Smith & Wesson Extreme Ops

  • Smith & Wesson Extreme Ops - Grand Tanto

    Technische Daten :

    Klingenlänge: 11 cm
    Heftlänge: 14 cm
    Gesamtlänge: 25 cm
    Gewicht: 279 g


    Wichtiges / Details:

    --> Rostfreie Tantoklinge aus 440 C Stahl mit schwarzer Titaniumpulver-Beschichtung

    --> Griffschalen: Stahlplatinen mit schwarzen G-10 Auflagen

    --> Fangriemenöse

    --> Einhandöffnung mit Daumenrädchen und Frame Lock-Klingenarretierung

    --> Zubehör: robustes Nylon-Gürteletui (MOLLE-Kompatibel)
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    Dieses Messer würde ich eher der Kategorie Taktische - Folder zuordnen und eher weniger für den Survivalbereich empfehlen.

    Eine sehr lange Tanto-Klinge macht vor allem optisch Eindruck ... tatsächlich ist der 440C Stahl giftig scharf !! ( 440C Stahl kann nur schlecht nachgeschliffen werden, dafür ist er von Haus aus brutal scharf !) Ich habe das Messer ohne die Sägezahnung, ein weiteres Indiz, dass es eher ein Kampfmesser bzw. ein Back-Up Messer für weiche Ziele ist.
    Es gibt aber auch Ausführungen mit Zähnen direkt vor dem Griff , wo man am meisten Kraft auf die Klinge bringt.

    Es ist sehr gut ausbalanciert und liegt gut in der Hand , kann auch mit Handschuhe sehr gut gegriffen werden , die G-10 Schalen erfüllen ihren Zweck absolut.

    Vor meinem Test war die Klinge absolut fest und wackelte kein bisschen , alle Torx-verschraubungen sind sauber und satt angezogen und sitzen perfekt.

    Das Messer wird in einem Robusten Nylon-Etui , welches auch kompatibel ist geliefert.

    Test

    Ich missbrauchte das Extreme Tanto fürs Holzschlagen , Graben , Schnitzen und anspitzen. Bis aufs Holzschlagen hat alles prima geklappt ! Leider ist die Klinge jetzt etwas wacklig in der Fassung, dass Messer ist zwar nicht zerstört, aber Qualität ist etwas anderes !

    Gemüse, Brot, Fleisch und Teig für Weihnachtskekse lassen sich prima schneiden !

    Zum Seile schneiden ist das Messer nicht geeignet, weil es keine Zähne hat, kleine Schnüre / Fallschirmleine / lassen sich aber wegen des echt bösen Schliffs locker trennen.

    Für 80 Euro kriegt man 279 Gramm Stahl , der hält was er verspricht . Bei der Verarbeitung und vor allem dem Arretier-System sollte S&W noch etwas arbeiten.

  • Was bedeutet ,,Kategorie Taktische - Folder''?


    Der Stahl 440c ist keineswegs schwer zu schärfen, ganz im Gegenteil, mit 17% Chromanteil ist er sehr einfach zu verwenden. Leider bedeutet der hohe Chromanteil das die Schärfe keine hohe Standzeit hat. 440c ist sowas wie das Standardblech der industriellen Messerherstellung, weich, einfach zu verarbeiten, rostet nicht. Für den Hersteller toll, für den Benutzer genau was man nicht will. :Schlecht:


    Was man will bei Messern ist ein geringer Chromanteil und hoher Kohlenstoffanteil. Klar, die rosten dann. Aber die Schneiden auch mal durch eine ganze Tomate ohne nachschärfen. :Gut:


    ,,Eine sehr lange Tanto-Klinge macht vor allem optisch Eindruck'' - In meiner Welt sagt das mehr ,,Dicke Hose'' aus macht vor allem den Eindruck das man damit nicht mal Butter auf einer Scheibe Brot verteilen kann. :staunen:


    Warum hält das Messer was es verspricht wenn die Arretierung nicht funktioniert und das Messer bei Gebrauch klapprig wird? Ich habe Messer für 20 Euro, die halten was sie versprechen. Geht damit los das sie nicht klapprig werden. :grosses Lachen:


    Ich glaube das Smith&Wesson Messer ist eher Kategorie ,,Wandschmuck''. :psst:


    Zonda, nichts gegen dich, ok? :)


    Und offtopic: Weil es sich laut Zonda um ein Kampf-Messer handelt, sollte der Thread in die Kategorie Waffen.

  • Tatsache :lachen: !

    440 A oder B sind Standart...

    Das du dich als Survivor darüber aufregst ist mir klar, ich hab mich ja auch etwas über die Qualität gewundert

    Du wirst auf dem Planet Erde kein Waffenhersteller finden der Messer fürs Butterbrot streichen herstellt :face_with_rolling_eyes: !

