Nordkorea schickt eine nukleare Langstrecken Rakete

  • Du sitzt im Garten und trinkst ne Limmo, der Nachbar grüsst freundlich während er den Abfallsack zur Mülltonne bringt. Huch, zum Glück hast du den Tageseinkauf schon erledigt, denn es ist Samstag und es strömten die Leute in Massen zum Einkauf. Aber du sitzt zuhause und greifst das Buch neben dir und beginnst zu blättern. Nach einiger Zeit vertieften lesens schlürfst du noch etwas von der Limmo, während dein Blick in die ferne schweift.
    Was ist da los? Alle Leute stürmen hektisch umher und die Nachbarn wirken verwirrt. Du spürst dass jetzt was los ist, was so noch nie da war.
    Der Nachbar, der vor einer Stunde den Müll entsorgte, erzählt dir dass Nordkorea soeben eine nuklear bestückte Langstrecken Rakete gestartet hat. Das Ziel ist noch nicht genau bekannt, aber ca. 75 Km von dir zuhause und nur 35 minuten entfernt.


    Überlege mal genau, was machst du nun?


    Bitte nur Antworten die mit Bauchgefühl und Hirn, als Team gefällt wurden. :)

  • -Die zwei Bereitschafts-Ausrüstungskisten noch in den Keller schaffen
    -Frau anweisen die vorbereiteten Leerkanister zu füllen
    -Für den Gebrauch in der Küche gelagerten Dosen in Keller ablegen
    -Rolläden der Fenster schließen
    -Die vorbereitete Stahlplatte im Keller vor die Lichtschachtöffnung schieben und sichern.
    -Frau im Keller kurz einweisen, wie es bei der Armee uns erklärt wurde.


    -Warten, und dabei nochmal darüber nachdenken, wie weit ein EMP reicht, und ob die doppelte Verpackung in leeren Munitionskisten die wichtigen elektronischen Geräte schützt, während ich auf einem billigen Radio zusammen mit Frau die Nachrichten höre...........

  • Harter Stoff, mein Schutzraum ist noch nicht fertig:peinlich:


    Frau im Solarium, der kleine bei einem Freund! Eiskalt erwischt, da nützt auch kein Wissen mehr, es ist erschreckend wie schwach der Bereitschaftsgrad bei uns ist!
    Nun gut die zwei großen packen die vorbereiteten und in Plastikkisten verpackten Lebensmittel runter in den Keller (in die Baustelle), Wasser ist in einem1000l Tank vorhanden. 4 Notfallrucksäcke dazu, die Medikamenten Kisten noch dazu. Ich werde loslaufen und den kleinen holen, nur zwei Strassen weiter. Meine Frau ist clever sie wird hoffentlich wissen was zu tun ist!
    Gas, Strom, Wasser aus, Rolläden Runter. Im Keller die Luken schließen und Elektrische Sachen wie Laptop, Handy,Funkgeräte, Geigerzähler, Radio in den EMP Schrank. Hey man mir geht´s grad garnicht gut!
    Und somit müssten wir unsere Vorräte kalt essen die Gasflaschen sind leer in der Garage und eine halbvolle auf der Baustelle.
    Das währe kein gute TAG!!!!!:traurig:

  • Ich habe heute einige Pn.s erhalten mit Inhalten wie; "Nein, die Bedrohung ist mir momentan noch zu abstrakt."
    oder ....
    gelöscht...
    Zitat ende:


    Ich bin auch nicht der Freund der Atomaren Bedrohungs Theorie, wollte jedoch mit dieser nur etwas aufrütteln und mal zeigen wie schnell es gehen kann und ob der "Surviver" auch "Preparedness" betrieben hat.
    Ich hätte auch ein Szenario mit Hochwasser nehmen können, der Aha Effekt wäre aber geringer ausgefallen.
    Auch ich glaube nicht unbedingt an eine atomare Bedrohung, das gäbe ein schlechtes Feuerwerk am Himmel. Aber wenn mal gestartet könnte die eine oder andere auch ihr Ziel treffen.


    Zitat: Nein, die Bedrohung ist mir momentan noch zu abstrakt. Zitat Ende


    Frage, wie abstrakt war vor dem 11.9.2001 die Bedrohung dass Terroristen in das WTC Fliegen?


