Ein Prepper greift ins Klo: was bisher schief lief

  • Habe vor kurzem in der Bucht Militäressen in Dosen gekauft. Die Dosen waren alle aus den 60er Jahren. Wollte das ganze dann mal im Labor mikrobiologisch untersuchen lassen - auch wenn ich weiss, dass da eigentlich nichts dran sein dürfte. Bin halt neugierig, ob das noch als "Verzehrtauglich" eingestuft wird. Habe selber leider nix was auch nur annähernd so alt ist (das älteste ist Dosenbrot von 1988).
    Als dann die Lieferung kam: Dosen waren alle aus den 60ern, soweit gut - allerdings war statt der erhofften Lebensmittelrationen nur Getränkepulver drinnen.... Mist! Mit Porto warens noch keine 15 Euro, trotzdem Schade.:crying_face:


    Zitat

    Ich hätte fast angefangen mir ein Vorratslager aufzubauen, dass sich an unseren aktuellen Essgewohnheiten orientiert.
    = Viel Abwechslung, am besten schön Ferttiggerichte aus der Dose und zehn verschiedene Schokoladensorten (ich übertreibe)
    Folge: Vorratshaltung wird sehr sehr teuer und Rotation sehr kompliziert.

    Mein Langzeitvorrat reicht i.M. für drei Personen gute drei Monate. Die Hälfte davon besteht aus Epa, Mre, Nrg sowie BP-5, die andere Hälfte aus Dosenfertiggerichten (von Ravioli über Rouladen zu Ölsardinen), mehrere Schokoladenhersteller Dosenbrot- und Wurst.
    Es sind auch ein paar Dosen "Leckereien" wie schwarze Oliven dabei. Hat zum einen den Vorteil, wenn mal dringend was fehlt hab ich da noch was in der Hinterhand. Zum anderen wenn wirklich der K-Tag kommt und ich auf den Langzeitvorrat zurückgreifen muss (der "normale" Hausvorrat reicht meist schon für mehrere Wochen), also die Notsituation entsprechend ernst ist, habe ich die Hoffnung, dass die Laune durch einigermaßen gut schmeckende Nahrung nicht ins Bodenlose fällt. Mal ehrlich, fast nichts kann so schnell die Stimmung heben wie ein gutes Essen.
    Der finanzielle Aspekt ist natürlich eine andere Sache, Abwechslung kostet leider. Kann mir in den nächsten Monaten keine Leckerlis zum Einlagern leisten, jetzt kommt der Reis dran, dann Nudeln aufstocken sowie Zucker und Mehl. Die Dosen kommen dann wieder ab Herbst wenn die Outdooraktivitäten nicht mehr so kostspielig sind. Lieber Grundnahrungsmittel als gar keine.


    Gruß Weiher

  • Über so manchen Fehlkauf könnte ich bzw. mein Keller berichten.


    Spontan fällt mir z.B. ein, wie ich für 19,90 Euro Bundeswehrrucksack-Nachbauten im Internet für die Familie bestellt habe. Im darauffolgenden Winter und erstem Gebrauch brach der Reißverschluß. Jetzt liegen die Sch***-Dinger irgendwo im Keller und warten auf bessere Zeiten.


    Dann war da noch der Petromax-Nachbau, welcher sich an einem lauen Sommer-Grillabend zur Freude der Nachbarschaft beim ersten Anzünden in einer 3m hohen Stichflamme verabschiedete.


    Unmengen von Taschenlampen, Messern und sonstigen Gimmicks stapeln sich gleich daneben - ich nutze eigentlich immer die gleichen Lampen (Fenix LD20 + Minimaglite) und immer die gleichen Messer.


    Mein Gesamt-Fazit ist: wer billig kauft, kauft zweimal - daher versuche ich mich bei vermeintlichen Schnäppchen zurückzuhalten.


    Naja - mal abgesehen von einem sündhaft teurem Jagdmesser, bei der die Klinge so hart ist, dass ich Stunden brauche, um es wieder scharf zu kriegen und es daher nicht mehr benutze.

