Proteine für Langzeitvorräte

  • Zitat von Lesane;73921


    "Wissenschaftler und Archäologen vertreten sogar die These, dass sich das Gehirn des Menschen erst durch zunehmenden Fleisch- und Fett*konsum ver*größert hat. Dabei spielten vor allem zwei Fettsäuren eine wichtige Rolle, die nur in tierischen Nahrungsmitteln vorkommen."


    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,597556,00.html



    Ja, diese Thesen gibt es. Und die können auch stimmen. Bringen uns aber nicht weiter. Weil sich das Gehirn nicht mehr weiterentwickelt hat. Trotz stark angestiegenem Fleischkonsum. Fakt ist, dass der Mensch fast alles verwerten kann. Sowohl Fleisch als auch pflanzliche Nahrung. Wobei wir Menschen die pflanzliche Nahrung erst nutzbar gemacht haben. Sie ist also ein kultureller Fortschritt. Und für kulturellen Fortschritt bedarf es immer mehr Intelligenz als dafür einer Kuh die Kehle zu zerschneiden und hinterher das Fleisch zu brutzeln. D.h. die Ackerbauern mußten ihr Gehirn mehr gebrauchen als der Jäger.


    Selbstverständlich ist Fleisch schnell verfügbar für den Körper. Es ist ja umgewandelte pflanzliche Nahrung.


    Aber ist es dadurch hochwertiger? Wenn man sich den Proteingehalt anschaut und mit Soja z.B. vergleicht dann nicht. Und die Proteine braucht der menschliche Körper. Erst danach das Fett.


    Denn Fett ist genau wie Zucker primär ein Energiespeicher. Für schlechte Zeiten z.B.. Wobei wir keine schlechten Zeiten in Europa haben (derzeit noch nicht).


    Soviel zu dieser wieder aufgekommenen Diskussion. :)


    P.S.:"Essen im Winter" => Getreide kann man prima lagern. :winking_face:

  • Biltong / Beef Jerkey


    @ Waldschrat: warum nur aus Rind?


    Ich mache zwar kein Biltong, sondern Jerkey (wobei ich ehrlich nicht weiss, wo der Unterschied ist...), aber ich mache es meistens mit Putenfleisch.
    In Sojasauce/Honig/Knoblauch mariniert und im Dörrautomaten getrocknet. Der Automat hat etwas 70 °C, d.h. es sollte auch eventuelle Salmonellen abtöten.


    Min Rind ist es auch gut, aber soweit weiss, geht so ziemlich alles ausser Schwein.


    Und stimmt, für den Vorrat nur bedingt geeignet, da es meistens schnell weg ist...

  • Mensch, super Idee ! Ich werde von den vegetarischen Sachen auch einiges einlagern um Vorräte zu strecken und auch einen etwas anderen Geschmack zu haben. Diese Sachen müßten doch sehr lange haltbar sein, oder ?

  • Definitiv. Ich werd die Tage mal auf den Aufdruck von Granulat im Handel schauen. Ist ja absolut trocken und kaum fetthaltig. Der hohe Proteingehalt ist das Geniale an dem Zeug. Etwa 42% Protein. Das ist so viel wie bei den teuren Protein-Sportriegeln im Handel.


    Ganz wichtig - für Geschmack muß man selbst sorgen, genau wie beim Fleisch. Ist aber nicht schwer. Am einfachsten im Supermarkt z.B. Schnitzel-Gewürz kaufen (sind eigentlich nur verschiedene Gewürze fertig gemixt), Soja weich kochen (beim Granulat reicht heißes Wasser und dann quellen lassen), etwas Öl drüber (nicht zu viel), evtl. kurz anbraten und dann das Gewürz von beiden Seiten drauf. Chili bietet sich auch immer als zusätzliches Gewürz am Ende an. Etwas geriebener Knoblauch ebenfalls. Aber nur für Liebhaber :grosses Lachen:.

  • :Gut: Danke für die Info. Die Versorgung mit Gewürzen ist sichergestellt. Erstens in der Bucht die 1kg Säcke und vor allem durch die recht problemlose Zucht zu Hause.

  • Zitat von Stickstoff;73882

    Nein, das ist nur wieder uneinsichtig und engstirniger Unsinn, wie üblich.


    Wenn ich von Fleisch-Atomen spreche kann das ja wohl nichts anderes als Spass sein. Wer das für bare Münze hält ist selber schuld.

    Tatsache ist das meine Ex auch Vegetarisch gelebt hat. Was mich auch zu einem Teilzeitvegetarier gemacht hat. Finde ich absolut problemlos, wir haben aber Eier, Milch und Käse gegessen, insofern wohl nicht wirklich kompromisslos.

  • Bin ein bisschen spät für diese Diskussion, aber will trotzdem kurz mein Scherblein beitragen.


