Dr. Suggles stellt sein Notvorrat vor (lang!)

  • Bevorratung


    Also ich möchte an dieser Stelle mal mein Vorratskonzept vorstellen. Ich verzichte hier weitergehend auf Stückzahlen und Angaben von Gewicht und Menge. Ich denke das kann jeder für sich selbst ausrechen. Das Netz bietet hierzu alle erdenklichen Hilfestellungen, wie bspw. Kalorientabellen und Nährwertangaben.


    Ich unterscheide eigentlich zwischen einer Zentralen (alles in einem Raum, bspw. dem Keller) und einer dezentralen (vieles an mehreren Orten Verteilt). Beide Versionen haben Ihre Vor-, und Nachteile. Meine Erfahrung ist, wenn jemand bei dem Thema Survival & Prepardness einsteigt und sich dazu entschließt einen Vorrat aufzubauen, wird er wohl eher mit einer Zentralen Lagerung starten.
    Ich denke das hat zum einen etwas mit der Menge an Vorrat zu tun (man wird ja nicht gleich alles innerhalb von einem tag anschaffen) und das bisschen was man bereits hat auch noch auf verschieden Orte zu verteilen scheint erstmal keinen Sinn zumachen. Zum anderen hat es etwas mit der Tiefe zu tun, mit der man sich in das Thema einarbeitet.
    Am Anfang wird einem ziemlich schnell klar, egal wann, was, wie kommt es wird dazu führen das die Geschäfte und Tankstellen zu und/oder leer bleiben.
    Ferner habe ich (bei entsprechender Vorsorge) den Luxus, dass ich mich in einer eventuell turbulent vor Crash Zeit (Plünderrungen, Chaos…) nicht von Zuhause raus begeben muss und am Radio das aktuelle Geschehen verfolgen kann und mich um den Schutz meiner lieben kümmern kann.
    Ich denke, wenn man seinen Vorrat soweit aufgestockt hat, das man sich an Hamsterkäufen nicht mehr zwingend beteiligen muss, hat man schon die halbe Miete!


    Aber welches Szenario wird kommen??? Eine Fragestellung die gar nicht so unwichtig für eine richtige Bevorratung ist, oder?!? Ich denke FALSCH, es ist unwichtig! Es ist doch völlig egal, ob mich ein Stromausfall trifft, der böse Nachbar ins Land einmarschiert, ein Tornado über den Ort fegt, die Flüsse über die Ufer treten oder die Wirtschaft und somit der Staat kollabiert. (Das Einzige, was ich hier vielleicht mal ausklammern möchte ist ein Erdbeben. Hier droht die Gefahr, dass mein Vorratsraum binnen Sekunden unter zig Tonnen von Steinen und Schutt begraben wird. Und genau jetzt wäre es nicht schlecht gewesen, sich für eine dezentrale Lagerung entschieden zuhaben. Je mehr ich auf – vermeintlich - sichere Orte verteile, desto größer ist meine Chance bei einem solchen Szenario profitieren zu können.)
    Das Ergebnis wird aber immer dasselbe sein, eine Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Treibstoff und Medikamente wird immer schwieriger, bis hin zu unmöglich werden. Der Grund hierfür kann uns doch relativ egal sein – was zählt ist das Resultat (Voraussetzung: Ich habe das Erstereignis überlebt):


    ICH KRIEGE NICHT MEHR WAS ICH ZUM (ÜBER)LEBEN BRAUCHE!!


    Genau hier setzt die Überlegung für eine (Not)Bevorratung an. Man muss für sich – auf seine spezielle Situation – abgestimmt bevorraten. Ich meine was nützt es mir wenn ich 20 qbm² Kaminholz lagere, ich aber in einer Mietswohnung ohne offene Feuerstelle lebe – gar nichts!! Wir haben keine kleinen Kinder, also brauche ich mir um Babynahrung und Windeln keine Gedanken machen – bei einer Familie mit Kleinkindern sieht das schon wieder ganz anders aus. Was nutzen mir die Konservendosen im Vorratsschrank, wenn ich mehr oder weniger plötzlich flüchten muss? In diesem Fall hätte ich mir dann gewünscht mehr gefriergetrocknete Suppen und Fertiggerichte gekauft zuhaben – die sind viel leichter (und wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin, dann zählt jedes Gramm Gewicht weniger!).


