Krankenversicherung

  • Puhh, das ist ja richtig Arbeit :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von Peacefool;86159

    Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen.


    Musst du auch nicht, es reicht wenn das SGB dafür die Hand ins Feuer legt: http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/10.html
    "(3) Kinder sind nicht versichert, wenn der mit den Kindern verwandte Ehegatte oder Lebenspartner des Mitglieds nicht Mitglied einer Krankenkasse ist und sein Gesamteinkommen regelmäßig im Monat ein Zwölftel der Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigt und regelmäßig höher als das Gesamteinkommen des Mitglieds ist;.."


    Zitat von Peacefool;86159


    Zumal ich für eine solche Aussage einem Kunden gegenüber haftbar zu machen wäre, wenn er doch zur Kasse gebeten wird.


    Nö, kannst du nicht. Denn es würden keine Kosten entstehen. Die GKV würde (wenn es denn nicht möglich wäre, was es ja ist :face_with_rolling_eyes:) einfach die Familenversicherung ablehnen. Aus der Ablehnung wiederum, würde nicht automatisch eine freiwillige Mitglidschaft gegen Beitragszahlung der Kinder entstehen.


    Zitat von Peacefool;86159


    Auf die Überschreitung der Entgeltgrenze kommt es m.E. nicht an, sondern nur darum, wer von beiden Elternteilen besser verdient.


    Lies einfach den geposteten Gesetzestext im SGB, dort steht genau drin das es massgeblich ist ob die JAEG überschritten wird oder nicht, ich denke es mir nicht einfach aus :).


    Zitat von Peacefool;86159


    Bin aber auch seit 3 Jahren nicht mehr aktiv in diesem Bereich, das nimmt also Blackout auf seine Kappe :face_with_rolling_eyes:


    Blackout? Wer ist Blackout :unschuldig:...



    Gruß


    Whiteout

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Moin O.Bay,


    was wir in den letzten Postings diskutiert haben, passt bei deiner Konstellation natürlich nicht, schade.
    Wenn es nicht deine GmbH sein würde, könnte man den Arbeitsvertrag anpassen, das du weisungsgebunden währst und zudem die JAEG nicht überschreitest (was garantiert eine Prüfung nach sich ziehen würde aber wenn alles Wasserdicht ist...). Aber auch das passt bei dir ja nicht.
    Auch scheint das Problem größer zu sein, wenn du dir Sorgen um den Erhalt der GmbH machst. Dann würde eventuell in Zukunft gar kein Geldgeber mehr vorhanden sein.


    Wenn es also tatsächlich auf einen Konkurs der GmbH hinausläuft, würde eine SV-Pflichtige Beschäftigung deiner Frau zumindest dann eine Familienversicherung für dich und deine Kinder ermöglichen. Dein Arbeitgeber und dein Arbeitsvertrag würde in dem Fall ja nicht mehr vorhanden sein.


    Gruß


    Whiteaout

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Zitat von qittatun;86169


    Danke für den Link, der Punkt 26 behandelt das Thema.
    Wobei bei der Kommentierung immer davon ausgegangen wird das der Ehepartner die JAEG überschreitet. Nur diese Überschreiter werden dort thematisiert.
    Alle die nicht überschreiten, haben grundsätzlich nach §10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-5 SGB V Anspruch auf Familienversicherung


    Gruß

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Hallo O.Bey,


    wichtig erscheint mir de Hinweis von Blackout von 19.20 Uhr , daß Du im Falle der Insolvenz über Deine Ehefrau familienversichert bist , wenn deine Frau vorher wieder als sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerin pflichtversichert war.
    Mir ist ein Fall bekannt , in dem der Ehemann ,der proivatversichert war, nach Insolvenz Hartz 4 bezieht und über die Ehefrau
    familienversichert ist . Wäre also ein zusätzliches Argument , die Ehefrau vielleicht sogar in der eigenen GmbH anzustellen.
    Mit 405 € wäre ich da allerdings vorsichtig, da dann schon mal die krankenkasse anruft und wissen will, wie die Arbeit, Arbeitsplatz etc. der Holden denn aussieht.


    Alternativ wäre da noch eine Arbeitslosmeldung , zumindest nach der Sperrfrist wegen Auflösung des Arbeitsvertrages wäre die Ehefrau dann als arbeitssuchend pflichtversichert.



    wolpi

  • Zitat von Blackout;86172

    Danke für den Link, der Punkt 26 behandelt das Thema.
    Wobei bei der Kommentierung immer davon ausgegangen wird das der Ehepartner die JAEG überschreitet. Nur diese Überschreiter werden dort thematisiert.
    Alle die nicht überschreiten, haben grundsätzlich nach §10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-5 SGB V Anspruch auf Familienversicherung


    Gruß


    argumentum e contrario!


    Im Übrigen Rz. 30.


    VG qittatun

  • Danke noch mal!


    Ich bin am Freitag beim Steuerberater. Mal schauen was der sagt. Ich werd euch berichten.


    Gruß
    O.Bey

  • Zitat von O.Bey;86097

    Hallo,


    Ich kam vor Jahren, damals ledig und ohne Kinder, auf die super Idee mich privat zu versichern.
    Nun bin ich verheiratet, meine Frau ist Hausfrau, und ich habe drei Kinder. Alle schön privat versichert.
    Selbständig bin ich immer noch.
    Komischerweise will mich und meine Familie die gesetzliche Krankenkasse nicht mehr haben.


    Hallo O.Bey,


    ich nehme mal an, deutsches Recht gilt. Die GKV darf Dich nicht zurücknehmen, einmal raus, immer raus. Ausnahme: Du wirst zum Sozialhilfeempfänger, dann bist Du automatisch gesetzlich versichert. Ich kann hier auch nur jedem raten, sich vor einem Wechel zur PKV sehr gut seine Lebensplanung zu überleben. Für uns, kinderloses Doppelverdienerpaar, rechnet sich die PKV, mit mehreren Kindern und einem von uns als Alleinverdiener täte sie es vermutlich nicht.