    Es gibt keine brauchbaren Folder unter 100 Euro :Cool:

  • Zitat von tecneeq;76728


    Der Stahl 440c ist keineswegs schwer zu schärfen, ganz im Gegenteil, mit 17% Chromanteil ist er sehr einfach zu verwenden. Leider bedeutet der hohe Chromanteil das die Schärfe keine hohe Standzeit hat. 440c ist sowas wie das Standardblech der industriellen Messerherstellung, weich, einfach zu verarbeiten, rostet nicht. Für den Hersteller toll, für den Benutzer genau was man nicht will. :Schlecht:


    Das stimmt so nicht. Zum einen ist das was 'man' an Stahl will etwa so gut allgemein zu beantworten, wie die Frage, was an Autos gewünscht wird.
    Dass 440C mittlerweile einer der Wald- und Wiesenstähle ist, stimmt. Auch dass er nicht rostet ist im großen und ganzen richtig (JEDER Stahl rostet, es ist nur eine Frage der Umgebung).
    Tatsächlich ist es so, dass (stark vereinfacht) Stahl zuallererst eine Mischung aus Eisen und Kohlenstoff (0,5 - 3%, üblicherweise ca. 0,75 - 1,5% C) ist. Jedoch können verschiedene andere Legierungszusätze verschiedene Eigenschaften (positiv wie negativ) beeinflussen. Dazu gibt es hier eine recht brauchbare Übersicht über häufige Zusätze.


    Um beim Chrom zu bleiben: Chrom ist ein Karbidbildner, bindet also freien Kohlenstoff, der dann nicht mehr zur Verfügung steht, das Stahlgefüge zu härten. soweit hast du recht.


    Aaaaaber: Chromkarbid ist seinerseits ziemlich hart und liegt dann als kleine Körner im Stahl eingebettet vor. Das ganze ist so ähnlich wie Nüsse in Teig.


    Den in Karbiden gebundenen Kohlenstoff kann man allerdings wieder zuführen, um auf den gewünschten Gehalt an freiem C zu kommen. Ausserdem braucht man, um Stahl als rostfrei bezeichnen zu können, 14% freies Chrom. Und all das lässt sich mit der Wärmebehandlung ziemlich präzise steuern.


    Was ich allerdings unumwunden zugebe ist, dass rostfreie Stähle bei gleicher Härte spröder sind als nicht rostfreie. Das soll heißen, sie sind weniger verformbar (elastisch und plastisch) bevor sie brechen.


    Zitat


    Was man will bei Messern ist ein geringer Chromanteil und hoher Kohlenstoffanteil. Klar, die rosten dann. Aber die Schneiden auch mal durch eine ganze Tomate ohne nachschärfen. :Gut:


    Der Vorteil von höher legierten stählen ist, dass sie verschleißfester sind (schaut euch mal die Rezeptur für Schnellarbeitsstähle an), also weniger oft nachgeschärft werden müssen, als C- Stähle, das dann allerdings auch schwieriger werden kann.


    Versteh das bitte nicht als persönlichen angriff, aber als Maschinenbauer konnte ich das so nicht stehen lassen.

  • Hast du "Folder" bei Google eingegeben und dann hier her kopiert ?!:Gut:

    Ich habe eigentlich keine vorurteile aber hier gilt : Was nichts kostet ist nichts wert !


    Diese Messer reissen alles, selbst von denen gibt es günstigere und teuere :

    ---->>> Extrema Ratio:devil:

    ---->>> FKMD:anxious_face_with_sweat:

  • Dass FKMD und Extrema Ratio gute Messer bauen stimmt schon, aber sie sind damit keineswegs alleine. Ich besitze einige der von mir angeführten Modelle und würde mir die anderen unbesehen kaufen. Gute Messer müssen nicht teuer sein, mehr wollte ich damit nicht ausdrücken. Und nein, ich hab nicht aus Google kopiert. Ich hab den Katalog selber abgegrast.

  • Richtig. Gute Messer müssen nicht teuer sein! Siehe Spyderco und einige Böker Modelle usw. (wie theBrain schon sagte).


    Zu S&W-Messern: Ich habe selber zwei Stück. Einmal das "Bullseye" Folder und irgendein "ExtremeOps"-Folder.
    Das Problem bei den Messern ist, die werden von einer anderen Firma unter der Lizenz von S&W hergestellt. S&W hat mit den Messern eigentlich nichts am Hut und man sollte also nicht "Namenhafter Waffenhersteller = guter Messerhersteller" schließen - auch wenn das sicher Marketingtechnisch so gewollt ist.
    S&W stellt gute Messer her. Z.B. das Search & Rescue - Bowie. Das kostet um die 50,- Euro und ist ein gutes, robustes, simples Messer.