    Also wie Ihr merkt, DAS perfekte Rezept für eine Vorratsliste kann niemals bei jedem das gleiche sein. Dafür sind die Bedürfnisse, das Improvisierung Talent und die jeweilige Vorraussetzungen bei jedem einzelnen von uns viel zu unterschiedlich!


    So, nun aber zu unserer Bevorratung im Einzelnen. Wir haben ein gemischtes System, d.h. vieles ist Zentral in unserem Keller eingelagert und einiges verteilt (dazu aber später mehr).


    Das Herzstück unserer Bevorratung ist der Keller. Mal abgesehen von Wasser ist es, hier im Haus, der geschützteste Raum. Außerdem haben wir im Keller eine relativ konstante Temperatur, im Winter wie im Sommer! Ferner kommt nicht sehr viel Sonnenlicht durch die kleinen Fenster. Einfache Regale, unterstützt von mehreren Boxen aus Kunststoff und Aluminium leisten hier sehr gute Dienste.
    Die Kisten dienen in erster Linie der Ordnung. Haben aber auch den Vorteil, dass man bei einer Evakuierung ziemlich schnell das Richtige einpacken kann. Die Kisten sind nach „Themen“ zusammengestellt. Es gibt folgende Bereiche:


    Feuerkiste: Diese ist vollgestopft mit Teelichtern, Kerzen, einer Dose mit Wachsresten, Petroleumlampe, Sturmlaterne, Streichhölzern, Feuerzeuge aller Art, Kocher, Feuerzeugbenzin, Feuerzeuggas, Brennstoffflasche mit Petroleum,, Katalytheizgerät zum aufsetzen auf Gasflaschen, , Notkochern auf Brennpastenbasis und diversem Kleinzeug für Reparatur und Wartung der hier aufgelisteten Artikel. Da das ganze schon ein ordentliches Gewicht mit sich bringt, sind diese Sachen in einer Alukiste untergebracht.


    Hygienekiste: Wie der Name schon vermuten lässt haben wir hier Klopapier, Taschentücher, Kernseife, Feuchtreinigungstücher (sowohl für Mensch, wie auch für den allgemeinen Hausputz), Handwaschpaste, Zahnbürsten, Zahncreme, Handcreme, Gummihandschuhe, faltbare Schüssel, Kondome, Binden, Tampons und Staubmasken eingelagert. Außerdem befinden sich noch Baumwollhandtücher und Geschirrtücher in der Kunststoffbox.


