Invasive Sumpfkrebse hatte ich nicht auf meiner 2023-Bingocard.
Wenn man aber den Artikel ließt wird einem schnell klar das der deutsche Vorschriftenwald und Bürokratie hilft, den Krebs weiter ausbreiten zu lassen, bis er nicht mehr zu stoppen ist. 
Zitat
Wir Südhessen sollten es mit Humor nehmen. Siehe oben.
Ich dachte bisher immer, wir werden mal von Reptiloiden unterworfen 
Wir Südhessen sollten es mit Humor nehmen
Alles eine Frage der Zubereitung. 
wir werden mal von Reptiloiden unterworfen
Da gilt das selbe.
Vor den sich vermehrenden Flußkrebsen wird aber schon seit Jahren gewarnt.
Wir Südhessen sollten es mit Humor nehmen. Siehe oben.
Schade, das der Beitrag so ins lächerliche gezogen wird. Das ist kein Spass, wenn ganze Teiche zu Ödnissen verkommen. Dieser Krebs wie der Kamberkrebs, der Ende des 19. Jahrhunderts hier eingeführt wurde,ist in warstem Worten die Pest selber. Beide Arten haben dafür gesorgt das sie die Krebspest unter dem eurpäischen Krebs ausgelöst haben und sie quasie vernichtet.
Ich kann nicht verstehen wie man das als Humor wahrnehmen kann.
Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann. Schade, wenn "heimische" Arten aussterben, aber das gehört eben auch zur Natur. Sollte ich mich deswegen jetzt lange grämen?
Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann. Schade, wenn "heimische" Arten aussterben, aber das gehört eben auch zur Natur. Sollte ich mich deswegen jetzt lange grämen?
Du tust mir leid. 
Schade, das der Beitrag so ins lächerliche gezogen wird.
Der Humor besteht darin, dass man die Viecher, obwohl eine Plage, nicht einsammeln darf, weil dem tierschutzrechtliche Vorschriften entgegenstehen und weil sie Eigentum des Fischereipächters sein könnten.
Sind Juristen am Werk, ist der Teufel drin.
Weil man auch gehalten ist, invasive Neobiota zu bekämpfen, hat man bei strenger Auslegung der Vorschriften schon verloren.
Also mitnehmen und essen, dann hat man wenigstens etwas davon.