  • Geb das Jagdmesser einfach mal zu einem Metzger
    mit der bitte das zu schleifen, funzt prima


    Wir haben hier im Nachbarort so einen Laden für
    Metzgerbedarf, da kann man alles kaufen was des
    Metzgers Herz höher schlagen lässt, ud die schleifen
    einem für harte zwei Euro jedes Messer wirklich gut nach


    dafür kann man es in der Qualität nicht selber machen


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • Ich wiederum hab die blöde Marotte, dass ich mir von Sachen, die mir wirklich gefallen, gleich mehrere Stück zulege - weil es könnte ja etwas kaputt gehen....

  • Hab Gestern in meinem Keller ganz unten in einem Karton ein GPS Gerät gefunden:staunen:


    und mich dann erinnert, dass ich das vor Jahren zum Geochaching gekauft aber nicht 1x benutzt habe:crying_face:


    Schon wieder was gespart:) Mehr Geld für Funk & Solar :grosses Lachen:

  • Habe auch schon den Einen oder Anderen "Fehlgriff" getan (Walkie Talkies mit gerade mal 10 Meter Reichweite, Messer die sich beim Anblick eines Astes in ihre Bestandteile auflösten, usw.). Das Schlimmste daran ist aber der mitleidige Blick der Familie wenn Papa mal wieder eingestehen muss was für einen Schrott er sich geleistet hat. :peinlich:
    Zum Glück gibt es aber die Kernausrüstung, welche sich über Jahre aufgebaut hat. Das macht´s dann wieder wett!

    Dietmar

    Hunde retten Menschenleben - wir bilden sie aus.

  • Meine Preparedness-Fehlkäufe der letzten zehn Jahre:

    -PMR-Handys von einem Discounter, maximal 50m Reichweite, wenig benutzt und anno 2004 mit eingelegten Batterien eingelagert. Letztens fand ich sie beim Aufräumen mit den festgegammelten Zink-Kohle Batterien in einer Kiste.

    -Aus demselben Zeitraum stammen vier mini-Radios mit Ohrstöpseln, deren Kabel sich dank aggressiver Weichmacher mit den Gehäusen Verschweißt haben, um welche sie gewickelt wurden.
    Waren als Radios für Fluchtrucksäcke vorgesehen.

    -Gefühlte 10 billige Taschenlampen von Discountern, welche heute allesamt kaputt sind.

    -Schweizer Messer Kopien: Im Sonderangebot gleich zwei gekauft und festgestellt, dass die Federn so schwach sind, dass diese Teile in einem Notfallrucksack den Notfall geradezu heraufbeschwören.

    Grüße,
    Tao

  • Zitat von Tao-Sinn;71980

    Meine Preparedness-Fehlkäufe der letzten zehn Jahre:

    -PMR-Handys von einem Discounter, maximal 50m Reichweite, wenig benutzt und anno 2004 mit eingelegten Batterien eingelagert. Letztens fand ich sie beim Aufräumen mit den festgegammelten Zink-Kohle Batterien in einer Kiste.


    Hallo Tao-Sinn,


    deswegen predige ich ja hier im Forum: Kauft euch Amateurfunkgeräte. Die kosten zwar je nach Ausstattung 100 - 400 € das Stück, aber dafür gibt es ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, eine solide Qualität, eine Punkt zu Punkt Reichweite von 10-30 km und darüber hinaus die Infrastruktur eines in DACH flächendeckenden Relaisfunkstellennetzes - inclusive VoIP Internetanbindung und teilweise eingebautem GPS. Von meiner Gegend aus kann ich in einer etwas exponierten Stellung (Hügel) mit 5 Watt das Relais auf dem Säntis (so ungefähr 2.500m Höhe) auftasten, da kann sich jeder die erzielbare Reichweite vorstellen ...


    Für das Lagern von batteriebetriebenen Geräten gibt es übrigens eine eiserne Grundregel: Geräte werden IMMER (groß, fett, fünfundzwanzig Ausrufezeichen) mit entfernten Batterien gelagert. Die Batterien lagern separat.


