Proteine für Langzeitvorräte

  • Wir kenne wohl alle den Nachteil von Fleisch bei einem Langzeitvorrat - es verdirbt zu schnell (Trockenfleisch mal außen vor gelassen). Menschen brauchen allerdings das Protein um anständig zu funktionieren. Folgende Alternative ist günstig (da sehr ergiebig), extrem leicht (gut zu transportieren), lange haltbar weil getrocknet (wird kurz in wenig heißem Wasser eingeweicht), gesund, gentechnikfrei, cholesterinfrei, fettarm, hat einen besonders niedrigen Puringehalt (ein Zehntel von Fleisch - Stichwort Gicht), ist eine B12-Quelle und kann je nach Geschmack gewürzt werden:


    http://www.vegan-wonderland.de…ja-medaillons-p-1051.html


    Das reicht für MONATE. Wenn man sparsam ist sogar ein Jahr würde ich behaupten.


    Diese Variante hier


    http://www.vegan-wonderland.de…g-soja-granulat-p-71.html


    kann man so mit Fertigmischungen zu Bolognesesauce verarbeiten, dass die Sauce sogar besser schmeckt als das Original.


    Ich versuche hier niemanden zu bekehren, aber probiert es ruhig mal. Ihr werdet erstaunt sein wie verblüffend die Ergebnisse sein können.:staun: Ich war es jedenfalls.


    Der einzige Haken ist, dass ich nicht das dieser Produkte kenne. Aber wen kümmert das ernsthaft. Ihr wisst ja selbst wie abgelaufene Sachen schmecken können.

  • Vielen lieben Dank für den Hinweis.:) Grad passiert.

  • Zitat von Firepot;72765

    Wir kenne wohl alle den Nachteil von Fleisch bei einem Langzeitvorrat - es verdirbt zu schnell (Trockenfleisch mal außen vor gelassen).


    Billige Alternativen aus dem Supermarkt sind für mich Fisch- und Wurstkonserven sowie Hackfleischsoße im Glas. Die Sachen sind meist nach dem Aufdruck so 3-4 Jahre lang haltbar. Dazu noch ein paar getrocknete Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen aus der Dose und Mehl, damit sollte sich ein ganz brauchbarere Proteinmix erstellen lassen. Auch im BP-5 / NRG-5 ist genügend davon drin...


    Das mit dem Soja ist eine interessante Ergänzung. Wie lange soll das haltbar sein und was passiert, wenn man so eine 5kg Packung anbricht?


    Hast Du eine Erfahrung mit diesen Sojariegeln? Das wäre je evtl. was für die Fluchtrucksack, wenn es sich wenigsten 1-2 Jahre lang halten würde.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mit Sojariegeln hab ich leider keine Erfahrung. Noch nie gegessen. Aber evtl. hättest Du recht dass die ne gute Sache für den Fluchtrucksack sind. Wobei ich finde dass BP-5 für sowas schon top ist. Vorallem die Variante mit Vitaminen/Mineralien.


    Etwas off topic:
    Das Problem bei Erfahrungen mit solchen Fleischalternativen ist, dass die meisten Menschen zuerst mit schlecht zubereitetem Tofu gequält werden. Weil sie es teilweise selbst zubereiten. Und das geht dann vom Geschmack eher in die Hose. Aber auch da gibt es leckere Sachen. Eine Bekannte von mir schwört auf die Rezepte von Hildmann.


    Z.B.


    YouTube - Spaghetti Bolognese Rezept - italienisch vegan Attila


    Da hab ich noch nichts ausprobiert. Aber es gibt viele die darauf schwören. Bloß Tofu muß frisch sein meines Wissens. Das Sojatrockenfleisch hält ohne Kühlung ne Ewigkeit und mit etwas Gewürz (kann man sogar fertig im Supermarkt kaufen wenn man die typischen Grillgewürze möchte) schmeckt es super.


    Vorallem ist es absolut outdoortauglich. Einige Kilogramm davon in den Rucksack und ihr habt ne Verpflegung von locker mehreren Wochen. Das ist der Nachteil für den Shop. Ich bestelle da regelmäßig, aber eben eher selten weil es extrem ergiebig ist.:lachen: Es ist übrigens günstiger als normales Fleisch. Soviel zu dem Vorurteil mit der teuren Ernährung.


    Jetzt zu Deiner Frage:


    Was die Haltbarkeit anbetrifft macht der Hersteller keine Angaben. Aber da es aus Sojamehl hergestellt und knochentrocken ist würde ich glatt mal behaupten so lange wie normales Mehl. Ich hab niemals irgendwelche Einbußen beim Geschmack festgestellt.


