Kleine Solaranlage

  • Da einige Fragen dazu kamen, stelle ich hier mal kurz meine kleine Solaranlage, die noch in Arbeit ist vor ...
    Bist die letzten Kleinigkeiten dran sind dauert es wohl noch einige Wochen ... im Moment komme ich nicht dazu... dann ergänze ich den Trhead nochmal.
    Die Anlage ist aus Budgetgründen viel mit recycelten Sachen die noch rumlagen gebaut daher sicher verbesserungsfähig, aber mir ging es darum das man erstmal anfängt etwas zu machen - verbesseren kann man später immer noch.


    Die Anlage besteht aus einem kleinen Solarpanel 30W (ca. 50€ im Auktionshaus) , das ich mit ein paar Metallprofilen /_ aufgestellt hab und mit einer Waschbetonplatte beschwert auf eine Vorsprung am Haus aufgestellt hab. Das Kabel bestehend aus 0,75mm wasserfester Leitung habe ich durch Belüftungsschlitze in den Heizungskeller gefädelt und von da aus an ca. 15m normales Elektroinstallationskabel (1,5mm) geklemmt das durch einen Schacht mit Heizungsrohren bis in die Wohnung gezogen ist.
    Dickere Kabel wären hier sicherlich deutlich besser, allerdings wollte ich nicht so viel neues kaufen und vor allem ist es teilweise schwer dicke Leitungen durch bestehende Hohlräume zu verlegen. Gerade bei grösseren Panels würde ich mindestend 2,5mm empfehlen je dicker je besser, bei 12V Gleichspannung geht sehr schnell viel Leistung verloren, selbst bei meiner kleinenAnlage geschätze bis zu 10% was mit steigender Leistung proportional ansteigt, also bei einem 100W Panel würde ich versuchen 6mm oder so etwas zu nehmen. Leitungen sollten auch so kurz wie möglich gehalten werden, leider sieht die Realität meistens anders aus :winking_face:


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    In der Wohnung steht eine kleine Holzkiste aus mdf-Platten auf Rollen (ist noch nicht fertig wie zu sehen ist :winking_face: ) in der die Akkus unterkommen, sowie eine Schublade für Zubehör, war mir wichtig das man alles beisammen hat und nicht ewig sucht nacht einem der vielen Kabel.
    Oben in die Öffnung soll dann später noch ein Voltmeter, ein Anschlusspanel für weiter Leitungen in andere Räume und der Inverter hübsch eingebaut werden ist noch provisorisch.
    Die Akkus sind 2 x 17AH Bleigel parallelgeschaltet die ich noch "über hatte" mal gebraucht fürs Funkgerät gekauft. Das Fach habe ich extra grösser gemacht das evtl später ein 110AH Akku reinpasst .
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    Hier das Zubehör das unten rein soll:
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    Eine 12V Arbeitslampe, eine 10m Leitung mit 2x 1,2Watt LED Birnen die reichen um einen Raum passabel zu beleuchten, ein Inverter, 3fach Verteiler, Ladekabel für Funkgerät, Handy, Netbook, 2x Universaladapter mit verschiedenen Spannungen, das Batterieladegerät für AA/AAA ist noch irgendwo ...


    So eine kleine Anlage reicht nach ersten Tests um damit jeden Abend Licht zu haben (2 x 1,2W LEDs), Handy oder Handfunkgerät aufzuladen, und noch ein Satz AA Akkus. Das geht nach ersten Tests täglich, ab und an kann man mit dem Inverter auch mal Akkuschrauber aufladen, oder das Netbook , bzw mit einem grossen Inverter auch mal schnell ein paar Löcher bohren oder ein paar Schnitte mit der Stichsäge machen (mal für 5min oder so aber nicht lange ! ).aber dafür reicht der Strom nicht täglich , dazu müsste ein grösseres Panel gewählt werden, um einen Eindruck zu verschaffen was man so machen kann.:Cool:

  • Nerttes Experiment. Es ist nur schade, dass die Panele noch so unanständig teuer sind. Da macht es keinen Spaß sich unabhängig zu machen.

  • Hallo trifolita,


    super Sache. Hast Du ne Sicherung zwischen Batterien und Steckdosen vergessen, oder seh ich nur keine? Die Kapazität der Batterien reicht locker für einen satten Kabelbrand im Kurzschlussfall, das kann Dir die Bude abfackeln.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von tomduly;82067

    Hallo trifolita,


    ..Hast Du ne Sicherung zwischen Batterien und Steckdosen vergessen, oder seh ich nur keine? ....
    Grüsse


    Tom


    Was für eine Stärke ist da sinnvoll?

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Kauf dir so einen Sicherungshalter aus dem KFZ-Zubehör für die Autosicherungen.


