Null Vorbereitungen getroffen und keine Mittel zur Verfügung

  • Hallo,

    trotz (hoffentlich unberechtigter) Vorurteile wegen über 90 Beiträgen in 3 Wochen habe ich mich bis hierhin geqäult, weil ich das Thema spannend fand.

    Lieber iditmyway,

    nun wäre der perfekte Zeitpunkt um mit einer guten Antwort zu Glänzen. Würde mich sehr freuen!

    Sonnige Grüsse und ein Frohes Osterfest

    Zeltengehen

  • Zitat von O.Bey;69540

    Drei Paletten Ravioli - die ißt und aß bei uns nie jemand, - aber für die Krise dachte ich...



    Ich selbst bin auch kein Ravioli Fan, die Energiedichte ist einfach ungünstig. Aber warum bietest du das Zeug nicht zum Tausch an, es gibt wirklich Fans von Ravioli hier im Forum, mit etwas Glück wohnt einer in deiner Gegend.



  • Hallo O.Bey

    Wenn es Hero-Ravioli sind müssen wir uns sprechen :face_with_rolling_eyes:

    Viele Grüsse, Ernst

  • @ Ernst


    Es geht nix gegen die originalen MAGGI
    Ravioli, die mit dem Fleisch in der Sauce
    dazu ein wenig Sambal :)


    Aber ich lass mich auch gern vom Gegenteil
    überzeugen - < Du bist also nächstes mal mit
    Ravioli kochen dran :)


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Ihr Ravioli Esser ekelt mich an.


    Hoch lebe die Linsensuppe!:tease:



  • Hallo Eugen

    SA11 ist ja bald ........., bist herzlich eingeladen. Muss eh mal wieder rottieren!

    Viele Grüsse, Ernst

  • Als Kind Fand ich Ravioli klasse, aber mittlerweile sind mir die zu Labberig, Nudeln sollten noch biss haben und das haben die Dosenravioli nicht... aber als Notvorrat sind sie nciht schlecht, obwohl recht teuer, aber man kann sie kalt essen...


    Aber wenn ich ehrlich bin bin ich auch eher für Linsensuppe, Erbsensuppe und natürlich den guten alten Bohneneintopf.... Kann man zur Not auch Kalt essen, schmeckt dann aber nicht gar so lecker... Und vor allem das ist als Eigenmarke in den Supermärkten meist echt Billig...

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • Hallo AZI


    Satiremodus an :


    Wer Ravioli Kalt ist , frisst auch kleine Kinder :)


    Satiremodus aus :


    Ne im ernst, erstens sollte ein Prepper immer die Möglichkeit haben
    sein Essen warm zu machen, es verträgt sich einfach besser und
    schmeckt meiner Meinung nach auch besser


    Ich gebe Dir in grenzen recht, ein guter Eintopf hat auch was
    und ich lasse mir von unserem Metzger immer Wurst und Eintöpfe
    in Dosen abpacken, die dann im Autoklaven unter Druck erhitzt
    werden und sich dann sehr lange halten, aber Abwechslung sollte
    schon sein, und dann ist eine Packung Ravioli auf ein halbes Pfund
    Spaghetti eine gute und sehr preiswerte Lösung für ein Mittagessen
    für die ganze Familie.


    Und zur Not geht Ravioli ja auch pur mit etwas Sambal, aber dann bitte
    - warm - besser noch -HEISS -


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Zitat von Keusen;69756


    Ne im ernst, erstens sollte ein Prepper immer die Möglichkeit haben
    sein Essen warm zu machen, es verträgt sich einfach besser und
    schmeckt meiner Meinung nach auch besser


    Richtig!!! Da gibt es noch einen nicht ganz unwichtigen Punkt neben dem besseren Geschmack und der besseren Verträglichkeit. Eine warme Mahlzeit erhellt das Gemüt. Dies habe ich mir während der Militärzeit oft zu Nutze gemacht. Wenn die Stimmung wegen widrigen Umständen (wenig Schlaf, Sauwetter, körperliche Strapazen) einen Tiefpunkt erreichte, liess ich wenn immer möglich eine warme Mahlzeit zubereiten. Auch wenn es nur Tee oder Bouillion war. Die Stimmung der Truppe wurde jeweils spürbar besser.