    Meine Proteine im Langzeitvorrat sind:
    - Fleischkonserven: Corned Beef, Kutteln in Tomatensosse, Gulaschsuppe, Fleischravioli, Tulip Bacon/Luncheon Meat (yep, Formfleisch :grosses Lachen:) usw.
    - Trockenfleisch: meist Herz, ähnlich mariniert wie Biltong
    - Fischkonserven: Thunfisch, Bratheringe, Hering in Sosse, Makrelen/Sardinen in Öl, gebratene Dace mit schwarzen Bohnen, Sardellen :smiling_face_with_hearts:
    - Haferflocken (gekocht mit Vollmilch gibt vollen Magen und viel Proteine).
    - Bohnen: Weisse in Tomatensosse, Kapuziner getrocknet, Mung getrocknet (kann man keimen lassen), Rote eingebüchst (trockene brauchen 3! Stdn zum weichkochen).
    - Linsen: braun/grün/rot getrocknet, gelbe indische für ein lecker Dal mit viel Curry
    - Texturiertes Soja Protein (jaja, kommt davon wenn 2 Verflossene Vegetarierinnen waren), muss ich aber mit kräftiger Sosse und Käse zubereiten um den bitteren Nachgeschmack zu übertünchen. Und es braucht eine Fettquelle weil "ist was übrig bleibt wenn Soja-Öl rausgepresst wurde".
    Bin mal ganz gespannt nach diesen SojaBrätlingen, weil mein TSP kommt vom Inder/Tamilen und einweichen und dann auf den Grill ist nicht. :traurig:


    Fast alles oben erwähnte hat eine MHD von 2 Jahren und ausser den Büchsen, leicht zu
    transportieren. Ich kann's wissen...


    Hier bin ich gerade ein TSP/Linsen-Dal in der Goldpfanne am Oberlauf des Klondike Rivers am Kochen :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Marmoset;75234


    Bin ein bisschen spät für diese Diskussion, aber will trotzdem kurz mein Scherblein beitragen.


    Danke fürs wiederbeleben.


    Zitat von Marmoset;75234


    - Bohnen: Weisse in Tomatensosse, Kapuziner getrocknet, Mung getrocknet (kann man keimen lassen), Rote eingebüchst (trockene brauchen 3! Stdn zum weichkochen).
    - Linsen: braun/grün/rot getrocknet, gelbe indische für ein lecker Dal mit viel Curry


    Wo hast Du Dich damit eingedeckt?



    Zitat von Marmoset;75234


    - Texturiertes Soja Protein (jaja, kommt davon wenn 2 Verflossene Vegetarierinnen waren), muss ich aber mit kräftiger Sosse und Käse zubereiten um den bitteren Nachgeschmack zu übertünchen. Und es braucht eine Fettquelle weil "ist was übrig bleibt wenn Soja-Öl rausgepresst wurde".



    Bitterer Nachgeschmack?!:staun: Da läuft aber was schief wenn das bitter schmeckt. Meinst Du Fake Meat? Saitan? Trockensoja hatte bisher nie nen Nachgeschmack bei mir.


    Zitat von Marmoset;75234


    Bin mal ganz gespannt nach diesen SojaBrätlingen, weil mein TSP kommt vom Inder/Tamilen und einweichen und dann auf den Grill ist nicht. :traurig:



    An der Quelle kann es liegen...


    Zitat von Marmoset;75234


    Fast alles oben erwähnte hat eine MHD von 2 Jahren und ausser den Büchsen, leicht zu
    transportieren. Ich kann's wissen...


    Hier bin ich gerade ein TSP/Linsen-Dal in der Goldpfanne am Oberlauf des Klondike Rivers am Kochen :face_with_rolling_eyes:


    Sieht total gemütlich aus!:Cool:

  • Hoi Firepot!


    Trockene Hülsenfrüchte, wie übrigens all meine Vorräte, hole ich bei verschiedenen Quellen.


    Kapuziner hab ich bis jetzt nur bei Aldi und Lidl gefunden. Mung und rote Linsen (sind rundlicher als die indischen orange/rote flachen) beim Türken
    und die flachen indischen verrückterweise im Coop/Migros also den lokalen Supermärkten. Da gibt es auch die Tellerlinsen (braun/grün).


    Ja, die Sojabrocken hab ich bis jetzt immer beim Inder gekauft und die hatten immer einen bitteren Nachgeschmack. Nur einmal hab ich bei einem
    Restpostenverkäufer einen veganischen Bolognese-Mix erstanden der wirklich gut schmeckte, ohne Nachgeschmack. Bin seither am suchen, weil
    der Verkäufer/Ladenpersonal mir nicht sagen konnte wo er es her hatte.