    Aber Wiper hat es für mich auf den Punkt gebracht.


    He, wir können uns nicht aussuchen welche "Bedrohungen "real oder fiktiv sind, wenn sie kommen liegt es an uns zu Handeln. Aber zuvor wäre es doch sinnvoll mal darüber nachzudenken?


    Meine Antwort auf den Thread wäre ; "Scheisse, warum gerade jetzt?"


    Auch ich hätte mich noch nicht genug auf dieses Szenario vorbereitet. Und ich kann mich ja nicht auf alles vorbereiten, was mich auch etwas frustriert.
    Und darum bin ich froh habe ich Euch in diesem Forum, da werden mir Sichtweisen auf Dinge dargelegt auf die ich zuvor nicht gekommen wäre. :)

  • Nun abstrakt vielleicht selbst wenn Nordkorea eine nukleare Langstreckenrakete abschießen würde hätte sie wohl ein anderes Ziel als Europa.


    Andererseits könnte es z.B. vorkommen das eine altersschwache SS-20 Rakete aus einem Sowjetzeit Silo z.B. aufgrund eines technischen Defekts ihre tödliche Reise antritt und unkontrolliert in Richtung Zentraleuropa herniedertaumelt.
    Doch vor allem sind da (schmutzige) Nuklearbomben von Terroristen, Wiederaufbereitungsanlagen und Kernkraftwerke in denen Unfälle passieren können.


    Ich bin zum Beispiel auch Mitglied in einem Amerikanischen Forum das sich einem sehr speziellen Subthema des Survivals angenommen hat.
    Es geht darum wie man die Zombieapocalypse überleben kann. :face_with_rolling_eyes:
    Gut Okay da kann ich mich genau so gut auf die Ninjaapocalypse vorbereiten.
    Jedoch nehmen die dortigen Mitglieder die Sache sehr ernst und so kann man von den Diskusionen profitieren da sie grundsätzlich die selben Thematiken wie jeden andere "Apocalypse" auch behandeln. Selbstversorgung, Komunikation, Erste Hilfe und Bewaffnung.


    Also hypothetische Ursache hin oder her das Prinzip bleibt doch das selbe.
    Ob nordkoreanische Atomwaffe oder Reaktorschmelze in Krümmel Notfall bleibt Notfall. In so fehrn finde ich es etwas kleinlich sich daran hochzuziehen.

  • naja, wenn SÜDKOREA eine Langstreckenrakete nach Europa abschießt ...


    ... dann muß man wohl überall (im Umkreis von 3.000 km vom Zielort wie auch in der GUS/dem arabischen Raum/was noch so am Weg liegt) mit einem Einschlag rechnen


    die "Ziel ... ca. 75 Km von dir zuhause"-Angabe ist also wohl ein Witz :grosses Lachen:

  • Zitat von logicalman;3765


    die "Ziel ... ca. 75 Km von dir zuhause"-Angabe ist also wohl ein Witz :grosses Lachen:



    Ja, ist wohl ein Witz. Aber ich sehe das ich es hier auch mit intellektuellen Leuten zu tun habe, die nur Fakten sehen und sich abseits dessen nur schwer bewegen können. Da muss ich in der Zukunft wohl etwas differenzierter schreiben. :) :Gut:


    Es ging mir doch nicht darum ob es so wie ich es geschrieben habe genau ablaufen würde. Eher ging es mir darum sich in die Lage zu versetzen dass eine Bedrohung eben nicht darauf wartet bis der Surviver bereit ist. Das mit dem Atomarem Schlag war nur ein "Aufrüttler" und sollte nicht als ernstes Szenarion genommen werden..

  • Ich denke mal so etwas wie eine Vollkasko-Vorbereitung die jede Eventualität abdeckt gibt es nicht, jeder hier wird sein "bevorzugtes" Szenario haben auf das er sich auf eine bestimmte Art und Weise vorbereitet.
    Jemand der sich auf ein Hochwasser durch den über die Ufer tretenden Fluß in der Nachbarschaft vorbereitet muss sich nicht zwangsläufig auch auf ein Atomkriegszenario vorbereiten.
    Bei meinen eigenen Vorbereitungen spielt ein solches Szenario deshalb auch nur eine äußerst untergeordnete Rolle. Sicherlich hat sich kaum jemand vor dem 11. September vorstellen können das so etwas jemals passieren könnte, aber wenn ich den ganzen Tag nur damit verbringe mir die abartigsten Szenarien auszumalen und mich auf all das vorzubereiten kann ich mir gleich einen Strick nehmen. Viel Lebensqualität würde da wohl nicht mehr übrigbleiben.