    Was passiert wenn man eine 5 kg-Packung anbricht? Sie ist halt angebrochen. Das sind Plastiksäcke - bei mir zwei Stück in der Küche. D.h. sie werden immer wieder geöffnet, geschlossen, bekommen Feuchtigkeit ab, stehen im Sonnenlicht etc.. Also keine optimalen Bedingungen:grosses Lachen:. Man könnte die Haltbarkeit sicher enorm steigern wenn man Portionen eintüten würde (werd ich am Wochenende wohl mal machen...). Es haben sich bisher niemals Tierchen blicken lassen, Schimmel oder unangenehmer Geruch.
    Das Zeug ist steinhart. Man würde sich die Zähne ausbeissen wenn man das so knabbern wollen würde, also bitte nicht ausprobieren.:face_with_rolling_eyes: 3-5 Minuten in kochender Gemüsebrühe aufweichen und es ist fertig/weich/zart. Hinterher Gewürze und ein Teelöffelchen Öl dran (Öl immer erst nach dem kochen/braten zugeben, sonst denaturiert es bzw. die Moleküle lagern sich um - d.h. bitte NIE Sachen in Öl braten sondern erst möglichst im eigenen Saft oder im Wasser und anschließend wenn die Temperatur etwas gefallen ist das Öl dazu). Fertig ist eine Mahlzeit mit der Konsistenz von Fleisch.

  • Sojagranulat gehört bei uns zum Vorrat, wir verwenden es auch im Alltag als Fleischersatz. Zu kaufen gibt es das in verschiedenen „Körnungen“ zB auch beim DM oder Spar.


    Die Kinder essen es am Liebsten in Form von „Soja(fleisch)pflanzerl“ (Frikadellen), sind recht einfach zum Machen und nahrhaft (Auf die Idee hat mich das Video gebracht: http://www.odoo.tv/Rezept-Soja-Frikadellen.423.0.html)

    sed quis custodiet ipsos custodes

  • Zitat von Firepot;72765

    Wir kenne wohl alle den Nachteil von Fleisch bei einem Langzeitvorrat - es verdirbt zu schnell



    Hallo Firepot

    Da muss ich Dir zum Teil widersprechen, es gibt sehrwohl Verfahren um sich einen gewissen Fleischvorrat zu sichern.

    Gut das Gegrillte Steak ist eher schwierig, aber Saucen mit Fleischeinlage lassen sich herrvorragend einwecken, sogar Frikadellen. Schaue bitte den ensprechenden Thread an.

    Und diese Gerichte sind auch nach einem Jahr noch einwandfrei und das sogar ohne Kühlung.

    Klar ........., einlagern und vergessen ist nicht man muss es dann auch rotieren, aber wenn man die Grundlagen der Bevorratung beachtet (nur einlagern was man sonst auch isst) ist eine Rotation kein Problem.

    Ansonsten mal Gäste verblüffen, "was das war schon ein Jahr alt; OHNE Kühlung" :grosses Lachen:

    Viele Grüsse, Ernst

  • Ja, das mit den Saucen weiß ich natürlich. War ja auch mal intensiver Fleischesser vor Jahren. Es gibt ja auch ekeliges Trockenfleisch. Totes Tier getrocknet. So ziemlich das Widerlichste was ich mir vorstellen kann in der Richtung. Das erinnert mich immer an getrocknete Fleischprodukte für Hunde die stinken als wenn man nen Kadaver verfüttert. Ich werd den Thread mal anschauen. Läßt sich sicher als Gericht übertragen auf mein Sojagranulat.


    Aber meinst Du nicht, dass man da festgelegter ist, als wenn man ein universell einsetzbares Lebensmittel hat das man zu jedem erdenklichen Gericht zubereiten kann inklusive Frikadellen, Schnitzel etc. [für Fleischesser] in gesünderer Form (weil kein Cholesterin und weniger Fett)?


    Viele Grüße zurück



    P.S.: Rotation von Vorräten ist natürlich kein Problem. Das erfordert nur etwas Aufmerksamkeit. Das stimmt!

  • Zitat von Firepot;72824

    Ja, das mit den Saucen weiß ich natürlich. War ja auch mal intensiver Fleischesser vor Jahren. Es gibt ja auch ekeliges Trockenfleisch. Totes Tier getrocknet.
    So ziemlich das Widerlichste was ich mir vorstellen kann in der Richtung. Das erinnert mich immer an getrocknete Fleischprodukte für Hunde die stinken als wenn man nen Kadaver verfüttert.



    Hallo Firepot

    Ich finde es in Ordnung wenn Du auf Fleisch verzichtest. Wichtig ist einfach, dass jeder das macht wie er möchte.