    Die Sicherungsgröße ergibt sich aus deinen Verbrauchern. 10 Ampere sind bei 12 Volt 120 Watt. Ich weiß nicht wieweit der Inverter bei Anlaufströmen überlastbar ist. Du kannst auch eine 15 A-Sicherung nehmen. Hat der Inverter eine Sicherung? Dann sollte deine Batteriesicherung etwas größer sein.

  • Danke! Der Tip hat sich schneller bewahrheitet als mir lieb ist. Ich hatt mich erstmal darauf verlassen das der Hersteller angibt das eine
    10A Sicherung eingebaut ist.
    Als ich allerdings Testweise mal den Inverter mit einer 60W Birne angeschlossen habe, hat es verdächtig gerochen, und angefangen zu stinken
    - die Zuleitung zum 3 fach Verteiler hat angefangen zu schmelzen :staun:
    man habe ich geschwitzt :verärgert:
    Vor weiterem Gebrauch wird das ganze erstmal ordentlich abgesichert !


    Edit: Die angepriesene Sicherung im 3fach Verteiler ist schlicht und ergreifend nicht vorhanden , und die Kabel haben unter der Isolierung nur 0,5mm :thinking_face: Krass, ich stell mir vor ich hätte darauf vertraut und das im Auto zb mit so Sitzheitzungsmatten oder so einfach laufen lassen ....
    Ab jetzt bin ich vorsichtiger wenn es um Inverter und hohe Ströme geht

  • Hi trifolte,


    kannst Du bitte mal für nicht-Strom-besaitete etwas detailliert ausführen wie das ganze verkabelt ist?
    Und für was is das Teile vorne links im Bild, mit schw/roten und weissen Kabeln?


    danke

  • Also vorne links im Bild ist der (Solar-) Laderegler.
    Über das weisse Kabel kommt von draussen der Strom vom Solarpanel rein.
    Die Spannung vom Solarpanel schwankt natürlich je nach Sonneeinstrahlung, und der Ladregler ist dafür das die Spannung im richtigen Bereich bleibt und die Akkus nicht überladen werden.
    Von diesem gehen dann die rot/schwarzen Kabel ( Plus und Minus) zu den beiden Akkus.
    Die beiden Akkus sind untereinander noch mit den dicken Kabel parallel geschaltet , das sie quasi wie ein grosser arbeiten ( Ich hatte hat diesen beiden als "rest" rumliegen).


    An die Akkus hatte ich provisorisch den 3fach Zigarettenanzünderverteiler (vorne recht ) angeschlossen um die Anlage schonmal nutzen zu können.


    Was wie oben angemerkte fehtle waren Sicherungen (die ab einen bestimmten Strom / bzw entnommener Leistung als kontrollierte Sollbruchschtelle kaputtgehen damit keine Leitungen / Komponenten überlastet werden wie es bei mir passiert ist ...
    Dazu muss man elektrotechnisch wissen das einmal durch die geringere Spannung bei den 12V Geräten im Vergleich zu 230V im Haushalt die Stromstärke fast 20x so hoch sein muss um die gleiche Leistung zu bringen (230/12) . Die Einheit für die Stromstärke ist A(mpere) das ist bei Sicherungen angegeben. Wenn ich jetzt zB eine 600Watt Bohrmaschine an 230V benutze fliessen ca. 2,5 Ampere (600/230) an einem 12V Inverter (der den Betrieb von 230V Geräten an 12V erlaubt) 50A ! (600/12) das reicht schon um ein normales Kabel wie man es bei Haushaltsgeräten hat (1,5mm2 Querschitt) zum schmoren zu bringen ! Als Hobbyelektriker Faustregel kenne ich je Ampere 0,1mm2 das entspricht ungefähr den Leitungen im Haushalt mit 1,5 die mit 16A abgesichert sind ...
    Wenn ich deutlich mehr über eine Leitung schicke wird diese durch den Widerstand immer heisser bis sie durchbrennt ...


    Jetzt habe ich viel geschrieben hoffe das ist verständlich. Bin auch nur Bastler :winking_face: - wenn hier Profis sind und was zu ergänzen haben gerne .

  • wegen Solarpanels:


    Ein Freund von mir geht zum Solar-Installateur und fragt nach Panells, deren Glasscheibe zerbrochen ist (Transport, ...). Die gibts immer wieder und müssen nur entsorgt werden, sind aber voll funktionstüchtig, notfalls einfach Folie drüber kleben...
    Anscheinend bekommt man die umsonst, oder einfach für kleines Geld, einfach mal beim Installateur um die Ecke nachfragen... :winking_face:

  • Du schreibst "noch in Arbeit" ... willst Du die Anlage ggf. auch im Winter draußen lassen? Wäre schön, wenn Du mal posten könntest, wie die "Stromausbeute" im Winter so ist.