    Viele Grüsse


    Matthias


    P.S. Auch hier gilt: Macht den Kurs. (Bezüglich des vermittelten Wissens ist die Amateurfunklizenz erste Sahne, das Seefunkzeugnis zweite, aber immer noch gute Wahl) Wer beispielsweise nicht weiss, dass er bei Relaisbetrieb eine Ablage zwischen TX- und RX-Frequenz einzustellen hat, bei 2m, 70cm oder 23cm je eine andere, wer nicht weiss, in welchem Frequenzschlitz Relaisfunkstellen zu suchen sind, wer nicht weiss, dass die Zuordnung von Simplex- und Duplexkanälen im Seefunk keiner Logik folgt, sondern schlicht und stupide gelernt werden muss, der wird die Möglichkeiten der High Tech in seiner Hand nicht nutzen können, für den wird die Nutzung von zum Beispiel Relaisfunkstellen im Notfall unmöglich sein, obwohl er die Mittel dazu in der Hand hält.

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Guten Abend!


    Eine kleine Anekdote die vielleicht hierher passt:


    Ich habe einen VW Bus Quattro Formaggi ( Allrad ).
    Heute, direkt vor der Haustür, Platten vorne links. Normal kein Problem.


    Ersatzrad nicht vorhanden. Notfallkid stattdessen. Hat mich schon mal überrascht.


    Na gut. Pampe eingespritzt, beigelegten Kompressor angeschlossen, gewartet.
    Kein Druckaufbau.
    Hin und her gefahren um die Pampe im Rad zu verteilen. Pampe verteilt sich auf der Straße.


    Normal kein Problem.


    Ich hab ja noch einen Satz Winterreifen.


    Wagenheber nicht vorhanden. Erneute Überraschung.
    Keine Ahnung ob der vom Vorbesitzer verschlampt wurde oder er wegen Notfallkid einfach nicht mitgeliefert wird.


    Na gut. Vom Nachbarn Wagenheber ausgeliehen und Karre hochgebockt.
    Karre rutscht ab. Tür verschrammt.
    Nach anschließendem Studium der Gebrauchsanweisung war ich deutlich klüger: "Verwenden Sie nur für dieses Fahrzeug zugelassene Wagenheber"


    Na gut. ADAC angerufen. Ist natürlich Klasse als Prepper nicht mal einen Radwechsel hinzukriegen.
    ADAC kommt. Karre wird hochgebockt. Zylinder vom MonsterLKWriesenADACwagenheber platzt. "Ziemlich schwer ihr Fahrzeug" kommentiert der ADAC Mann.


    Na gut. Zweiter ADAC Mann kommt. Karre wird hochgebockt. Klappt.
    Muttern werden gelöst. Rad läßt sich nicht abnehmen. Festgerostet. "Stahl Alu ganz normal", sagt der ADAC Mann. "Und grad wenn diese Ganzjahresreifen nicht regelmäßig abgenommen werden".


    Na gut.
    Klappte nach einer halben Stunde dann doch. Man muss häufig hin und her fahren und dabei immer wieder links und rechts einschlagen. Dies nur so als Tipp am Rande.


    Na gut.
    Ich fuhr also zum Reifenhändler um wenigstens zwei neue Reifen, soll man ja so machen, aufziehen zu lassen. Und weil ich ja einen Satz Winterreifen habe dachte ich mir Sommerreifen wären schlau.
    Gibt es aber nicht für die Felgengröße. Für diese Felgengröße gibt es nur Winterreifen oder Ganzjahresreifen. Und bei Allrad empfehlen sie immer alle Reifen zu wechseln und nicht nur jeweils pro Achse. Hat mich schon wieder überrascht.


    Na gut. Da ich ja zwei Satz Felgen habe, hab ich nun auf meinen Winterradfelgen komplett neue Sommerreifen. Das ist jetzt nicht ganz so schlimm, da laut Auskunft des Reifenhändlers die Winterreifen eh fast hinüber waren, was mich wiederum überraschte.


