Verbrauchsmengen, durchschnitts Bedarf?

  • Hallo,

    ich hoffe, ich mache mich jetzt nicht lächerlich mit diesem Beitrag aber es ist schon ernst gemeint von mir.
    Und habt bitte etwas Nachsicht, da ich kein (Hobby-)Koch bin und meine bessere Hälfte noch nicht so ganz mit zieht und ich auch noch keine echten Tests durchgeführt habe.

    Also, zum Thema. Ich stelle mir häufiger die Frage nach dem tatsächlich benötigten Durschnittsbedarf an Nahrungsmitteln und sonstigem Vorrat? (im Ernstfall)

    Wie lange kommt man mit einer Flasche Speiseöl aus?
    Muss ich 80, 100 oder 120 Gramm Reis pro Person und Mahlzeit rechnen?
    (Was ist, wenn man nur vom Reis leben muss?)
    Wieviel kg Salz braucht man für eine Person im Jahr?
    Brauche ich für 2 Kaffetrinker im Monat einen Vorrat von 2 oder 3 kg? :face_with_rolling_eyes:
    Wieviel Toilettenpapier? (Das Thema hatten wir hier ja schon mal :Gut:)
    Wieviel Gramm Bohnen oder andere Hülsenfrüchte müsste ich pro Person/Tag ansetzen?
    Getreidebedarf???
    Wieviel Gramm Kartoffeln machen eine erwachsene Person satt?
    Wie weit kommt man mit einer Dose Dosenbrot (500 Gramm)? - Bei uns in der jetzigen Luxuszeit mit zwei Personen 2 Tage - aber halt auch wieder verfälscht durch gute Beilagen (Wurst, Käse, Butter etc.) und gute Mittagsmahlzeiten.
    etc.
    etc.
    etc.


    Klar, so ungefähr weiß ich das schon - aber meine Erfahrungswerte sind schon
    1. "Schwammig" und
    2. Entsprechen sie keiner Ernstfallsituation (d.h. die Sättigungsbeilagen sind z.B. nicht weitestgehend alleine im Einsatz), vieles wird Heute ergänzt. Noch lebt man ja im Überfluss.
    3. Gibt es auf den Packungen verschiedener Hersteller unterschiedliche Angaben zu Mengen/Person (z.B. bei Nudeln).
    4. Neige ich bei der Planung teilweise zur Überversorgung, z.B. wenn ich die Lebensmittel für einen Zelturlaub kaufe.

    Bisher habe ich hauptsächlich versucht den Vorrat in kompletten Mahlzeiten zu bevorraten. Aber die Lebensmittel haben halt doch unterschiedliche und bei mir auch unterschiedliche Prioritäten (d.h. z.B. irgendwann denkt man (ich) hol einfach noch was Reis, der macht auch im Worstcase alleine satt.)
    Zudem unterschiedliche Vorlieben in der Familie.

    In meinem Fall habe ich also einen Vorrat, der sicher 2-3 Wochen reicht aber keine Ahnung wie lang man "gestreckt" im Notfall damit durchkommt.
    Und gerade einen günstigen Langzeitvorrat (abseits des bisherigen Planen in Mahlzeiten) würde ich sehr gerne ergänzend dazu anlegen.

    Natürlich könnte ich auch über die Kalorienzahlen gehen, aber das halte ich nicht für Praxisgerecht.

    Also, wer was hierzu beitragen kann, ist herzlich aufgefordert sein Wissen mit mir/uns zu teilen. Freue mich über gute Beiträge.

    Dankbar

    Zeltengehen :winke:

  • Ich würde mich nicht fest auf Listen oder Empfehlungen festlegen.
    Höchstens als "Anfangs-Näherungswert".


    Jeder Mensch, jedes Paar und jede Familie ist (ißt) verschieden.


    Probier´s doch mal ein paar Tage aus!


    Kalkulier das ein, was Du pro Person meinst. Meist liegt man mit der persönlichen Einschätzung schon ganz gut.


    Dann merkt man greifbar, ob z.B. ein Beutel Reis o.ä. pro Tag satt macht oder nicht, ob eine Konserve pro Person/Tag reicht, etc....


    Das Ergebnis kannst Du dann auf den von Dir geplanten Zeitraum hochrechnen.
    Das was dabei rauskommt, ist dann genau nach Deinem Bedarf und nicht nach einer Durchschnittsliste.