    GrandEscape: Diese Kisten (davon besitze ich derzeit drei) sind ein bisschen wie die Epa`s der Bundeswehr aufgebaut, aber nicht nur auf Lebensmittel fixiert. Die Grundidee ist gewesen, möglichst viel Unterschiedliches bei einer Evakuierung mitnehmen zu können. Das Problem: Der Faktor Zeit. Gehen wir davon aus, man bekommt 30 Minuten zum Packen und abhauen, nun nehmen wir noch Murphys Gesetzgebung hinzu, so muss ich einkalkulieren das die wichtigsten Kisten nicht mehr mitkommen können. Und ausgerechnet die Kiste(n) mit den Lebensmitteln fehlt (warum auch immer, Stress, Hektik, Angst alles Faktoren die zu Fehlern führen können). Wenn ich aber eine Reihe von Kisten mit gemischtem Inhalt habe, so kann ich ein eventuelles vergessen, einer einzelnen Kiste, wesentlich besser kompensieren. (selbstredend, das ich von einer motorisierten Flucht ausgehe!).
    Hier findet sich –jeweils- folgendes: 4 x Fertiggericht in Dosen, 4 x gefriergetrocknetes Fertiggericht, 10 x Tütensuppen verschiedenster Ausführungen, 2 Tafeln Rittersport, 4 Packungen Kaugummis, 4 x Hartkekse (BW Panzerplatten), 500gr. BP5, Instant Kaffee (portioniert verpackt), eine Packung (ca. 50 Teebeutel) Schwarzertee oder Früchtetee, Instant Zitronentee, 1 x Röhrchen Multivitamintabletten, 2 x 2L Vittel Wasserflaschen, 1 x Rolle Panzerband, 1 x Notkocher, einweg Feuerzeuge, Streichhölzer, 4 x Staubmasken, 2 Löffel, 1 x Rolle Klopapier, 6 Pakete Taschentücher, 2 Pakete Feuchttücher, 1 Stück Kernseife, 5L Faltkanister (leer), 1 Taschenmesser, 2 Knicklichter (Brenndauer je ca. 6 Stunden), Ersatzbatterien AAA, AA und CR2032 und Nadel und Faden. Dann ist in jeder dieser Alukisten noch der Inhalt eines Autoverbandskastens - es handelt sich hierbei aber um abgelaufene Sachen, welche in meinem PKW durch neue Ersetzt wurden. (Klar würde ich frische Kompressen jederzeit abgelaufenen vorziehen, aber bevor ich gar nichts habe, nehme ich lieber eine sauber und ordentlich gelagerte Kompresse mit abgelaufenem als irgendeinen rausgerissenen Fetzen aus einem verschwitzten T-Shirt!!).


    Bürokiste: In dieser Kunststoffkiste sind Bleistifte, Kugelschreiber, Anspitzer, Radiergummi, Lineale, Klebstoffe und Klebestifte, Tesafilm, Schreibmaschinenpapier, Post it`s, wasserfeste Eddings, Tacker samt Klammern, CD und DVD Rohlinge, Klarsichthüllen, Heftlaschen und Schnellhefter.


    Tauschkiste: Dieses „Konzept“ überzeugt mich noch nicht endgültig, aber da diese Kiste nunmal existiert, möchte ich Sie auch nennen! Gedacht war Sie ursprünglich zum Sammeln von eventuell interessanten Tauschobjekten. Allerdings fehlt ihr einwenig die Daseinsberechtigung… warum?!? Das ist ganz schnell erkläret. Das bereits o.g. Material dient dem Zweck zu Überleben – also ich kenne nun wirklich kein besseres Tauschgut, als das, was einen am Leben hält – oder?!?
    In dieser Kiste sind überwiegend Werbegeschenke, bzw. ausrangierte, aber funktionsfähige Ausrüstungsgegenstände. Da findet sich folgendes: Schlüsselbänder jeglicher Art und Ausführung, ein alter (analoger) Fotoapparat inkl. 2 Filme, 5 Päckchen Tabak mit Blättchen, ein paar Flaschen hochprozentiges, diverse Parfums und Parfumproben (alles Geschenke, da ich diesen Duftwässerchen nicht sehr viel abgewinnen kann und diese nur seeehr selten verwende, haben sich diese im laufe der Zeit angesammelt - ich hoeffe hier liesst keiner meiner Gönner mit :staun:) , verschieden Taschenlampen (LED und Glühbirne), Taschenfernglas, Survivalkarte… kurz und gut ein Mini Flohmarkt mit allem und nichts!


    Diese Kisten lagern alle – mit einer Ausnahme – in unserem Keller. Die Ausnahme ist eine GrandEscape, diese ist mit Stirnlampe, Spaten, Axt, Spitzhacke und einem großen Zelt in der 12km entfernten Garage meiner Eltern untergebracht. Ich gehe davon aus, dass bei einer Entfernung von 12 km schon ein deutlicher Unterschied in der Intensität der Zerstörungen liegen kann. Die Garage ist auf einem sog. Garagenhof. Hier stehen mehrere gemauerte Garagen nebeneinander. Da diese Garagen ein, na sagen wir mal, etwas besseres Wellblechdach haben, gehe ich davon aus, das selbst bei einer totalen Zerstörung durch ein Erdbeben ein Freiräumen der Ausrüstung machbar sein müsste - auch ohne Hilfsmittel. Den Fußweg dorthin haben meine Frau und ich schon mehrmals absolviert. Wenn wir gemütlich gehen brauchen wir ca. 3 – 3,5 Stunden durch überwiegend bewaldetes Gebiet. Das einzige Problem was ich erwarten muss, ist die Überquerung eines ca. 3m Breiten und künstlich begradigten Flusses! Hier gibt es aber auf einer Breite von ca. 3 km, 3 Autobrücken und zwei Fußgängerbrücken, da sollte doch was machbar sein!


