ZitatKannst du mir vielleicht 1 oder 2 Beispiele nennen was du damit meinst?
In meinem Fluchtrucksack ist z.B. ein Poncholiner und ein Notschlafsack drin. Für den ersten Moment reicht das und es spart eine Menge an Gewicht ein. Ein Rucksack, mit dem ich mich nicht zügig bewegen kann, macht keinen Sinn.
Dann Kleidung, denn ich kann mich nicht darauf verlassen, dass ich im Notfall Zeit habe, danach zu suchen. Schuhe, Wasser, Kalorien, dringende Medikamente, Kommunikationsmittel.
Außerdem sind darin persönliche Gegestände, die man nicht ersetzen kann bzw. die mir doch sehr fehlen würden.
Ich gehe bei allen Szenarien davon aus, dass ich irgendwann wieder in mein altes Leben zurückfinden werde und dafür plane ich dann auch.
Ein "Dauerflucht-Szenario" ist für mich in Europa (nach momentaner Lage) nicht vorstellbar und wäre für mich auch in keiner Form praktikabel.