Während die Welt nach Ägypten/Nahen Osten schaut und darum bangt, ob die gut organisierten Muslimbrüder die gut gemeinte Revolution übernehmen werden, sprechen die Islamförderer in Österreich ein bedeutsames Urteil:
http://europenews.dk/de/node/40165
Wo Islamistan ist, ist Absurdistan nicht weit:
ZitatDie "Herabwürdigung religiöser Lehren" wurde vom Gericht damit begründet, dass Elisabeth Sabaditsch-Wolff in einem Islam-Seminar Mohammed als "Pädophilen" bezeichnet hätte, da er nach islamischer Legende mit der neunjährigen Aisha Sex hatte.
Nach Ansicht des Gerichts sei dies "herabwürdigend", weil Mohammed ja nicht ausschließlich Sex mit Kindern, sondern auch mit erwachsenen Frauen gehabt hätte und er mit Aisha bis zu seinem Tod, als Aisha achtzehn Jahre alt wurde zusammenblieb. Somit sei er nicht "pädophil" veranlagt gewesen.
Interessant dürfte wohl sein, ob diese skandalöse Rechtsauslegung im Hinblick auf verurteilte Kinderschänder in Österreich Bestand haben dürfte. Bekanntlich waren ja wohl viele dieser Kinderschänder gleichzeitig verheiratete Familienväter. Diese dürften juristisch somit ja auch nicht mehr als "Pädophile" bezeichnet werden.
http://europenews.dk/de/node/40172
Bedenklich, aber nur ein weiteres Puzzle-Teil, dass in die Appeasement-Politik Europas passt.
Ich möchte eigentlich gar nicht wissen, wie es in 10-20 Jahren in Europa aussehen wird. Wenn diejenigen Recht haben, die das, was wir heute haben, schon vor 20 Jahren kommen sahen, dann gute Nacht... Die breite Masse ist ja erst langsam am Aufwachen. Für viele ist es noch unvorstellbar, dass in Oslo die Vergewaltigungsrate höher ist als in New York. Und es ein häufiges ethnisches Muster Opfer-Täter gibt. Norwegische Feministinnen fordern, dass Frauen den Immigranten entgegenkommen müssten ("züchtig kleiden"), um nicht zu provozieren.
Brave new world. Es ist Frieden.
Herzliche Grüsse
linthler