    Das mit dem Trockenfleisch hast Du mit Sicherheit noch nie selber gemacht. Denn dann währe Deine blumige Aussage nicht so daher gekommen.

    Aber ich möchte hier keine Pro und Kontra Diskussion über Fleisch herbei führen. Das entspricht nicht dem Thementitel.

    Aber so eine Hackfleischsauce kriegst Du sicher mit dem Bohnenmehl auch hin.

    Viele Grüsse, Ernst

  • Sorry. Meine Familie hatte schon immer Hunde. Bei Trockenfleisch muß ich an den Gestank von Hundeleckerlies denken. Echtes Trockenfleisch riecht sicher überhaupt nicht.


    Jede Ernährungsform hat ihre Vorteile. Und biologisch gesehen sind wir darauf ausgelegt sowohl Pflanzen als auch Fleisch essen zu können. Aber zurück zum Thema - also Du hast Trockenfleisch eingelagert?

  • Zitat von Firepot;72833

    - also Du hast Trockenfleisch eingelagert?



    Hallo Firepot

    Ja ich habe manchmal "Beef Jerkey" eingelagert.

    Aber das Zeug ist nicht geeignet für den Vorrat ............, es ist einfach zu lecker. :grosses Lachen:

    Das geht im nu weg!

    Viele Grüsse, Ernst

  • :grosses Lachen: Verstehe. Da gibt es nur eins - Monatstonne aufwändig verplomben. Dann geht man nicht so schnell dran.

  • Zitat von Firepot;72833

    Sorry. Meine Familie hatte schon immer Hunde. Bei Trockenfleisch muß ich an den Gestank von Hundeleckerlies denken. Echtes Trockenfleisch riecht sicher überhaupt nicht.


    Jede Ernährungsform hat ihre Vorteile. Und biologisch gesehen sind wir darauf ausgelegt sowohl Pflanzen als auch Fleisch essen zu können. Aber zurück zum Thema - also Du hast Trockenfleisch eingelagert?



    Hallo Firepot,


    südafrikanisches Biltong ist richtig gut, insbesondere das von Kudu oder Springbock, das ist ein Gedicht. Das Fleisch wird in Streifen geschnitten über Nacht mariniert (Essig, Salz, Koriander, Pfeffer oder Chili) und dann bei ca. 40-50°C getrocknet. Hier kann man es leider nur aus Rind machen, das ist aber auch gut.


    Im Backofen ziemlich energieaufwendig, Bauanleitungen für Biltong Maker gibt es aber im Internet.


    Nichts mit Hundeleckerlie, Biltong hat auch nicht diese zumindest für meine Nase leicht anrüchige Note von luftgetrocknetem Schinken, es ist ganz einfach lecker - und es macht definitiv süchtig.


    Ich kann Ernst nur recht geben, ich mache es gelegentlich auch, aber lagern funktioniert auch bei mir einfach nicht.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Auch wenns lecker schmecken mag was Du da aus Fleisch zauberst bleib ich lieber Pflanzenfresser und lagere Sojazeug ein.;-)


    Aber danke für die detaillierte Beschreibung. :) Das schmeckt sicher auch mit "ohne totem Tier".:grosses Lachen:

  • Zitat von Firepot;72893

    Auch wenns lecker schmecken mag was Du da aus Fleisch zauberst bleib ich lieber Pflanzenfresser und lagere Sojazeug ein.;-)


    Aber danke für die detaillierte Beschreibung. :) Das schmeckt sicher auch mit "ohne totem Tier".:grosses Lachen:


    Hallo Firepot,


    mit dem nachfolgenden trage ich bei Dir vermutlich Eulen nach Athen, aber vielleicht interessiert es ja auch den einen oder anderen Omnivoren, der schlicht nach gut lagerfähigen Proteinen sucht.


    Um als Vegetarier mit langzeithaltbaren Vorräten auf seine Proteinration zu kommen, empfehle ich neben den von Dir genannten Sojaprodukten vor allem Hülsenfrüchte (getrocknet beinahe ewig haltbar) - wer sich das "Einweichritual" sparen will, greift zu Linsen oder Bohnen in der Dose, hier allerdings nur typisch zwei Jahre Haltbarkeit - sowie Vollkornprodukte.