    Der Spass hat mich, neben einem kompletten Vormittag, fast 1000 Euronen gekostet.
    Außerdem werde ich das ganze preppen jetzt bleiben lassen. Mir ist klar geworden daß ich vermutlich bereits bei einem kurzen Stromausfall sterben muß und mich damit abgefunden. Darwin eben.


    Gruß
    O.Bey

  • Also, Klappspaten um 9,90 EUR mit integrierter Säge und Hacke kann man voll vergessen! Der Plastikgriff um den Stiel verrutscht ständig und Säge sowie Hacke geben selbst bei dünnsten Fichtenästchen w.o. Der Spaten taugt mittlerweile nur mehr für den Sandkasten, wenn da nicht die Verletzungsgefahr für die Kleinsten wäre...

  • Nachdem ich ca. 70KG Lebensmittel in eine meiner 120L Weithalstonnen gepackt habe, kam die ganz große Überraschung:


    ->>>>>Das Ding wiegt jetzt 70KG!!!!!:staun:. Diese Erkenntnis traf mich völlig überraschend.:Kopfschuetel:


    Zum Glück kann man die Tonnen auf der Kante rollen. Aber Treppen hoch in den 3 Stock macht kein Spaß!!!!



    Aber: Ich würde es wieder machen. Da ich 90% des Inhalts vakuumiert habe und dadurch viele viele rechteckige Pakete entstehen gibt es leider viel zu viel Freiraum in der Tonne. Bei einer kleineren Tonne wäre das ganze noch schlimmer. Vor allem weil bei vielen 60L Tonnen die Öffnung relativ eng ist.


    Lösung: Bei ebay Sackkarren gekauft (mit 3 Rädern zum Treppensteigen).


    Das Gute daran: der Sackkaren hat keine 1.000€ gekostet und der ADAC war auch nicht da :winking_face:

  • Zitat von omawa;75806



    ...viele rechteckige Pakete entstehen gibt es leider viel zu viel Freiraum in der Tonne. Bei einer kleineren Tonne wäre das ganze noch schlimmer..



    Zusammen wären wir stark!:drinks:

    Wollte letztes Wochenende meinen Halbjahresvorrat schlau verpacken (Schrank war voll). Zu diesem Zweck 6 neue Fässer à 30 Liter (20 CHF/Stk) gekauft, da schön handlich. Will mir ja nicht ausgerechnet in einer Krise einen Bruch heben!

    Das ganze Zeugs gleichmässig auf sechs Stapel verteilt, da sah alles noch super aus.:Cool:

    Beim Einpacken wurde mir mein Denkfehler immer klarer: Keine Chance das Zeug alles da rein zu kriegen!:staun:

    Montags war ich halt wieder Fässer kaufen. Diesmal 60 Liter (25 CHF/Stk)

    Das positive ist wenigstens, dass ich die 30L Fässer möglicherweise, irgendwann, eventuell, für irgend etwas anderes gebrauchen kann.:unschuldig:

    Gruss, Gresli

  • zu Owawa: Ja das eingeschweisste Zeug ist recht eckig und es entstehen viele Luftlöcher im Fass. Diese Loecher lassen sich aber mit Reis oder Bohnen als Schüttgut füllen. Wenn das Schüttgut überlebt OK, sonst hat es aber auch nicht viel gekostet. Am besten für diese Methode Weithalsfässer mit 33L Inhalt nehmen. Prall gefüllt sind die Fässer rund 20Kg, also so dass man sie noch von Hand rumtragen kann. 60L Fässer werden schon extrem schwer :frowning_face:


    Zum Einschweissen von Spagethi nicht die billige Folie nehmen, sondern Folie vom Profi. Da stechen auch die Spagethis nicht durch und halten so problemlos mindestens 3 Jahre. Wenigestens meine bei 15 Grad Durchschnittstemperatur im Notfall unter der Stiege :-). PS: Einschweissgeräte auch nicht billigstplunder nehmen sondern Profigerät. Kosten halt > 300 Franken, hält aber auch mehrere Jahre. Wenigstens so lange die Folie erhältlich ist :)

  • Zitat von Sandra;75827

    Zum Einschweissen von Spagethi nicht die billige Folie nehmen, sondern Folie vom Profi. Da stechen auch die Spagethis nicht durch und halten so problemlos mindestens 3 Jahre.