    Gemütlich leider nur zu Anfang. Als der Monat September fortschritt wurde es kälter und nässer und das will was heissen 300km südlich des
    Polarkreises...
    [ATTACH=CONFIG]5255[/ATTACH]:staunen:

  • Also, ich weiß zwar, dass das hier die meisten nicht so unbedingt interessiert, aber ich möchte doch meinen Senf zum bitteren Geschmack geben. Wenn Sojaprodukte bitter schmecken, dann liegt das an der schlechten Verarbeitung. Tofu z.B. hat einen ganz zarten Geschmack. Dadurch schmeckt man das Gerinnungsmittel extrem. Ich habe schon billigen Tofu probiert, den hätte ich quer durch den Raum spucken können.

    Daher solltest du vielleicht mal eine andere Quelle für deine Sojaprodukte ausprobieren. Würde mal in Bioläden schauen. Es gibt auch entsprechende Versender im Netz, da bin ich sicher. Habe die Produkte bisher aber selbst nicht im Netz gekauft.

  • Passt doch zum Thema. Ich kaufe eigentlich nur im Netz. Das ist am einfachsten. Ich möchte keinen 40kg-Sack Sojatrockengranulat durch die Stadt schleppen und es kostet im Netz auch weniger.

  • @ Daxxi


    Da kann was dran sein. Aber ich muss betonen dass bei den indischen Sojabrocken es sich um einen bitteren *NACH*geschmack handelt. Während dem Kauen merkt man nichts, erst zuhinderst im Gaumen meldet sich dann eben dieser Nachgeschmack. Auch dasjenige worin man die Brocken gekocht hat nimmt keine negativen Geschmacksnoten an. Für meinen Langzeitvorrat disqualifizieren sich somit Sojabrocken nicht, muss es halt a wenig übertünchen.
    Wie Du sagst, sollte ich mir mal welche im Reformhaus kaufen und einen Geschmackstest machen, ich hab immer davon abgesehen weil die da viel teurer sind.


    Also, 100% einverstanden.


    PS: Was? Schlechter Tofu? Hatte noch nie welchen der schlecht (ausser mwä fad) schmeckte. Aber ich hab da noch ein japanisches Päckchen (Marke unbekannt, kann kein Kanji) mit MHD 30.06.2006 dass ich mal probieren muss...


    :peinlich:


    :grosses Lachen:


    I'm sorry, sooo sorry!


    PPS: Ich hab noch immer ein halbes Marmeladeglas (luftdicht hä!) von den Sojabrocken die ich weiter oben im 2005 am Klondike zu lecker Dal verarbeitet habe.
    MHD-Überzieher? Hell yes!!!



  • Hallo Gresli,



    Idli, Sambar, Dhal oder Papad kann man sehr gut von langfristig haltbaren getrockneten Linsen zubereiten. Für Reis gilt das gleiche, hält jahrelang. Linsen und Reis, vorzugsweise Naturreis, ungeschälter Vollkornreis, liefern übrigens eine ausgewogene Proteinkombination. Völlig "unindisch" aber sehr proteinreich: Roter Reis aus der Camargue.


    Aber diese leckeren Currygerichte, Seufz !


    Fertige - gemahlene - Currygewürzmischungen haben nach drei Monaten deutlich an Geschmack eingebüsst und sind nach spätestens sechs Monaten ein kulinarischer Fall für den Mülleimer.


    Für die Vorratshaltung lohnt es sich eher, die Grundstoffe, also z.B. je nach Mischung Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornklee, Nelken, Zimt, Muskatnuss, getrocknete Chilischoten, Kardamom .... , am Stück einzulagern und sie erst bei Bedarf zu mahlen und zu mixen.


    Zumal die in Indien nur Cent-/Rappenbeträge kosten. Gewürzeinkauf war bei meinem letzten Besuch in Indien (Bundesstaat Tamil Nadu) ganz witzig. Die beste aller Frauen telefonierte mir von D aus den Beschaffungsbedarf für die Vorräte durch und schickte mich auf Einkaufstour Die Dame hinter der Ladentheke sprach perfekt Tamil, ich nicht. Dann ging ein grosses Fingerzeigen auf die Säcke und Gläser los, sie reichte mir dann einen Taschenrechner, auf dem ich die jeweils gewünschte Menge eingetippt habe .... :)


    Auch ein Fan der südindischen Küche


    Matthias


    P.S. Wenn Du mal etwas von Deinen Erfahrungen und Erlebnissen in Indien im Forum posten magst, das würde vermutlich nicht nur mich interessieren.

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Matthias

    Auf meiner ersten Reise in Indien (vor mehr als zehn Jahren) habe ich in Jodphur einen genialen kleinen Laden entdeckt der einen Internethandel mit Gewürzen aufgezogen hat: www.mvspices.com

    Die Bezahlung ist ein bisschen kompliziert, man muss einen unterschriebenen Traveler-Check nach Indien schicken! Hat aber immer geklappt!