    Wir haben diverse Vorgaben aus "öffentlichen" Empfehlungen schon probiert (deNIS usw.) und waren teilweise negativ überrascht.


    Nun haben wir unsere Mengenplanungen, die genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Hallo,
    irgendwie verstehe ich die Frage nicht, was vielleicht auch mit unterschiedlichen Vorrats-Strategien zusammenhängt.

    Ich plane nicht, x Tage mit meinem Vorrat auszukommen, sondern ich versuche, den maximal möglichen Vorrat anzulegen. Die begrenzenden Faktoren sind dabei bei mir zum einen die vorgegeben MHD (in Zusammenhang mit dem Vorratsabfluss, sprich rollierendes System) und zum anderen der Platz (bei unbegrenzt haltbaren Vorräten).

    Das führt dazu, dass ich an Lebensmitteln im Moment den Vorrat für ca. 8 Wochen (rationiert etwa 12 Wochen) habe und bei Toilettenpapier etwa für 18 Monate (war ein Sonderangebot :grosses Lachen:).

    Ping

    [SIZE=2]Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.[/SIZE]

  • @Ping





    Hallo Ping,

    ja genau, bin ich mit Dir einer Meinung.

    Das geht aber sicher besser, wenn Du:

    1. Weißt was Du (Deine zu versorgenden Personen) wirklich brauchen?
    2. Du wirklich einschätzen kannst wie weit Du z.B. mit 10 kg Nudeln bei 3 Personen kommst?

    (sicher sind da 200 kg besser :lachen: - aber es geht hier ja um die "Bewertung" der Vorräte und nicht darum möglichst viel von eventuell "falschen" nicht so benötigten Dingen zu bevorraten.

    Mir geht es also quasi um Massangabe / Verbrauch pro Person je Tag.

    Z.B.: "1 Rolle Klopapier reicht für uns vier einen Tag" :face_with_rolling_eyes:
    So in dem Stil.
    Oder in Indien werden die Menschen mit 250 Gramm Reis am Tag satt/überleben?

    Also traut Euch. Ohne Kaffee müsste ich sicher für mich 3-4 Teebeutel am Tag rechnen... :staun:

    LG
    Zeltengehen

  • Es gibt aber z.B. so kleine Umgehungsstrategien wie: anstatt einzelne Tassen Tee zu machen, macht man ne Kanne. Da brauch man viel weniger Teebeutel (meistens nur zwei-drei). Je nach Größe der Kanne können aber fünf Leute davon trinken.


    Wenns ganz schlimm ist, kann man den Teebeutel auch noch ein zweites mal aufbrühen. Ist nicht unbedingt super aromatisch aber besser als nur Wasser.

  • Sorry, dass ich jetzt noch ein zweites Mal antworte.
    Also ich kann deine Frage, Zeltengehn, sehr gut verstehen. Genau damit befasse ich mich auch. Ich möchte nicht sinnlos Zeug horten. Habe die Erfahrung gemacht, dass manche Sachen dann wirklich länger übrig bleiben als ich dachte.
    Man will nicht jeden Tag Nudeln mit Soße essen. Und man brauch keinen Tonnen an Suppenbrühe.

  • Hallo,

    Zitat

    Wieviel Toilettenpapier?


    ich denke, das kannst Du herausfinden,
    auch wenn Deine bessere Hälfte nicht hilft.:Cool:

    Die Bewertung eines Vorrates oder die Größe
    einer Portion ist eigentlich recht schlicht:

    Bestimme welche Kilokalorienmenge Du Dir
    pro Tag zugestehst und lege somit Deine Portionen fest.

    Ist am Anfang etwas Rechnerei, aber nötig.
    Als ich noch aktiv Sport getrieben habe war ein
    Ernährungsbuch selbstverständlich, das RICHTIGE
    Gefühl kommt dann recht schnell.

    Viele Menschen ernähren sich ja schon nach
    Gefühl, dass die meisten aber falsch liegen sehe
    ich im Schwimmbad sehr gut.:grosses Lachen:

    Gruß

    Peter

  • Für die Geschmacksnerven:
    Kaufe nicht wahllos Dosengemüse etc. ein! Beachte bei Deinen Einkaufsplanungen auch: Was schmeckt mir und den meinen?
    Ich mag z.B. total gern Kidneybohnen, auch in der Chilivariante.
    Mit grünen Bohnen kann man mich dagegen überhaupt nicht erfreuen und bei Dosenerbsen egal von welcher Firma kriege ich das Grausen.