    So nun mal zu unserem Hauptvorrat in den Regalen. Ich gebe zu der Erste Eindruck ist wie bei Oma Erna, die mit ihren 90 Jahren immer noch auf die Rückkehr der Russen wartet :lachen: ! Für diesen Teil Vorrat gelten etwas andere Regeln. Hier bevorraten wir ausschließlich Dinge, die wir im normalen Alltag auch permanent verbrauchen. Wir gehen davon aus, dass dieser Vorrat am dringendsten in einer Notsituation benötigen werden wird. In einer Notsituation stehen wir aber höchst wahrscheinlich unter einer enormen Anspannung, Stress und auch Angst. Wenn ich nun meinen Körper zusätzlich mit völlig ungewohnten Lebensmitteln konfrontiere, sehe ich darin nur eine unnötige zusätzliche Belastung. Am Anfang war es etwas ungewohnt, aber jetzt hat es sich schon zur Routine entwickelt, dass wir im „Keller“ einkaufen gehen. Konkret sieht das bei uns so aus, wir machen unsere Einkaufsliste wie gewohnt und gehen einkaufen. Dinge die wir in unserem Notvorrat eingelagert haben, werden dann in den Keller gebracht und die entsprechend ältere, vorhandene Version des jeweiligen Lebensmittel wird dann in die Küche zum verzehr geholt! Daraus ergibt sich eine permanente Verjüngung unseres Vorrates, nach der „First in, First out“ Regelung. Es handelt sich also eher um einen Pufferspeicher, der es uns ermöglicht… einen circa 4 wöchigen total Ausfall der Versorgung zu meistern. (ich sage daher „circa“ weil ich mir nicht anmaßen möchte in die Zukunft zu sehen. Sollte eine Rationierung funktionieren, könnte es länger reichen. Gibt es irgendetwas im Winter bei klirrender Kälte muss die Kalorienzufuhr erhöht werden um dem Körper die nötige Energie zur Aufrechterhaltung der eigenen Temperatur zu erleichtern.) Ein weiterer positiv zu bewertender Nebeneffekt ist, das sich die Verfallsdaten mischen. Wie viele andere –wahrscheinlich- auch, habe ich mir am Anfang einen 14 Tage Vorrat an einem Tag gekauft. Alles super, ich konnte mitreden, ich hatte langhaltbare Lebensmittel für ca. 14 Tage gekauft. Das Problem, so ziemlich alles an Vorrat ist im selben Monat abgefüllt worden und läuft natürlich auch zur selben Zeit ab! Zuerst war mir das gar nicht so bewusst und auch ein Stückweit egal, immerhin hatten die Dosen ja noch über 18 Monate . Allerdings waren die 18 Monate ziemlich schnell rum – ohne Krise! Naja, und nun konnte ich einen Haufen Zeug ungenutzt entsorgen. Das war aber noch nicht das schmerzlichste (nicht das ich das entsorgen von Lebensmitteln gutheißen möchte, ganz und gar nicht!!), sondern die Tatsache das ich wieder eine Summe XXX,XX in einen neuen Vorrat investieren musste, mit höchstwahrscheinlich selben Resultat und das galt es zu verhindern.
    Bei diesem Vorrat ist mir das Gewicht und die Art der Verpackung relativ egal. Es ist nicht vorgesehen, den Vorrat zu verlagern und der Keller ist relativ sauber und trocken! Lediglich Dinge in Papierverpackungen, wie Mehl, Zucker und Salz sind noch mal extra in einer selbstklebenden Frischhaltefolie eingewickelt. Man sollte sich unbedingt mit der Haltbarkeit seiner Produkte beschäftigen. Natürlich haben wir immer mehr oder weniger frische und neue Lebensmittel eingelagert. Allerdings halten sich Zwiebeln nicht so lange wie Dosenkonserven. Es schadet bestimmt nicht, wenn man sich für den Ernstfall einen „Menuplan“ erstellt hat und diesen bei den Lebensmitteln aufbewahrt. Natürlich haben auch wir einen Gefrierschrank und einen Kühlschrank. Sollte ein plötzliches Ereignis (bspw. Stromausfall) eintreten, so würde ich natürlich erstmal die Lebensmittel aus dem Kühlschrank verbrauchen. Das oberste Fach in meinem Gefrierschrank ist vollgestopft mit Kühlakkus. Wenn ich das Ding nun zulasse, sollten sich die Produkte darin locker > 24 Stunden halten ohne komplett aufzutauen. Danach würde ich dann damit anfangen, das Fleisch aus dem Gefrierschrank anzubraten und zu verzehren. Ich denke das wir so die ersten 4… vielleicht 5 Tage überbrücken können, ohne den eigentlichen Lebensmittel Puffer anbrechen zu müssen.