    Bärenstarken Dank!
    Missy

  • Ich habe ein 10W-Modul und einen 7Ah-Akku in Betrieb leider nur an einem Balkon mit Westausrichtung. Im Winter, speziell wenn es viele trübe und bedeckte Tage gibt, gibt es praktisch keine Stromausbeute, ganz im Gegenteil, schon der Eigenverbrauch des Laderregler entläd den Akku weiter, so dass man ab+zu ein Auge auf den Ladezustand haben muss. Ich musste teileweise auch mit einem Steckerladegerät nachladen. Im Moment läuft es aber noch problemlos. Mein Ghettoblaster hängt daran und fungiert als Radiowecker.


    Dieses Jahr habe ich zusätzlich noch ein 50 W-Modul mit einem 80Ah-Akku am Start, mal sehen wie der sich schlägt.


    Ich habe auch so einen Dreifachverteiler mit zusätzlicher USB-Buchse (lädt immer mein Telefon auf) und auch schon andere KFZ-Verlängerungen beim Wickel gehabt. Ich war auch erschreckt, was dort für Kabelquerschnitte verbaut wurden. Ich würde einigen Verteilern nicht mal die zugelassenen 50 W (typische Kühlboxleistung) zutrauen. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Blick in das Gehäuse derartiger Anschaffungen zu werfen.


    Grüße Solarwind

  • Hallo,sieht ganz gut aus Deine Anlage. Ich habe eine ähnliche. Ich bin zwar kein Elektrofachmann, aber ich habe im I-Net (Solaranlagen für Wohnmobile) gelesen,das wenn Du Deine Batterien paralel schaltest immer den Pluspol von der ersten und den Minuspol von der letzten Batterie abnimmst(aber trotzdem paralel geschaltet). Hat irgendwie damit zu tun das die Batterien sonst unterschiedlich laden.Die erste weiß dann nicht ob die letzte "platt ist. (das schwächste Glied in der Kette...:-) ).Ich habe es bei mir so gemacht und es funktioniert.Aber erkundigt Euch nochmal bevor etwas falsch verstanden wird. Nicht falsch verstehen, bloß keine Reihenschaltung!!!
    P.S. Auf Deinem zweiten Bild sieht man das. "Ladung" und "Entladund" hängen jeweils an einer Batterie.
    Gruß Robby

  • Hallo "Trifolita",


    das ist ein schöner Anfang zum Erfahrung sammeln.


    Grundsätzlich hast Du bei den beiden parallel geschalteten Akkus das Problem, dass Du aller Voraussicht nach nicht eine sehr lange Lebensdauer der Batterien haben wirst. Die schlechtere Batterie holt die bessere auf ihr Niveau herunter und entlädt diese sukzessiv - diese Problematik hatte ich in diversen Wohnmobilen und benutze deswegen grundsätzlich keine parallelen Batterien mehr auch nicht nagelneu und aus der selben Charge) Ich würde mir eine Schaltanordnnung (es gibt sogenannte hochstromfähige Nato Schalter auch Natoknochen genannt) bauen und die beiden Batterien zwar parallel laden (mit einer kleinen Diode zu trennen), aber getrennt entladen, solange Du keinen all zu hohen Ströme ziehst. Ferner würde ich noch ein größeres (Netz)-Ladegerät in die Anordnung dazu geben.


    Das Mindeste wäre in etwa sowas (Sollte ~ 10% der Batteriekapazität als Ladestromstärke haben): Dieses hier gabs auch auf dem AFU Flohmarkt :)


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    Die 17 Ah Akkus sind gerade noch tragbar und für verschiedene Low-Power Funkanwendungen sehr praktisch.


    Ich würde mir ferner ein ordentliches Voltmeter besorgen mit dem Du die Akkuspannung genau ablesen kannst (das geht mit den Leuchtdioden des Ladereglers nicht so genau). Ausserdem ist ein Amperemeter interessant, da siehst Du wieviel die Solarzellen liefern (je nach Sonnenintensität, sprich bei Bewölkung, in der Realität nur sehr wenig)


    Weiterhin solltest Du wissen, dass so ein Gelakku möglichst nicht tiefenentladen werden soll, da Du ansonsten seine Lebensdauer stark reduzierst. Diese sogenannte Entladeschlussspannung liegt meistens bei 10,8 V. Damit kannst Du ~ 300 - 500 Zylklen mit so einem Akku fahren, bevor er nicht mehr funktioniert.
    Wenn Du nicht so tief entlädst (daher Voltmeter ! ) schaffst Du eine deutlich längere Lebensdauer der Batterien.


    Interessant sind Batterien aus ehemaligen Notstromversorgungen. Solche habe ich auch einmal als 6 V Blocks mit je 128 Ah und dann noch welche mit 100 Ah (Vliesbatterien).


