Das finde ich den schlimmsten Teil in dem Artikel. Es schildert drastisch übliches weltweites politisches Handel. Da ist es egal wie das Land heißt in dem so gehandelt wird.
Vorgesehen sind drastische Kürzungen in allen Bereichen, um nächstes Jahr knapp 40 Milliarden Euro einzusparen, vor allem bei Staatsinvestitionen wie dem Ausbau des Eisenbahnnetzes, Gesundheits- und Bildungswesen und Sozialleistungen wie der Arbeitslosenunterstützung. Viele Spanier regt das auf – umso mehr, weil zugleich 30 Milliarden Euro eingeplant sind, um die künftige „Bad Bank“ mit Liquidität auszustatten, die den Großteil der „toxischen“ Immobilienwerte des Landes übernehmen soll.
„Es kann nicht angehen, dass die Bankiers, die uns in die Krise gestürzt haben, mit Millionenabfindungen in Frührente gehen und für ihr Missmanagement ausgerechnet die Ärmsten bluten müssen“, bringt der Madrider Kellner José Aguilar (35) den Unmut der Bevölkerung auf den Punkt. „Und das ausgerechnet jetzt, wo mehr Leute in Not sind als jemals zuvor.“
...
Spaniern droht das Schicksal der Griechen: Armenküchen, Sozialabbau, Proteste: Das stolze Spanien liegt am Boden - weiter lesen auf FOCUS Online: https://www.focus.de/finanzen/…-am-boden_aid_843672.html