    Hier mal eine Auflistung der Lebensmittel aus denen unser Puffer besteht:
    Reis, Nudeln, Mehl, Salz, Zucker (auch in Würfeln), Trockenhefe, Margarine (ja die lagere ich im Schnitt 2 Wochen im Keller ungekühlt – ohne Probleme), Fertiggerichte aller Art (in Konserven, gefriergetrocknete Fertiggerichte und Suppen) Zwiebeln, (Einkellerungs) Kartoffeln, Obstkonserven, H-Milch, Kaffee (Bohnen und Instant), Tee, Zwieback, Knäckebrot, Marmelade, Nutella, Honig, Butterkekse, etliche Tafeln Schokolade, Bonbons, Kaugummis, Multivitamintabletten, Magnesium + Calcium Kautabletten und Wasser (mit und ohne Kohlensäure) werden hier –mehr oder weniger- im wöchentlichen Rhythmus ausgetauscht.


    Ich habe hier ganz bewusst unser Vorratssystem Vorgestellt! Es ist auf unsere persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Es soll nicht als Einkaufsliste dienen, sondern lediglich die Umsetzung und Überlegungen - die wir uns gemacht haben - zu diesem Thema erläutern…


    Gruss euer
    Doc

    Erlebnisorientierter Prepper - LH Ultras

  • Hallo Doc.


    muß schon sagen. Für mich wirds auch aber langsam Zeit den Vorrat anzupacken.


    Sehr gute Orientierungshilfe, was Du da zusammengestellt hast.


    Gruß Ritter Ullinger

  • Danke, habe deinen tollen Beitrag soeben bewertet und werde dich für die tolle Arbeit mit 100 Renomee Punkten belohnen. :) :Gut:

  • Hallo,


    sehr guter Beitrag. Ich hab ihn mir soeben ausgedruckt damit ich ihn heute Abend in Ruhe durchlesen kann.


    Gruß Moosbüffel

  • Danke fürs Raussuchen lieber Snuggels,


    da hast Du wirklich gute Arbeit getan!


    LG
    althea

  • Sauber geschrieben, mir gefällt vor allem daß es eine anständige Beschreibung ist und dennoch flexiebel ist.


    lg
    wiki

  • Hi Doc!:winke:


    Schöne Liste,man sieht das du nachdenkst:Gut:.


    Was hälst du davon deine Tausch/Escape-Kiste noch um ein paar Spiele zu erweitern.
    Irgendwas wie zb Spielkarten/Würfel.Etwas was nicht mehr Platz wegnimmt als eine Faust,was aber
    in nervigen oder lang wartenden Situationen eine Beschäftigung für einen/die Frau/die Kinder ist?


    LG-Stalki