu Negativpreisen verkauft.
    Eigentlich müssten wir sämtliche Subventionen in Atom- und Kohlestrom Schrittweise abbauen und das Geld in die Entwicklung von Zwischenspeichern stecken (meinetwegen auch in Akkus von E-Autos usw).
    Bosch macht z.B. schon mit BMW kleine Pufferkraftwerke aus ausgedienten Auto-LiIonakkus. Ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
    Aber wenn ich bedenke, dass sich jetzt schon die meisten PVs rechnen (ohne Akku) sollte eigentlich jeder mit einem freien Dach darüber nachdenken.
    Ich denke spätestens in 2-3 Jahren werden sich auch Akkus für die PVs rechnen.
    Ich habe eine Wärmepumpe, näcstes Jahr eine PV und übernächstes Jahr einen Akku.

  • Im Prinzip könnte man ja mit der Stromspitze Elektromobile aufladen. Da ist doch der Zwischenspeicher schon drin. Wäre ja blöd, diesen Strom vorher aufwendig zwischenspeichern zu müssen, bloss weil das Fahrzeug erst abends, wenn die Sonne weg ist, wieder zu Hause an die Elektrozapfstelle kann.
    Zwei Akkusets, eins wird geladen, das andere ist im Fahrzeug, ist uneffizient, teuer und unbequem (die Dinger wiegen einige hundert Kilo ... )
    Da könnten neue Abrechungssysteme für Stromtransporte und Einspeisung helfen: Das Fahrzeug steht bei der Firma und lädt sich am Parkplatz tagsüber, die PV-Anlage ist auf dem Dach des Eigenheims. Oder der Arbeitnehmer beteiligt sich an den Kosten der PV-Anlage, die auf der Fabrikhalle montiert ist.
    Es ist ja eigentlich alles nur ein EDV-Problem und Umlagerungskosten oder wie das bei Euch nördlich vom Rhein heisst werden ja schon kassiert.


    Warum nicht ein landesweites Elektrotanksystem? Das Fahrzeug meldet sich mit einer eindeutigen Kennung an einer beliebigen Steckdose an, der Bezug wird pauschal verrechnet. Bei Bankomatkarten funktioniert es ja auch. Es bräuchte noch eine Strafe, damit nicht das Fahrzeug nachdem es aufgeladen ist noch stundenlang an der Dose steht und diese für andere blockiert. Die Elektrotanke könnte z.B. 10 min vor der errechneten Aufladeendzeit eine SMS an die Nummer schicken, die der Fahrzeugbesitzer angemeldet hat. Ist alles technisch machbar.


    Wenn man es nicht schafft, die Produktion und den Verbrauch mit den Alltagsgewohnheiten der Leute zu koordinieren, kommt es zu grossen Verlusten und Mehrkosten, die dann zu Unrecht pauschal den erneuerbaren Energien angelastet werden.

  • Die Kosten der Abhängigkeit von Gas-Importen erscheinen nicht nur auf der individuellen Gasrechnung, sondern auch an völlig unerwarteten Stellen:
    Was hat Deutschland/Europa bisher der Syrienkrieg gekostet und was wird er noch kosten?


    Ein wesentliches Motiv, diesen Krieg vom Zaun zu brechen, ist laut dem Schweizer Historiker Daniele Ganser
    der Streit der sunnitischen Katar/SA/VAE und des Schiitischen Iran um die Ausbeutung desselben Gasfeldes unter dem persischen Golf.


    Weil Assad eine sunnitisch/arabische Pipeline durch Syrien ablehnte und eine schiitisch/iranische bevorzugte,
    entschlossen sich Saudi-Arabien und Katar, ihn zu stürzen.


    Motiv ist die Belieferung eines Hafens am Mittelmeer, um Gastanker nach Europa zu schicken und perspektivisch eine Mittelmeer-Pipeline.
    Somit ist die Gasnachfrage aus Europa einer der Treiber des Krieges.


    Um ihn zu beenden, müßte Europa unmissverständlich klarmachen, daß es kein blutiges Gas akzeptiert.
    Akzeptabel wäre allenfalls iranisch-arabisches Joint-Venture, das die Gas-Einnahmen nach einem fairen Schlüssel unter den Anrainern aufteilt.


    Um so eine Haltung glaubwürdig vertreten zu können, braucht Europa aber die Fähigkeit, geraume Zeit ohne Gas-Importe aus Konfliktgebieten auszukommen.

  • Lieber Hinterwäldler,

    Zitat

    Um so eine Haltung glaubwürdig vertreten zu können, braucht Europa aber die Fähigkeit, geraume Zeit ohne Gas-Importe aus Konfliktgebieten auszukommen.


    ... was ein weiteres Argument für die kompromisslose Umstellung auf erneuerbare Energien ist. Damit wäre man grundsätzlich frei von dieser Art Zwang.


    Eine konsequente Haltung in diesen Fragen würde nämlich auch bedeuten, dass wir bei Importwaren aller Art und nicht nur bei Gas auf Mindeststandards bei der Erzeugung setzen, wozu fairer Handel, Umweltschutz und Arbeitsbedingungen gehören. Mit den derzeit laufenden Freihandelsverhandlungen wird aber eher das Gegenteil angestrebt - die internationalen Konzerne versuchen sich, nationalem Recht zu entziehen, das so etwas bei genügend politischem Willen vielleicht durchsetzen könnte.


    Mach dir aber keine Illusionen, das einzige Kriterium für den Kauf einer Ware ist der Preis. Alles andere ist in der Realpolitik ganz einfach egal. Alle sind für Menschenrecht und gegen Korruption - aber wehe wenn die Kilowattstunde dann 3 Cent mehr kostet. Dann ist es plötzlich Abzocke und Unfähigkeit der Regierung.