  • Das Kalt essen ist ja auch nur ne Möglichkeit, etwa wenn man während Stromausfall keine Lust hat lange Feuerchen zu machen


    Das erinnert mich an meine Studie Zeit, die ersten Wochen in der Frischrenovierten Bude Ohne Strom gesessen, weil die Hausverwalterin einfach nur Dämlich war.... Da hab ich auf Brenngel im Wok gekocht, war schon klasse, aber manchmal hatt ich einfach keine Lust auf Feuerchen, allso Blieb die Dose... ÄHm Küche halt kalt :grinning_squinting_face:


    Also wenn man diese Feuerkocherei nicht aus Spaß macht sondern weil man muß, ist etwas das man zur not auch Kalt essen kann echt eine Klasse Sache :winking_face:


    Aber ich gestehe warm ist mir auch lieber, weswegen ich gleich mal in den Garten gehe und mir ein Fleckchen für den Solarofen schaffe... Wenn die Sonne auch nur den Halben Sommer so scheint wie jetzt, kann man mit dem Südhang viel Strom sparen :) und hat die Heiße Suppe auch ohne Feuer .......... (Hab da nämlich einerseits ein Karnikelhaus gefunden mit Klappdeckel und dann auch noch ne Satelitenschüssel ohne verwendung, da lassen sich Ofen und Herd doch kostengünstig basteln..)

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • Hallo,
    der Grund Ravioli oder anderes kalt zu essen, ist nicht der bessere Geschmack, sondern der fehlende Essensgeruch.


    Klar, wenn alle was zu kauen haben, dann Feuerchen an oder sonst wie kochen / warm machen, backen und braten was die Speisekammer hergibt.


    Wenn aber dein Notfall eingetreten ist, dann nützen Reis und Nudeln wenig, wenn Du die nicht kochen kannst ohne dann ungebetene Mitesser kennenzulernen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo Nikwala


    das mit dem fehlenden Essensgeruch kann ich nicht nachvollziehen,
    liegt wohl auch daran dass ich ein Landei bin :)


    Aber ein ruhiges abgeschiedenes Fleckchen, wo ich eine Dose
    Ravioli auf einem Notkocher erwärmen kann, ohne dass das auch
    nur irgendjemand mitbekommt, finde ich alleine bei uns auf dem
    Grundstück und ggf sogar im Haus genug ->


    gut das ist hier auf dem Lande mit reichlich Platz
    in der Mietwohnung im Obergeschoss in der Stadt
    kann das schon wieder ganz anders aussehen, aber
    auch da sollte das machbar sein oder ?


    Also ich würde mir da etwas Gedanken machen und
    auch bereit sein etwas Aufwand zu treiben, um mein
    Essen warm in den hohlen Körper zu bekommen :)



    Grüße


    Eugen j:keusen

  • Zitat von Nikwalla;69788

    ... der fehlende Essensgeruch.
    ...
    Wenn aber dein Notfall eingetreten ist, dann nützen Reis und Nudeln wenig, wenn Du die nicht kochen kannst ohne dann ungebetene Mitesser kennenzulernen.


    Hallo,


    ich weiss ja nicht, wie du Nudeln und Reis kochst - bei mir riecht da nichts. Aufkochen und dann bei weiter geschlossenem Deckel ziehen lassen. Ich behaupte mal, dass selbst eine kalte offene Dose Ravioli strenger riecht, als frisch gekochte Nudeln oder Reis.


    Grüsse


    Tom

  • Null Vorbereitungen getroffen und keine Mittel zur Verfügung


    "Null Vorbereitungen getroffen und keine Mittel zur Verfügung"

    so lautet der spannende Titel, zu dem man an etlichen Stellen hier im Forum ein paar gute Tipps finden kann.