  • Sowas wäre natürlich schon worst case...
    Aber 75km entfernt?
    Hm lohnt sich dann die Vorbereitung überhaupt? :lachen:
    Oder kann ich mich noch gemütlich eine Std vor den Fernseher hocken und auf mein Ende warten :peinlich:


    Ein schlimmeres Szenario wäre wohl, wenn dies alles im Schlaf passiert.
    Die ganze Familie liegt im Bett, alle am ratzen und um 1 Uhr gibt es die Nachricht, das die Rakete in ca. 2 Std ihr Ziel erreicht.
    Wie soll man dann davon was mitbekommen?
    Klar man kann das Radio anlassen, wenn man aber von Musik im Schlaf nicht wach wird, wird man es wohl auch nicht von solchen Warnungen.


    Es werden wohl Freunde, die das mitbekommen haben, versuchen dich zu alarmieren, aber ich denke das Handy und Telefonnetz wird hoffnungslos überlastet sein.

  • Mal zur Perfektion/Status der Vorbereitungen: man ist nie fertig, immer ist noch etwas, das man noch besser machen oder noch mehr hätte einlagern können. In meinen Augen liegt die Kunst in der IMPROVISATION :Gut:, im Zurechtkommen mit dem, was man (schon) hat. Daneben arbeite ich natürlich weiter an Vorbereitungen, Schrittchen für Schrittchen...

  • Also ich glaube, ich wäre auch total aufgeschmissen, da auch ich nicht für ein nukleares Szenario gerüstet bin.
    Ich würde versuchen, die Leute bei uns im Haus sofort zu organisieren und mit so vielen Vorräten wie möglich in den Luftschutzkeller unter uns umzuziehen und alles Ritzen abdichten.
    Zeitgleich würde ich versuchen die Meldungen in den Medien zu verfolgen und dann schließlich abwarten und die Leute beruhigen.

    Keine Ahnung was man in so einem Szenario tun kann, wenn man mehr oder weniger unvorbereitet ist.

  • Ich bin kein besonders eifriger Bibelleser, aber unabhängig vom religiösen Hintergrund ist ein Blick hinein ganz aufschlußreich. Da gibt es doch im Neuen Testament das Gleichnis mit der Hochzeitsgesellschaft, die auf den Bräutigam wartet. Das Fazit des Gleichnisses, der jüngste Tag kommt dann, wenn man ihn nicht erwartet, deshalb sollte man immer damit rechnen.


    Ich denke, wenn ein solch großes Ereignis kommt wird es sowohl außerhalb des Zeitpunktes noch der Art unserer Vermutungen liegen.


    Allerdings, wenn man ein bischen geschichtsmäßig zurückblickt kommen oft vor großen Umwerfungen mehrere Sachen zusammen. Derzeit kommen auch ein paar Sachen zusammen. Wirtschaftskrise, Grippe. Die öffentlichen Haushalte werden durch Kredite finanziert. Momentan wird immer noch von Deflation gesprochen, der Wertverfall des Geldes steht vor der Tür. Dann die Schweinegrippe. Dauernd ging die Gefahr von Vögeln aus und jetzt ist das Schwein der Ursprung. Wär hätte das gedacht? In diesem Zusammenhang, ich hatte das früher auch schon mal gelesen, dass die Grippe 1918/1919 hauptsächlich junge Menschen dahinraffte. Mal abwarten. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass die Natur irgendwann mal tatsächlich zuschlägt.


    Ich halte es nicht nur für Panikmache sondern kann mir schon vorstellen, dass wir irgendwann entweder mit einem Bürgerkrieg oder mit einer Seuche konfrontiert werden. Einen Krieg zwischen Staaten in Mitteleuropa halte ich nicht für wahrscheinlich. Im Hinblick auf die Diskussion mit den Unruhen find ich es lustig, dass zwar Vergleiche mit Frankreich von den Politkern gezogen wird und die Linke den alten Lenin Spruch von den Deutschen, die ersmal die Bahnsteigkarte ziehen bringt. Aber es wird weder in den Medien noch von den Politikern erwähnt, welche Bevölkerungsteile da Aufstände praktiziert haben und das wir dieses Potential auch in unseren Städten haben. Letztes Jahr konnte man dass Potential einer solchen Unruhe anläßlich der Demonstrationen im Zusammenhang mit dem israelischen Aktionen gegen die Palästinenser erahnen.