    Die Folder sind für den "normalen" EDC-Gebrauch auch okay. Ich würde sie aber nicht mit in den "Einsatz" oder auf eine längere Tour nehmen. Da hat mein Vetrauen in die Stabilität doch sehr gelitten.
    Meine Kritikpunkte an den Foldern:


    - Die Griffstücke sind Billig. Meist Alu.


    - Die Klingen werden schnell Stumpf


    - Zu viel "gewurstel" dran. Die Dinger haben so viel überflüssige Kanten und Winkel, die ein Reinigen erschweren


    - Die Klinge bekommen mit der Zeit Spiel (nach rechts und links)


    - Mein Bullseye kann ich mit Schwung mttilerweile einfach so öffnen.


    Aber der größte Kritikpunkt den ich habe ist der Liner-Lock. Der ist teilweise so dünn, dass ich dem echt nicht mehr vertraue. Ich kann mir gut vorstellen, dass der einer extremeren Belastung nicht mehr als einmal stand hält.


    Aber trotzdem: Wer ein "Taschenmesser" für´s normale Schnitzen, what ever, haben will ist mit den Dingern gut bedient.

  • Zitat von Zonda;76731

    Du wirst auf dem Planet Erde kein Waffenhersteller finden der Messer fürs Butterbrot streichen herstellt :face_with_rolling_eyes: !


    Du wirst aber Messerhersteller finden die Gebrauchsmesser herstellen. Die gehen dann auch mit Brot und Butter.

    Zitat von Zonda;76731

    Es gibt keine brauchbaren Folder unter 100 Euro :Cool:


    Opinel No. 10. Etwa 8 Euro. Rostet. Schwer zu schärfen. Schmiert prima Stullen. :Gut:


    Mehr Messer braucht kein Mensch. :grosses Lachen:

  • Das USMC- K-Bar ist übrigens auch nicht rostfrei. Hab aber noch kein rostiges gesehen, von daher sollte man das nicht so überdramatisieren. Es gibt doch auch irgendeine Tinktur mit der man Messer - mehr oder weniger - rostfrei machen kann... Kommt aus dem Handwerks bzw. Schlosserequipment. Kennt das jemand?


    Ich persönlich steh aber auch mehr auf rostfrei.

  • Ich habe mit Break free gute Erfahrungen gemacht. Das ist ein Waffenöl, das ursprünglich für maritime Umgebungen entwickelt wurde. Auch Tuf- Glide soll gut funktionieren.

  • Ich denke er meinte brünieren. Ob die Brünierflüssigkeiten die man kaufen kann aber echte brünierungen wie sie z.B. in der Industrie angewendet werden bezweifle ich.

  • Eine Brünierung bringt meistens weniger, als wenn man die Klinge z.B. mit tufGlide einreibt, da letzteres das Wasser garnicht erst an die Metalloberfläche kommen lässt. Allerdings möchte ich abraten, derartig behandelte Klingen zur essenszubereitung zu verwenden, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zeug lebensmittelecht ist.


    Brünierte Klingen sollten also dennoch eingeölt werden, um eine Trennschicht zwischen Wasser (oder anderen evtl. korrosiven Medien) und stahl zu bekommen.


    Eine Brünierung war ursprünglich (Lein-) Öl, das in der Esse in mehreren Schichten in die Stahloberfläche eingebrannt wurde. So gesehen haben die meisten heutigen Schnellbrünierungen vom Vorgang her wenig mit dem ursprünglichen zu tun. Wer aber mal damit experimentieren will (die C- Stahl Opinels sind da dankbare Opfer) kann mit diversen Säuren aus der Küche (Kaffee, Senf, Essig (-reiniger), Zitronensaft) experimentieren.


    Ich habe diese Woche eine Kukri- Klinge mit Essigreiniger geschwärzt, das Resultat gefällt mir recht gut, im Anhang gibts einen vorher- nachher- Vergleich. Das ganze funktioniert allerdings nur bei nicht- rostenden Stählen.


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  • Ähhh - was treibt Ihr mit Euren Messern? Ich habe noch nie Rostprobleme gehabt (habe mal gehört, das die Glock-Feldmesser rosten - kann aber nix dazu sagen, da ich keins habe).


    Essig nehme ich zur Rostentfernung bei Gusseisen - meine Gusseisentöpfe und Pfannen wurden vor den ersten Gebrauch mit Sonnenblumenöl eingerieben und im Grill dann eingebrannt - danach habe ich i.d.R. keine Rostprobleme mehr - aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen ein Messer einzubrennen und einölen tue ich meine Messer auch nicht.


    Es gibt im Waffenhandel Schnellbrünierungen - aber ich käme nicht auf die Idee das Zeug auf ein Messer zu pinseln.