    Diese Situation trifft sicher auf Schüler, Studenten, Hartz4 Empfänger, Rentner, Umschüler etc. und selbstverständlich "-innen" zu - aber vielleicht auch auf (junge) Familien oder Paare wo nicht alle Teile mitziehen und wenig Geld vorhanden ist.
    Kurz, kann jeden treffen und ist keine Schande.

    Wichtig ist meiner Meinung nach die Ausgangslage zu bedenken und vor allem nicht in Panik zu verfallen. Die Welt geht selten Heute oder direkt Morgen unter, in der Regel hat man also etwas Zeit - Aber erst einmal Anfangen ist wichtig!

    Hat man wenig Geld, dann kann man zumindest langsam immer wieder etwas für die Ausrüstung und den Vorrat kaufen. Für relativ wenig Geld kann man schon einiges an Vorräten kaufen. Hier empfehle ich die Seite von Eva Marbach.

    http://survival.4u.org/vorraete/

    Man muss sich halt Zeit lassen um die Vorbereitung aufzubauen, Prioritäten setzen und Gelegenheiten nutzen.

    Hat man ehrlich kein Geld zur Verfügung sollte man versuchen irgendwo etwas abzuknapsen oder sich etwas Geld extra zu verdienen.
    Vielleicht kann man auch über Tauschringe hier neue Möglichkeiten bekommen? Da fehlen mir aber die Erfahrungen zu.

    Ausrüstung bekommt man auch gebraucht recht günstig. Wer nicht viel Geld hat sollte auf Flohmärkte gehen, in Armyshops suchen (Militärsachen sind oft sehr gut aber meist schwer und man sollte hier bei Klamotten nichts in Tarn nehmen, oliv ist Heute schon
    fast normal geworden. Bei Technik: z.B. der Schwedische Armeekocher ist ein Trangia Spirituskocher.
    Auch bei ebay kann man schon mal was günstig bekommen, wenn man Geduld hat. Es gibt auch soziale Kaufhäuser und Nachbarschaftshilfe etc. wo man eventuell das ein oder andere günstig bekommen kann (Z.B. Winterjacke). Nach dem Sommer verkaufen auch einige frustriert ihre Campingausrüstung :grosses Lachen:

    Eine brauchbare Grundausstattung (Ausrüstung und Vorräte) kann man schon für wenige Hundert Euro bekommen. Gebraucht und weniger Vorräte, z.B. nur für eine Woche, sicher viel, viel günstiger. Die Summe kann man über Monate strecken, immer etwas dazu kaufen.
    Geburtstage und Weihnachten nutzen um sich Equipment schenken zu lassen.

    Man darf sich auch nicht "bekloppt" machen lassen, so im Stille ich habe ja nichts und die / alle Anderen haben die Keller voll mit Vorräten und High-Tech etc.
    Locker bleiben.

    Wer Wasser, Vorräte für eine Woche, eine zusätzliche Wolldecke, Kerzen, eine Taschenlampe, etwas Medizin und vielleicht noch einen Kocher mit Brennstoff hat, der ist vermutlich schon deutlich besser ausgestattet und vorbereitet als die Masse der Bevölkerung die nach der Arbeit fürs Abendessen einkauft oder Sonntags für teures Geld in der Tanke "shopt".


    Rettet in der Regel nicht allein, kann aber sehr gut Unterstützen:
    - Wissen
    - Erfahrung
    - Handwerkliches Geschick
    - Eine positive Lebenseinstellung
    - "Netzwerk" Freunde, Familie und Gruppe etc.

    Fazit:
    Erste Denken
    dann Handeln - aber direkt starten
    Wenig ist besser als nichts
    Sich nicht Bekloppt machen lassen
    Günstige Teile (Aurüstung) sind zwar auch oft schlechter als teure (z.B. schwerer) funktionieren aber auch!