    Was mich erschreckt, wie unsere Jugend zu Opferlämmern erzogen werden. Im Vergleich zum aggresiven Auftreten bestimmter Jugendlicher, denen man in gemeindlichen Jugendeinrichtungen in Problemstadteilen Kampfsportkurse anbietet finde ich die Erziehung der anderen Jugendlichen zu friedlichen EMos`s, welche dann in das Opferschema der Problemkids passen etwas seltsam.


    Damit widerspreche ich aber schon wieder meiner Theorie vom Gleichnis, da ich ja etwas erwarte (was dann wahrschlich nicht so eintrifft). Die südkoreanische Langstreckenrakete 75 km weg hätte ich allerdings nicht erwartet. Genauso überrascht war ich von Tschernobyl.


    Aber interessant ist es derzeit schon.


    Was würde ich machen? Tja, Refugium und Wohnung liegen 130 km auseinander. Ich brauch mindestens 5 Tage zu Fuß mit Umwegen um hinzukommen. Möglicherweise würde es mit dem Motorrad schneller gehen,. Wahrscheinlich würde die Entfernung nicht ausreichen.


    Man braucht sich aber nur anschauen wie es bei ähnlichen EReinissen abläuft, Füchtlingstrecks, Lager etc. Auf jeden Fall kann man nur so viel mitnehmen, wie man tragen kann. AUf der STraße kommt man jedenfalls nicht mehr gut weg. Ich würde versuchen mit dem Motorrad wegzukommen mit der Campingausrüstung und vielleicht ein bischen besser ausgerüstet als die anderen Flüchtlinge.


    Gruß Bonobo

  • Also ich denke auch, dass vermutlich das Gefährliche an der Sache ist, wenn mehrere Faktoren zusammen treffen.
    Sprich: z.B. Seuche, Hitzewelle, Finanzchrash und Unruhen mit hartem militärischem Durchgreifen.
    Das ist für mich ein realistisches Szenario. Dafür wäre ich eher gerüstet.

  • Zitat von Bonobo;3814

    ... Genauso überrascht war ich von Tschernobyl.


    ...


    naja, bei weltweit über 400 Kernkraftwerken (unterschiedlicher Sicherheitsstandards) war das ja wohl keine soooo große Überraschung:


    laut
    http://de.wikipedia.org/wiki/S…it_eines_schweren_Unfalls
    ist gemäß "der Deutschen Risikostudie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) von 1989 [für die] deutschen Kernkraftwerke alle 33.000 Betriebsjahre mit einem schweren Unfall zu rechnen."
    ich gehe davon aus, dass andernorts zum Teil weniger strenge Sicherheitsstandards Usus sind
    -> rechnen wir mit 1 GAU je 10.000 Betriebsjahre
    also im statistischen Mittel alle 25 Jahre mit einer Reaktorkernschmelze


  • Stimmt scho und klar war der atomare Holocaust immer präsent,


    aber bis dahin gabs als größeren bekannten Unfall nur den in Three Miles Island und der war relativ harmlos. Und dass eine radioaktive Wolke aus der Sowjetunion halb Europa verseuchen bzw. über Jahres belasten würde hatten die wenigsten für möglich gehalten. Ich kam übrigens bei einem Sonntagnachmittagsspaziergang in den Regen damals (ohne Schirm). Freilandsalat durfte nicht mehr gegessen werden, Milch war belastet und Zugwaggons mit Milchpulver wurden auf Bahngleisen verschoben. Das war schon bestürzend.


    Also nach Deiner Rechnung ists wieder mal fällig. Schaun wir mal, ob die Stochastik recht behält.


    Gruß Bonobo

  • Zitat

    Dann die Schweinegrippe. Dauernd ging die Gefahr von Vögeln aus und jetzt ist das Schwein der Ursprung. Wär hätte das gedacht?