    Laut Aufdruck halten die auch in der normalen Verpackung 3 Jahre. Das mit dem Reis als Schüttgut ist clever :).

  • Wo bekommt Ihr den so billigen Reis her das man den als Schüttgut nehmen könnte ??? Der billigste den ich gefunden habe kostet 1KG 0,89€. Könnte mir vorstellen, dass Da nochmal 5-10 KG an Reis reingehen würden. Schauen wir mal.


    Zum vakuumieren nutze ich einen Genius SmartVac und die original Genius-Folien. Da kam keine einzige Nudel durch :grosses Lachen:

  • Reis gibts im 10kg-Sack im Asiashop deines Vertrauens oder in der Metro. Falls du selbst keine Karte hast, kannst du ja mal im Bekanntenkreis rumfragen, ob jemand eine hat.
    Oder du meldest (für etwa 15€, das hab ich damals bezahlt) ein Gewerbe an, rennst damit zur Metro, beantragst eine Karte und danach lässt du das Gewerbe ruhen, oder meldest es wieder ab :winking_face:

    So long,
    Sam

    Edit: Vakuumiert ihr die Spaghetti lose oder mit Verpackung ein? Weil ich würds irgendwie doof finden, für eine Mahlzeit ne 2kg-Tüte Spaghetti aufmachen zu müssen :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Der Euro pro Kilo Reis ist ja nciht verloren, insofern die Tonne Sauber ist, kann das Schüttgut ja auch verzehrt werden... Ich finde es jetzt nicht wirklich teuer, eher genau richtig für den Vorrat...


    Ich lass mir derzeit alle zwei Monate 13,5 KG Reis schicken im Abo, Abgepackt in 4,5 kg Beutel da muß man nicht Schütten, die Beutel sind so Fleckibel aus einem PE GEwebe, das man sie auch so in Lücken Stopfen kann. Bei einem 10 kg Sack wird das wohl nciht mehr so gehen, aber ich denk mal beide Methoden haben was für sich....


    Meine: Der Reis läßt sich leichter entnehmen, die Schüttvariante, alle lücken sind perfekt genutzt,


    Nachteile Säcke: Man hatt immer noch kleine Lücken
    Schütten: Es ist nicht so einfach den Reis einfach mal rauszunehmen. Je nach Packmethode, darf man dann erst ein wenig anderes Rausfischen ehe man eine genügend große Ecke hat aus dem man den Rais holen kann... Natürlioch kann man erst alles andere Aufessen und dann den Lückenfüller zubereiten...


    Das hieße aber wohl zum Ende des Monats gibts ne Reisdiät... :winking_face:

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • über Amazon, Ich gestehe da bin ich Faul, ich bestelle das meiste über Amazon.... Im Endeffekt kann man sich mit Lebensmitteln da ein Rundum Sorglospaket zusammenstellen und Regelmäßig schicken lassen, im ABO gibt es Rabatt... Derzeit hab ich es nur mit Reis, weil der mir vor ein paar Monaten Knapp wurde, da bot sich das an, aber ich werd es demnächst wohl auch auf die Chinesischen Nudelsuppen ausweiten, und ggf. noch Getreide.


    Ja ich weiß Großmenge kaufen ist billiger, aber so ist es Finanziell überschaubarer, ich hab immer wieder Frisch und es fällt nciht so auf :winking_face: Ich mein wenn ich alle Paar Monate 10 KG Reis aus dem Auto lade, könnten die nachbarn Stutzig werden, ab und an mal ein Neutrales Paket von Amazon ist da doch unverfänglicher

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • :kichern:


    Wieso faul? Ich bin auch ein amazon Jünger. Danke für den Tip.


    Habe die Lebensmittelabteilung von denen bisher noch nicht besucht,
    na dann schau ich mal.