    Die Preise sind für indische Verhältnisse teuer, verglichen mit hier aber immer noch billig. Die Currys sind wirklich gut!

    Grüsse, Res

    P.S: Vor einigen Jahren habe eine E-Mail erhalten das Mohan Lal Verhomal gestorben ist und jetzt seine Tochter das Geschäft in seinem Namen weiterführt.

    P.P.S: Auch nach total 10 Monaten in Indien habe ich es nie bis in den Süden geschaft, ist einfach zu gross(artig) dieses Land!

  • Auch wenn wir jetzt mit indischen Gewürzen etwas OT sind....eure Berichte erinnern mich and die Zeit als ich fast wöchentlich einmal in Indien war. Ich liebe diese Gewürzmärkte. In manchen Läden habe ich von jedem Gewürzsack etwas mitgenommen. Viel vom billigen Zeug und etwas weniger vom teuren. ( ja es waren immer nur einige Rupie)


    Namaste
    Vansana

  • So, ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht die Inhaltsstoffe (Kohlenhydrate, Fett, Protein und Kalorien) meiner Notvorratstonnen zusammenzuzählen.


    Dabei habe ich eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Ein Grossteil des Proteinbedarfs wird bereits durch Teigwaren und Reis (beides sehr lange haltbar) abgedeckt!


    Es bedurfte nur noch wenigen Hülsenfrüchten um das ganze zu ergänzen.


    Grüsse, Gresli

  • Den Anteil an Protein/Kohlenhydrat/Fett steht auf der Zusammensetzung. Habe nur zusammengezählt, war selber überrascht!


    Reicht zwar nicht ganz, aber es ist schon ein grosser Teil. (Beim jeweiligen Bedarf habe ich mich auch an dem aufgedruckten, empfohlenen Tagesbedarf orientiert)


    Gresli

  • Gerade bei einem Langzeitvorrat würde ich mich nicht auf solche Eiweißquellen allein verlassen, sondern um hochwertige Eiweißquellen ergänzen. Lupine ist übrigens ein hervorragender Eiweißlieferant, die zudem viele Aminosäuren enthält.


    VG qittatun

  • Hallo


    Ich misch mich mal ein bisschen ein bei der Eiweiß Diskussion. :winking_face:
    Weizen (und damit Nudeln oder Mehl) hat einen Eiweißgehalt von ca 11% was generell ja (knapp) genug wäre um sich davon zu versorgen. Leider hat er eine zu geringe (56-59%) biologische Wertigkeit. (sprich es sind nicht alle essentiellen Aminosäuren= Eiweißarten in ausreichender Menge vorhanden.)


    Weizenmehl hat eine biologische Verfügbarkeit von knapp unter 60% - das bedeutet vereinfacht soviel wie, dass 1g Weizen-eiweiß dem Körper so viel bringt wie knapp unter 0,6g Vollei-eiweiß.
    Anders ausgedrückt bedeutet dass, das man beim Weizen (andere Getreidearten sehen da meist nicht besser aus) die Proteinmenge mit 0,6 multiplizieren muss.


    Das ist deswegen so, weil Weizenmehl von einigen Aminosäuren mehr hat als wir brauchen und von den anderen weniger.


    Genial verbessern kann man die Eiweisversorgung, wenn man zum Weizen zB Linsen oder Milch nimmt. Damit kommt man sogar auf eine biologische Verfügbarkeit von über 100% - also "besseres" Eiweiß als Vollei Eiweiß.


    Daher ist es sehr wichtig und praktisch ein paar Linsen zu den Getreideprodukten einzulagern. (man kann auch Soja oder Milchpulver oder sonstwas nehmen - Linsen sind halt so ziemlich die billigste langlebigste Variante, die noch dazu in unsere Europäische Küche gut reinpasst)
    Tut man dies nicht, und ernährt sich nur von Getreideprodukten ohne weitere Eiweißquellen, so kann man sich auch damit ernähren und sogar mit Eiweiß versorgen, aber wird automatisch zuviel essen, damit man sich mit allen essentiellen Aminosäuren (=Eiweiß-arten) versorgt. Der Körper holt sich was er braucht...
    Das resultiert dann wohl eher darin, dass der Vorrat nicht so lange hält wie man geplant hat, und man selbst zunimmt aber dafür andere Probleme bekommt. (schlechte Nägel, Haare, Haut, Organe, Muttermilch... kurzum alles andere als ideal)



    ich empfehle das Studium der folgenden Wikipedia Artikel wenn man sich einen Vorrat anlegen möchte von dem man sich vielleicht einmal aussschließlich ernährt:
    1) biologische Wertigkeit
    2) essentielle Aminosäure
    3) Weizen


    alternativ nur Sachen einlagern von denen man sich sonst auch ernährt... vollständiges Rotationslager halt.