    Ach ich bin mir sicher das sich diverse Moslemfanatiker jetzt die Hände reiben.


    Zitat

    dass die Grippe 1918/1919 hauptsächlich junge Menschen dahinraffte


    Nun damals waren die Menschen durch den WK1 stark geschwächt.
    Möglicherweise lag es daran das die alten Leute nicht den Stress an der Front mitmachen mussten.


    Zitat

    Was mich erschreckt, wie unsere Jugend zu Opferlämmern erzogen werden. Im Vergleich zum aggresiven Auftreten bestimmter Jugendlicher, denen man in gemeindlichen Jugendeinrichtungen in Problemstadteilen Kampfsportkurse anbietet finde ich die Erziehung der anderen Jugendlichen zu friedlichen EMos`s, welche dann in das Opferschema der Problemkids passen etwas seltsam.


    Tja ist schon komisch. Das war schon in meiner Schulzeit so. Das wirklich erschreckende ist das diese Leute ihre Lemming Opfer Mentalität dann auch im Erwacksenenalter nicht mehr ablegen.
    Unsere Politiker leben uns es ja vor. Glaubt ihr irgend eine anderes Land, geschweige den eine Exportnation, würde sich das pausenlose Kapern ihrer Schiffe einfach so bieten lassen. :verärgert:

  • In meiner Lehrfirma gab es ein altes Gleissystem, das nicht mehr genutzt wurde. Der deutsche Staat hat damals den Bereich von der Firma gemietet...als ich 95 dort in der Lehre war sind wir mal auf Erkundung gegangen. Da standen immer noch 40 Wagons rum, schön dicht mit kleinen Birken überwuchert.


    Erinnere mich auch daran wie damals der Garten von meinem Opa von der Gemeinde abgeerntet wurde, und das ganze Gemüse und Obst in Blechtonnen mitgenommen wurde. Vom Staat wurde auch Kleingärtnern die möglichkeit gegeben, eine Kippmulde zu bekommen um die Erde aus den Gärten zu endsorgen. Ein zeichen dafür, das Selbstversorger in einem solchen Fall in den Hintern gekniffen sind, wenn sie nicht im dunkeln Leuchten wollen.


    Eine unlustige Zeit. Etwas das ich nie wieder erleben möchte...

  • Zitat von Alexis;3815

    Also ich denke auch, dass vermutlich das Gefährliche an der Sache ist, wenn mehrere Faktoren zusammen treffen.
    Sprich: z.B. Seuche, Hitzewelle, Finanzchrash und Unruhen mit hartem militärischem Durchgreifen.
    Das ist für mich ein realistisches Szenario. Dafür wäre ich eher gerüstet.


    In etwa so wie gerade in Mexiko, zuerst das Schweinegrippe-Virus, jetzt ein starkes Erbeben (5.7) war es das letzte oder erst der Beginn?


    Jetzt fehlt nur noch das Schweinegrippe-Virus im Erdbebengebiet in Italien. In den Zeltstädten leben ja einige Menschen dicht aufeinander mit nicht gerade optimalen hygienischen Bedingungen -> perfekter Nährboden für ein Virus :traurig:


    chriguch

  • hmmm,


    samstag nachmittag... waren wir beim einkaufsbummel in der innenstadt...


    *GAME OVER* (schade um die ganze vorbereitung :verärgert:)


    gruss
    doc


    p.s. hochwasser und/oder sturm wäre mir lieber gewesen :grosses Lachen:)

    Erlebnisorientierter Prepper - LH Ultras

  • Moin Moin :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Also in so einem Szenario währe ich im Moment voll im **sch. Ich bin erst seit kurzem dabei und habe praktisch null an Vorbereitung auser halt das was ich schon zuhause habe (Militär und Sanitäts) Zeugs.


    Ich würde meine Nachbaren mobilisieren, den Luftschutzkeller mit ihnen Räumen (Ist alles voll müll) und Voräte runter schaffen. Aber ich weis nicht ob ich das Organiesieren kann ist halt ein Ausländerblock wo wenig deutsch gesprochen wird.
    Ich müsste höchstwarscheinlich sowiso in diesem moment ins Militär einrücken (auch wens nichts bringt).
    Ganz ehrlich ich hätte keine grossen chancen falls so ein Scenario eintreten sollte.