  • Wegen Glock-Feldmesser und Rost...ich habe eines mittlerweile über 20 Jahre...und bis auf leichten Flugrost,
    der mit ein bißchen Öl wieder weg war, hatte ich noch nie Probleme.


    Man muß halt schlichtweg das Messer mal ab und an reinigen.
    :face_with_rolling_eyes:


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • @ Lorenz


    Also ich habe ein Glock FM-81 und hatte auch schon leichten Rost dran. Dieses Messer benötigt halt etwas mehr Pflege als andere. Um zukünftige Rosbildung am Glock zu vermeiden öle ich es regelmässig mit Ballistol ein. Mit der Zeit verliert das Glock seine Brünnierung, dem wirke ich mit Kalt-Brünniermittel entgegen, was der Klinge wieder eine frische dunke Farbe verpasst und ebenfalls einen Rostschutz darstellt.


    Erhitzen sollte man ein Messer nicht, das kann zum "weichglühen" führen und versaut das Messer endgültig.



    Gruss, Fairlane

  • Hallo,

    Rost und Metall is glaubich mal ein Extra-Thema wert ... kann man ja Heiß dürber diskutieren ...

    zu dem Messer also soll nicht böse gemeint sein aber ich würd sowas nicht unbedingt dabei haben wollen
    hat in meinen Augen zu viel Gewicht bei zu wenig Funktionen ...

    In der Gewichtsklasse würd ich gleich ne Festeklinge nehmen ... hat man denk ich mehr von ...

    Grüße,
    Ich

  • Mit Pflege und Zuneigung hält ein Messer ewig! Ok, auch ein pfleglicher Umgang schafft Freude für Jahrzehnte.
    Ich halte es mit einem schönen japanischen Nassschleifstein in Form - gibt schneller Methoden zum Schärfen aber ma(n)n will ja auch mal geniessen.
    Mein "Poseidon" Messer aus meiner Dienstzeit ist jetzt 32 Jahre alt und "geht wie Blücher".
    Das hat mir damals auf unser Durchschlage- und Infiltrierungsübung beste Dienste geleistet.


    Hätte trotzdem eine Mängelrüge an die Halter "rostiger" Messer... schämt Euch! :nono:


    Aufklärer

  • Ich habe ein Schweizer Taschenmesser fürs feine und ein SOS Outdoorknife für's Grobe.


    Das SOS (Survival Outdoor Schule) Messer leistet mir gute Dienste. Es hat eine 12cm feststehende Klinge und einen 12cm Olivenholzgriff. Die Klinge ist durchgehend glatt geschärft und hat keine Zahnung. Über die gesamte Klingenlänge verläuft eine Aussparung (wie bei einem Schwert) im Hohlschliff, so dass das Messer beim spalten nicht im Holz stecken bleibt. Der Messerrücken verläuft mit ca 4mm relativ Stark bis zur Spitze.


    Als ich ein gutes Outdoormesser gesucht habe war ich anfangs geblendet von den vielen Rambo Messern. Ich habe erst mit dem Gerber LMF II ASEK geliebäugelt, aber letzten Endes muss ich sagen, dass ich mit dem SOS sehr zufrieden bin, weil es sich auf reine Funktionalität beschränkt. Kein Gummigriff. Keine schwarze Klinge - die man nicht einmal als Signalspiegel einsetzen kann, was ich ziemlich dumm finde. Ein einfaches, starkes und funktionales Messer. Und wichtig: Feststehend. Wenn ich meine Mini Axt nicht bei mir habe, kann ich mit diesem Messer Holz spalten wie Butter. Schneiden, schnitzen, spalten, hobeln und Chili umrühren - was will man mehr?


    (nb: kann/darf ich hier ein Bild hineinstellen und wenn ja, wie bewerkstellige ich das?)



    Stets gutes Gelingen


    Stefan

  • Lustig finde ich, dass hier über "Wohstandsgesellschaft" Messer dikutiert wird. Schon mal geschaut mit was für Messern tatsächlich bei Völkern gearbeitet wird die in und mit der Natur leben? Das meiste wohl aus Bandeisen, einer Autoblattfeder oder sonst einem Stück Abfalleisen selber gemacht, oder das Messer ist so alt wie der Grossvater der das Messer vom ersten Missionar bekommen hat. Schnitthaltigkeit, RC, Gewicht, Rost....interssiert kein Mensch.
    Aber schön dass wir auf solch einem hohen Level diskutieren können. Wir wissen ja nicht wie gut wir es haben! (Soviel zu tatsächlichem Survial)


    Ein schönes und gutes Messer ist aber wirklich etwas schönes! Und bei richtiger Pflege ein Begleiter fürs Leben.