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    Solche Batterien gibt es gerade in einem 4 x 4 LKW Form 3 x im Angebot (bin nicht verwandt oder verschwägert), guckst Du mal hier:


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…viewtopic.php?f=4&t=35542


    (diese finde ich noch ein bisschen teuer (-> verhandeln), die sind aber qualitativ sicher gut und dürften bei guter Pflege deutlich über 10 Jahre halten)


    oder hier:


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…viewtopic.php?f=4&t=35581



    GGf. gibts die sogar umsonst, wenn man die richtige Quelle auftut. (Bei Deinem Arbeitgeber z. B. ?)


    Man muss natürlich wissen was man mit solchen Batterein machen will, die müssen bewegt und gepflegt werden, wenn man einen zu hohen Strom aus einer zu kleinen Batterien zieht, ist man sehr schnell unter der (Tiefen) Entladegrenze.


    Als Beispiel nehme ich hier mal einen 100 Watt Amateurfunk Transceiver, der gern 20 - 25 A im Sendebetrieb zieht.


    Mit den 17 Ah Akkus bist Du da ganz schnell nicht mehr betriebsfähig.



    Zu den Kabeldurchmessern hast Du ja schon einiges geschrieben, das ist Dir klar, dass das Kabel vom Panel bis zu den Batterien suboptimal ist (Spannungsabfall). Aber das wird erst mal gehen bei den geringen Leistungen.


    Besorge Dir Sicherungshalter auf dem KFZ Bereich (Bosch un Hella haben sowas im Programm - > Bosch Dienst), da gibts auch schönes KFZ Kabel mit der richtigen "Dicke". Am besten Du gehst mal auch den nächsten Amateurfunkflohmakt in Deiner Ecke, da krigst Du sowas ggf. gebraucht für nen "Appel un nen Ei". Hier gibts auch einzelne Steckdosen für die Automobilnorm, die Du Dir in ein kleines Metallgehäuse einbauen kannst.


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    Zum Laden von Handies und Blackberries gibts übrigens von Hama und anderen Firmen kleine Adapter die man in eine Auto - Zigarettenanzünder - Steckdose stecken kann und dann per USB Kabel aus 12 V aufladen.
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    Da brauchst Du keinen Inverter auf 230 V. Ahnliches gibts auch für Laptops (12 V Autoanschlüsse).


    Vemeide den Weg über 230 V wo Du kannst (schlechter Wirkungsgrad ) .


    Die Autosteckdosen haben den gravierenden Nachteil, wenn Du einmal am Kabel ziehst, ist der Stecker raus... die Kontaktgabe ist schlichtweg schlecht.


    Für kleinere Ströme bis ~ 10 A würde ich sowas nehmen (Hirschmann STAS 20) gibts bei Conrad + Konsorten, ist aber teuer. Gibts gebraucht und immer noch gut brauchbar auf den Elektronik / Amateurfunkflohmarkt für kleines Geld. HAt eine Sperre und Kabelzugentlastung.


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    Ausserdem gibt es im gut sortierten Autozubehörladen vernunftige Stecker und Buchsen wie diese hier bis ~ 30 A :


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    Steckdose Kunststoff 3- Polig Lieferant: Herth und Buss Autoelektrik Teile Nr. 51 305 135


    und der Stecker 3- Polig, selber Lieferant Teile Nr. 51 305 635


    Ich meine die hätten pro Stück unter 10 € gekostet und die vertragen auch ordentlich dicke Kabel so bis um ~ 30 A.

    Ferner gäbe es noch die großen Nato Stecker / Buchsen "Schweinenase" im Jargon bei E bay genannt, die aber für ein paar 100 A gut sind und die neu "schweineteuer" sind. In der Regel braucht man aber diese Größe nicht, damit kann man LKW s starten.
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    Da wäre noch das Thema Verbraucher, die nicht gern Unterspannung mögen:
    (wie z. B. Funkgeräte die auf 13,8 V ausgelegt sind und bei denen 12 V Batterein sehr schnell unter 11 V gehen:
    Dazu kann man die ganze Anlage z.B. auf 24 V auslegen und mit einem Spannungswandler, der konstant 13,8 V liefert arbeiten, relativ unablängig von der primäe Batterie Spannung. Auch sowas bekommt man auf Flohmärkten aus den LKW Bereich oder aus dem Schiffsbereich.
    Ich hatte z.B. mal das Glück diesen schönen 30 A Icom Wandler an Land ziehen zu können...mit dem ich einem 100 W Kurzwellen Transceiver konstant 13,8 V zufürhern kann aus nominell 24 V (bei ~ 21 ... 30 V Input).


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    Diese Themen könnten wir noch deutlich vertiefen, falls von Interesse.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)