    Dies sind jetzt nur mal ein paar schnelle, einleitende Gedanken - die hoffentlich Aufbauen und Motivieren. Praktische Tipps (Was, wo, wovon wieviel etc.) finden sich hier im Forum etliche, einfach mal die Suchfunktion nutzen.

    Beste Grüsse
    Zeltengehen

    ( der seit über 2 Jahren preppt und auch noch nicht fertig ist :face_with_rolling_eyes: , Fehler gemacht hat und noch macht aber immerhin besser und zufriedener wird)

  • Zitat

    ... man muss ja nicht soviel ausgeben .... nur wenige hundert Euro .... kann man ja strecken über einige Monate ....

    Nur mehrere Hundert Euro? Ein Schnäppchen das man über Monate abzahlen kann! :staunen:


    Zitat

    Hat man ehrlich kein Geld zur Verfügung sollte man versuchen irgendwo etwas abzuknapsen

    Wie soll man den etwas abknapsen wenn man ehrlich kein Geld hat? :peinlich:


    Zitat

    Wer nicht viel Geld hat sollte auf Flohmärkte gehen, in Armyshops suchen (Militärsachen sind oft sehr gut aber meist schwer und man sollte hier bei Klamotten nichts in Tarn nehmen, oliv ist Heute schon fast normal geworden.

    Hier wirfst du Wildnis-Survival und Krisenvorsorge durcheinander. Für Krisenvorsorge brauchst du keine Militärklamotten. Bei einer Evakuierung wegen Wohnungsbrand stehst du mit einer Jeanshose gut da, da braucht es keine tactical Deployment-Pants aus Weltraumfaser.


    Was du brauchst ist Wasser, Essen, Kochenergie und einen Fluchtrucksack.:Gut:


    Nicht für die Flucht in die Wälder, sondern für die Evakuierung vor dem Gasleck, der Überschwemmung, dem Chemieunfall in eine Sporthalle deiner Nachbargemeinde.
    :psst:


    So, Butter bei die Fische, das brauchst du:


    • Wasser 10 Euro
    • Essen für zwei Wochen, muss man eh kaufen, man kauft nur zwei Wochen früher, 0 Euro
    • Gaskocher mit 10 Stechkartuschen, 30 Euro
    • Fluchtrucksack, hat jeder, Reisetasche, Koffer, Ikea-Flaschentasche, Alditüten

      • ein Satz alte Klamotten und alte Schuhe, sauber, nicht schön
      • Dokumente und Kopien
      • Geld, oder eben auch nicht
      • ein paar Müsliriegel und eine Flasche Wasser, 2 Euro




    Fertig. 30 Euro, plus 12 Euro pro Person. Erklär mal wie deine mehrere hundert Euro zusammenkommen.
    :grosses Lachen:

  • @tecneeq


    Hallo tecneeq,

    ist ja klasse, bisher habe ich hier von Dir in diesem Beitrag nur was zu Raviolis gelesen!

    Kaum versucht mal jemand eine Antwort, wird diese Zerissen. Ist das so rum für Dich leichter?

    Mal kurz ein paar Anmerkungen:

    Meine Vorsorge hat bereits mehrere Hundert € gekostet - und wenn etwas passieren sollte, dann waren diese Ausgaben sicher ein Schnäppchen! :lachen:

    Nein! Ich werfe definitiv nicht Vorsorge und Wildnis-Survival durcheinander, bitte unterstell mir das nicht. Es gibt etliches in den Army-Shops was man zur Vorsorge gebrauchen kann und da waren nicht speziell Klamotten wie Hosen gemeint. Wenn ich diese Dinge kaufe, dann ist mir halt oliv lieber als Tarn.