    Ansonsten: Teste aus, wieweit Du mit den Lebensmitteln hinkommst.

    Auch die Zubereitungsmöglichkeiten solltest Du nicht außer acht lassen. Wenn's nur ungemütlich ist draußen aber der Strom/ das Gas funktioniert kann man sich kochenderweise bei 4 Platten und einem Ofen richtig austoben.
    Was aber, wenn "Daisy" das Stromnetz kappt? Dann hat man ggf. nur noch seinen Campingkocher - eine Flamme statt vier + Ofen. Nudeln bzw. Reis mit Gemüse kann man dann noch hinkriegen, aber ein nettes Menü mit Sauce?

    Bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht mit der Vorratshaltung!
    Missy

  • Nahrungsvorratsplanung


    Nahrungsvorratsplanung
    ich habe unseren (2Erwachsene 2Kinder unter 3Jahren) Bedarf so ermittelt:


    Eine warme Mahlzeit für alle am Tag:
    1Tüte Kartoffelpüree oder Reis oder Nudeln oder Kartoffeln plus
    1Dose Erbsen oder Bohnen oder Linsen plus
    1Glas Soße für Nudeln oder Tütensoße zum Anrühren plus
    1Glas Gurken oder Rote Beete oder 1Dose Sauerkraut plus
    1Glas Kirschen oder 1Dose Obst plus


    täglich selbstgebackenes Brot aus:
    1000gr. Weizen plus
    1Tüte Hefe plus
    1Glas Marmelade oder Nutella oder Honig für 4Tage plus
    1Dose Fisch für 3Tage
    Butter oder Margarine für 10Tage plus


    Getränke:
    1Liter Milch je Tag,
    1Paket Kaffee für 7Tage plus (1Paket Filter je 6Pakete Kaffee)
    1Paket Tee für 7Tage plus (1Paket Filter je 20Tage)
    1Paket Zucker für 10Tage plus
    1Dose Trockenmilch oder Kondensmilch für 10Tage plus
    1Glas Fertigkaffee zum Aufgießen für 10Tage plus
    3Flaschen Wasser plus
    1Tetra Pack Saft je Tag plus


    Nervennahrung:
    1Tüte Bonbons (verschiedene) oder 1Tüte Gummibären a300Gramm oder 1Tafel Schokolade 200Gramm oder 1Riegel Kaugummis plus


    Hygiene:
    1Stück Seife für 5Tage plus
    1Rolle Toilettenpapier je Tag plus
    1Küchenpapierrolle für 7Tage plus
    4Packungen (40Stck) Taschentücher je Tag plus


    Alles den Tag erleichternde - pauschal immer auf Lager:
    Windeln je Zwerg 6Pakete
    Babynahrung (Milch) für 2Monate
    Fertiggerichte 60Dosen (verschiedene)
    Geschirrspüler Tabs 5Packungen
    Waschpulver 8Packungen
    Geschirrspülmittel 8Flaschen
    Handcreme 5Flaschen
    Shampoo 6Flaschen
    Zahnpasta 20Tuben
    Zahnbürsten 4x je Person
    Essig 6Flaschen
    Backpulver 15Packete
    Putzmittel 4Flaschen
    von jedem verwendeten Gewürz 4Ersatzgläser
    10Kg jodiertes Speisesalz
    5Liter Speiseöl
    und


    :winke:320Liter selbstgemachter Sherry mit 13-18vol% für einen wirklich, wirklich schlechten Tag!:winke:


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Also klar sollte man auf die Kalorienmenge achten.
    Das ist sehr wichtig. Man sollte aber auch einen Puffer haben. Damit meine ich, es gibt Szenarien, bei denen man sich viel bewegt und Szenarien bei denen man den ganzen Tag rum hockt. Im Sommer/Herbst kann man ggf. Kräuter und Pilze aus dem Wald dazu holen.
    Es macht keinen Spaß immer nur Dosengemüse zu essen oder Vitaminpillen zu schlucken.