    Verarbeitete Vollkornprodukte müssen aber strikt vor Sauerstoff geschützt werden, sonst werden sie ranzig. (gute Idee: Dosenbrot)


    Wer gern selber bäckt und auch bei Stromausfall noch die Energie dazu hat (Gasofen, Flaschengas) kann auch Getreide lagern. Das hält - trocken und vor Ungeziefer geschützt gelagert - auch einige Jahre. Notfalls kann man das Getreide auch durch die Mühle jagen, mit Wasser und etwas Salz, Backpulver und Kreuzkümmel anrühren und den Teig auf einem im Lagerfeuer erhitzten Stein zu einem richtig typischen nordafrikanischen "Steinofen"-Brotfladen backen. Die Methode habe ich in Südalgerien von den Touareg gelernt - funktioniert prächtig. Natürlich kann man gemahlenes/geschrotets Getreide auch mit Wasser kochen, gibt dann so einen porridgeähnlichen Brei, mag ich nicht besonders, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.


    Ach ja: Wessen elektrische Kornmühle mangels Strom nicht mehr geht, das ziemlich mühsame aber wirkungsvolle Verfahren nach alter Väter Sitte - in Afrika noch vielerorts heute praktiziert - heisst Mörser.


    Da wir aus Geschmacksgründen gern selber backen - heute traut sich ja kaum noch ein Bäcker, Koriander, Kümmel, Fenchel oder gar Kreuzkümmel ins Brot zu geben und fast alle Bäcker die gleichen industriell vorgefertigten Backmischungen verwenden - haben wir eigentlich meistens jeweils einige Kilo Weizen-, Roggen- und Dinkelgetreide "auf Lager", die wir als Biogetreide im Mühlenladen der lokalen Mühle kaufen. Ein wirklich gutes Brot ist natürlich ein Sauerteigbrot. Den Sauerteigansatz kann man übrigens sowohl einfrieren wie trocknen. Man muss ihn dann nur zwei bis drei Tage vor dem Backtag mit Mehlpampe und ein wenig Zucker oder Honig zur benötigten Menge "anfüttern".


    Auch Nüsse taugen als Proteinquelle. Solange sie nicht geschält sind, auch gut haltbar.


    Milchprodukte (Quark, Käse) sind zwar auch sehr proteinreich, aber leider nicht wirklich lagerfähig, vielleicht von hartkäse mal abgesehen.


    Viele Grüsse (ganz ohne totes Tier) :face_with_rolling_eyes:


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Firepot;72893

    Auch wenns lecker schmecken mag was Du da aus Fleisch zauberst bleib ich lieber Pflanzenfresser und lagere Sojazeug ein.;-)

    Aber danke für die detaillierte Beschreibung. :) Das schmeckt sicher auch mit "ohne totem Tier".:grosses Lachen:



    Hallo Firepot

    Ich denke es ist jeder Manns/Frau Sache was er isst.

    Jeder hat seine Überzeugung und lebt danach.

    Auch wenn Du "das tote Tier" verabscheust ......, musst Du es uns nicht alle 2 Beiträge auf die Nase binden.

    Ich sage ja auch nichts dagegen, dass Du unserm Steak die Nahrung weg isst! :face_with_rolling_eyes:

    Und Pflanzen sterben genau so wie Tiere!

    Viele Grüsse, Ernst

  • Ich glaube ich hab meinen Beitrag etwas mißverständlich formuliert. Aber das aufzuklären würde zu sehr ausufern.

  • Zitat von ID 2;72918



    Ich sage ja auch nichts dagegen, dass Du unserm Steak die Nahrung weg isst! :face_with_rolling_eyes:



    Was - mit Verlaub - einfach Quatsch ist!

  • Wer sich den geschmacksneutralen Sojakram antun muss, bitteschön. Eine Zeit lang kann man sicher auf dieser Basis ohne größere gesundheitliche Probleme überleben, aber auf Dauer führt das Fehlen von Fett mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit zu Mangelerscheinungen.


    Wenn man sich durch Vorratshaltung auf Zeiten vorbereitet in denen man nicht mal fix in den Supermarkt springen kann um die eine oder andere Beilage zu erstehen, dann sollte das so vielseitig wie möglich geschehen.
    Ich persönlich ziehe sogar Fertiggerichte aus der Dose irgendwelchen dubiosen Sojapulvern vor.


    Und mal nebenbei: Wieviel Chemie muss man unter Soja rühren damit es irgend einem richtigen Lebensmittel im Geschmack ähnelt?

  • Keine Chemie, einfach nur Gewürze... Ich bin zwar Fleischfresser, aber ab und an mach ich auch Soja, mein Mitbewohner ist Vegetarier.....


    Wer Gewürze im Haus hat kann Soja ganz schön Lecker machen, ich ziehe trotzdem wenn ich die Wahl hab Fleisch vor... Allerdings kann man Sojamehl gut zum Backen verwenden, Das Schrotige Zeug eignet sich zum Panieren, und auch Tofu kann sehr lecker sein, wenn man ihn richtig zubereitet. Etwa Räuchertofu im Rührei oder Seidentofu in der Misosuppe :)

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??