    Und wer ehrlich kein Geld hat, dem wird es auch schwer fallen auf einmal zusätzlich für zwei Wochen mehr Vorräte einzukaufen. Da stellst Du Dir aber selber ein Bein.
    Stell Dir mal vor, ein Mensch kommt gerade so über die Runden und hat gerade so das Geld um für seine 4-5 Wochen Nahrungsmittel zu kaufen und plötzlich soll er für 6-7 Wochen Nahrungsmittel kaufen. Dafür braucht er (zusätzliches) Geld oder muss an anderer Stelle knapsen - oder er lässt sich halt Zeit und kauft mal hier und mal da was dazu.

    Deine Liste "mal in ehrlich" mit dem Wasser, dem Kocher + Kartuschen + 2 Wochen Lebensmittel sind schon locker 100,00 €.
    Ich würde zudem noch Geld für Decken/Schlafsack, Medizin, Kerzen/Taschenlampen, warme Klamotten (Mütze, Handschuhe etc.) und so weiter loseisen aber lassen wir das.

    So, nun kannst Du ja wieder loslegen... :Schlecht:

    So long
    Zeltengehen

  • Zitat von Zeltengehen;70214

    ist ja klasse, bisher habe ich hier von Dir in diesem Beitrag nur was zu Raviolis gelesen!



    Augen auf, ich habe auch konkrete Vorschläge zum Thema Wasservorrat für kleine Münze in diesem Thread gemacht. Und jetzt auch zum Thema Evakuierungsvorbereitung und Lebensmittelvorrat für kleine Mark. Ich trage mein Scherflein nicht nur durch konkrete Handlungsvorschläge, sondern auch durch (manchmal wohl recht harsche) konstruktive Kritik. Ich meine aber NICHTS persönlich, garantiert!
    :Cool:


    Zitat von Zeltengehen;70214

    Kaum versucht mal jemand eine Antwort, wird diese Zerissen.



    Ich habe einfach nur eine andere Sicht in dieser Angelegenheit, das hat mit dir oder deiner Antwort zerreissen nichts zu tun. Versprochen!
    :winke:

  • Zitat von tecneeq;70203


    [*]Essen für zwei Wochen, muss man eh kaufen, man kauft nur zwei Wochen früher, 0 Euro



    Hier muss ich Zeltengehen zustimmen, dass das ein bisschen einfach dargestellt ist.
    Schliesslich ist Essen für zwei Wochen für jemanden, der ganz wenig hat, fast die Hälfte des Monatsbudgets...
    Und es ist ja wie eine Mietkaution; das Geld ist theoretisch da, nur verwenden kann man es nicht, bevor man nicht wieder auszieht.
    Oder eben den Vorrat auflöst.
    Also muss man de facto das Geld zusätzlich aufbringen, was für viele eben nur nach und nach machbar sein dürfte...

  • Hallo tecneeq,

    gegen konstruktive Kritik habe ich ja auch nichts - nur der Ton macht die Musik!

    So, nun :gratuliere: und zurück zum Thema.

    Bis denn

    Zeltengehen

  • Etwas Geld abknapsen


    Hallo,

    so ganz ohne Geld auszugeben scheint der Aufbau einer "Vorbereitung" ja nicht zu funktionieren. Unabhängig, ob wir nun von 42, 100, 300 oder XYZ € reden.

    Deshalb hier mal wieder zwei ganz kleine Ansätze:

    Beim Bäcker bekommt man oft das Brot vom Vortag günstiger und in den Supermärkten Lebensmittel die kurz vor dem MHD stehen als reduzierte Ware. Hier lässt sich Geld beim Einkauf sparen, das man dann für den Aufbau des Vorrats nutzen kann. (Klar auch hier ist wieder Geduld/Zeit gefragt.)

    Ich sehe sehr oft (gerade nach Wochenenden) an bestimmten Plätzen Leergut rumstehen / liegen. Hier kann man momentan noch mit wenig Aufwand zumindest etwas Geld zusätzlich generieren, indem man das Leergut sammelt und abgibt.

    "Auch Kleinvieh gibt Mist" und "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert".

    Wie gesagt, es sind nur zwei weitere kleine Vorschläge.

    Sonnige Grüsse
    Zeltengehen