    Ich achte von Vornerein drauf, dass ich z.B. viele Tomaten, Kidneybohnen, Linsen und Mais im Vorrat habe. Die esse ich so oder so sehr gerne. Ich müsste mich z.B. auch zu so manchem Dosengemüse überwinden und es würde vermutlich bis zum Schluss übrig bleiben. Man mag nicht dauernd Erbsen essen (außer man liebt sie).


    Problematisch finde ich, dass ich im Alltag vieles durch Frischware abdecke. Ich mag keine Fertiggerichte oder all zu viel Dosenzeug. Da wird es mit dem Vorrat dann schwierig. So wird es dem einen oder anderen sicher auch gehen.
    Nudeln und Hülsenfrüchte ist kein Problem. Aber wochenlang kein frisches Gemüse zu haben, ist keine erfreuliche Aussicht.

  • Nikwalla


    Hallo Nikwalla,

    sehr gut - Danke. :Gut:
    Glas Marmelade = 4 Tage, genau um sowas ging es mir.

    Momentan kommen wir mit einem Glas Marmelade wirklich Wochen aus. Da es ja momentan noch Wurst, Käse, "Schocki", Ei etc. gibt.

    Aber wenn es halt nur Marmelade zum Frühstück gibt (gehen wir mal davon aus, dass Abends Dosenwurst aufs Brot kommt), dann würde ich jetzt etwa schätzen:
    Je Brotscheibe 5 Gramm Marmelade.
    In unserem Fall 2,5 Erwachsene x 2 Scheiben Brot = 5 Scheiben
    5 Scheiben á 5 Gramm = 25 Gramm.
    Im Glas etwa 340 Gramm = etwa 13 Tage

    :Cool: Zum Toilettenpapier - Ja, das kriege ich auch noch alleine hin :psst:

    Bedenken sollte man dennoch die, in einer Krise, veränderte Situation.
    Z.B. die meisten von uns nutzen ja zusätzlich noch anderswo (Arbeit etc.) fremde Toiletten. Ist man nun Zuhause ist es dann vielleicht halt doch mehr als die sonst übliche Rolle/Tag?

    LG

    Zeltengehen

  • Da ich morgens etwas anderes esse, als die andere Person in diesem Haushalt kann ich dir nur sagen, wie lange ich mit einer Packung Knäckebrot auskomme :face_with_rolling_eyes:


    500g Brot in 2 Tagen?
    Ist das denn auch Morgen&Abends?


    Für meinen Fall:
    In einer Packung Knäckebrot 250g (hier von Burger Knäcke) sind ungefähr 30 "Scheiben" drin.
    Damit komme ich gut über eine Woche mit hin.
    Ich esse es aber auch nur morgens.
    Auf Margarine verzichte ich nun schon seit knapp 2 Wochen.


    Und ich denke 1 Toilettenrolle pro Tag ist ganz schön kalkuliert, damit sollte man im Notfall auch länger auskommen.


    Aus einer Packung Spaghetti (500g) kann ich gut 4 "normale" Protionen Gebratene Nudeln machen, wenn es mal harte Arbeitstage sind auch mal nur 3 :face_with_rolling_eyes:


    Man kann sich vielleicht auch öfter an Fertigpackungen orientieren.
    So z.B. hat eine Fertig-Nudelpackung 125g, damit kann eine Person gut gesättigt sein.
    Was ich aber als Witz empfinde, ist die Angabe von "für 2 Personen" auf den Fertigpackungen.


    Das wäre dann doch wohl nur was "für'n hohlen Zahn" :peinlich:


    Bei Aufstrichen geht es mir wie dir.
    Marmelade in 4 Tagen wegputzen schaffe ich nicht :face_with_rolling_eyes:
    Ich komme oft auch mit einem Glas Honig, Nutella oder Marmelade mehrere Wochen aus.
    Ich habe es bei Marmelade und Käse leider schon öfter erlebt, dass er das Schimmeln angefangen hat, bevor ich ihn komplett verputzen konnte.


    In der Krise sollte man sich natürlich öfter auch mit weniger zufrieden geben, so z.B. anstatt eine große Scheibe gefaltet auf das Brot zu legen, sollte mann dann vielleicht halbieren :face_with_rolling_eyes:


    Ganz viel mehr Tips kann ich dir auch gerade nicht geben, da ich selber leider viel zu selten koche.


    Grüße

  • Hallo Zeltengehen,
    ja die angegebenen Mengen sind großzügig bemessen.
    Aber die Mengen mit der eine Person laut dem Bundesamt für Katastrophenschutz auskommen soll, reichen gerade um nicht zu verhungern.
    Und in einer solchen Situation hebt es sicher die Stimmung, wenn man nicht anfangen muß "den Kitt aus den Fenstern zu kratzen", sondern sich mit gefülltem Magen an die Bewältigung der zu erledigenden Arbeiten machen kann und eine extra Portion Zucker (Marmelade...) kann dann helfen, besonders wenn man kleine Kinder hat.
    Ich denke man wird ja im Notfall nicht im Keller sitzen und darauf warten, dass die Radiosender ein Ende der Krise bekanntgeben, sondern das man sich um weitere Nahrungsmittel bemüht.
    Und wer nur im Keller sitzen kann, merkt schnell, das die Zeit nur schleicht und mehr gegessen wird als nötig.


    Hallo Stickstoff,
    wenn frische Nahrungsmittel - Obst und Gemüse - ausbleiben, kann man mit den angebenen Mengen sicher gut zurecht kommen.


    Und davon ab, das kostet doch nichts. Mein kompletter Lagerbestand liegt bei 750Euro,


    das ist doch Geld welches ich sowieso ausgebe nur halt erst 1,2,3Monate später...
    Immer ein wenig mehr kaufen und dann hat man einen Bestand der gute 3Monate reicht.
    Wer mit Geld wirklich knausern muß, kauft sich sofort 300Kilo Weizen - 3 x 15Euro - hat Lebensmittel satt und kann etwas beruhigter schlafen. Von Getreide allein kann man ohne Mangelerscheinungen überleben und alles andere legt man sich Stück für Stück hin.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Broschüre: Für den Notfall vorgesorgt


    Nabend!


    Jetzt wirds offiziell:


    http://www.bbk.bund.de/cln_007…df/Broschuere_Notfall.pdf


    Das meint der Staat, bräuchten wir als seine Bürger so!:):)
    Eine Übersicht an Lebensmitteln für 1 Pers. 14Tage.


    Ich glaube ein ganz brauchbares "Standard" Heftchen.


    Sowas sollte normalerweise in jedem Amt ausliegen! Habe ich aber nirgendwo bisher gesehen...:traurig:
    Die "Werbeabteilung" der GEZ macht da einen besseren Job, deren Zettelkram fliegt zB. wirklich überall rum! Selbst in Banken und Sparkassen! - Aber eine Krähe ....


    Da sieht man mal wieder wo in Deutschland die Prioritäten liegen!:traurig:


    Gruß Bastian

  • Hallo Endzeitstimmung,


    danke für den Link,genau die Broschüre meinte ich.
    Was da für 14Tage aufgelistet ist, ist doch sehr knapp oder traut sich jemand zu davon Magenschmerzen zu bekommen, weil er zuviel gespeist hat?
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Diese Broschüre hat StefanS ans Wintertreffen mitgenommen und ich habe es vor einer Woche genau durchgelesen. :Gut:


    Hätte ich doch nur mehr davon mitgenommen, so könnte ich mein Umfeld damit etwas hinauf stupsen und somit ihnen an den eigenen Verstand appellieren.


    Diese Broschüre hilft mir gerade in meinen eigenen Vorbereitungen ( Checklisten )


    Sobald ich mein Riesen Projekt durch habe werde ich mein Excel File hier zur Verfügung stellen. Dort finden sich auch Infos dieser Broschüre. :face_with_rolling_eyes: :)

  • So hier noch 2 interessante "offizielle" Links:


    Die Merkblätter zur Vorsorge und Eigenhilfe:


    http://www.bbk.bund.de/cln_007…tml__nnn=true#label,-icon


    Vorsorge für den Notfall:


    http://www.bbk.bund.de/cln_007…tml__nnn=true#label,-icon


    Ich glaube, das mit der "schlechten Werbung" des BBK muss ich zurückziehen,
    die armen Jungs und Mädels machen warscheinlich nach (angeblichem) Wegfall der grossen Gefahrenpotentiale für die paar Kröten, die sie noch vom Staat zugestanden bekommen, einen super Job!


    Gruß Bastian