    Zitat von O.Bey;86097

    Am liebsten hätte ich eine billige Versicherung, meinetwegen mit einem hohen Selbstbehalt, welche nur den kostentechnisch schlimmsten Fall, wie eine große, teure Operation, abdecken würde.
    Den Kleinkram würd ich aus eigener Tasche bezahlen.


    Das ist wiederum problemlos machbar. Ich rauche nicht, spare dadurch locker 1.500 € im Jahr, also kann ich mir auch 1.500 € Selbstbehalt in der PKV leisten, was den Tarif sehr günstig gestaltet.

    Zitat von O.Bey;86097


    jetzt kommt endlich der S&P Bezug, ich Angst habe die privaten Versicherungen könnten pleite gehen,


    Die Angst habe ich eher bei den gesetzlichen Sozialsystemen. Die Deutsche Bank und ihr (zu Unrecht) viel gescholtener Herr Ackermann musste nicht mit Steuermilliarden gerettet werden, im Gegensatz zu beinahe allen staatlichen Landesbanken der Bundesländer, von LBB über Heleba bis LBBW und der Bayrischen Landesbank.


    Meine gesetzlichen Rentenbeiträge habe ich ehrlich gesagt abgeschrieben, davon werde ich bestenfalls ein Almosen mit im hohen zweistelligen Bereich negativer Rendite der eingezahlten Beiträge wiedersehen. Da verlasse ich mich lieber auf solide (Risikostreuung!) angelegte Ersparnisse und eine gute Betriebsrente eines sehr solide finanzierten und hochprofitablen Unternehmns der Realwirtschaft, das sein Geld mit innovativen Produkten verdient und nicht mit "Pferdewetten" auf den Dollarkurs in drei Jahren.


    Bezüglich Deiner Frau habe ich in einem anderen Beitrag einen Rat gelesen, dem ich nur beipflichten kann. Stelle sie mit einem Gehalt im sozialversicherungspflichtigen Bereich an.


    Man sollte sich allerdings auch bewusst machen, dass man als Privatpatient gewisse Privilegien geniesst. Mir war das wegen robuster Gesundheit lange nicht klar, dann vor zwei Jahren ein Unfall am Sonntagnachmittag, Bänderriss im Knie, was ich da aber noch nicht wusste, ich habe als Prepper halt mal Erste Selbsthilfe mit Kühlkompressen versucht.


    Am Montagmorgen war das Knie aber bis zur Bewegungsunfähigkeit angeschwollen. Anruf beim Orthopäden um 08:00. Frage am Telefon: "Bei welcher Versicherung sind Sie?" Ich: "privat". Termin für 08:30 bekommen. Überweisung zum Radiologen zwecks Kernspin um eventuelle Meniskusschäden abzuklären, Anruf dort, um 16:00 lag ich in der MRT-Röhre und der Radiologe hat sich am Bildschirm zwanzig Minuten Zeit genommen um mir anhand der Bilder den Befund zu erklären. Ich habe das für ganz normale Versorgung einer unfallbedingten Verletzung gehalten, bis ich die Story einem GKV-Mitglied erzählt habe. Wir haben in D leider eine Zweiklassenmedizin.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Es ist in der Tat so, daß ein hoher Selbstbehalt die Ausgaben verringert. Allerdings sollte der Selbstbehalt und die dann gezahlten Jahresbeiträge nicht höher sein als das, was ich mit einem geringeren Selbstbehalt oder gar ohne einen solchen zahlen müßte.
    Also immer den schlimmsten Fall annehmen und mit dem vollen ausschöpfen des Selbstbehaltes rechnen.


    Und wie ich bereits geschrieben habe, ist die Anstellung Deiner Frau durchaus eine Möglichkeit. Diese sollte dann aber nicht nur auf dem Papier stehen sondern zumindest in der Anfangszeit auch praktiziert werden.


    Das mit der Zwei-Klassen-Medizin stimmt, hat aber auch Nachteile. So operiert gern dann auch mal der Chefarzt, der zwar an der Uni gut unterrichtet, aber nicht mehr so oft am OP-Tisch steht. Sein Assistent wäre aber mehr in Übung gewesen.
    Auch wird gern einmal etwas mehr gemacht als notwendig, da es kein Budget gibt. Und mehr ist nicht immer besser. Zumal dies auch das ganze System in der PKV bedroht.


    Nachtrag: das mit den Landesbanken liegt daran, daß dort zu viel die Politik hinein regiert. Eine landeseigene Bank weckt beim Politiker immer Begehrlichkeiten.

  • Hallo O.Bey,


    noch einen Tip am Rande:


    Viele PKVs bieten an, wenn man die Vollversicherung Richtung GKV verlässt, dass man ohne Gesundheitsprüfung eine Zusatzversicherung abschließen kann. Hab ich damals persönlich so gemacht und bin sehr zufrieden. Gerade wenn man älter ist und sich schon das ein oder andere Zipperlein eingestellt hat ist dies oft die einzige Möglichkeit nochmal eine Zusatzversicherung zu bekommen.


    Gerade für die Kinder würde ich auf jeden Fall über eine Stationäre Zusatzversicherung nachdenken. Die Kosten in dem Alter nicht viel. Ich zahl für meinen 2 jährigen Buben 8€ im Monat und wenn mal der Blitz einschlägt hat man frei Wahl des Krankenhauses, des Arztes, Einbettzimmer, Rooming In (Elternteil darf mit ins KH) und ganz wichtig: Keine Obergrenze bei den Arzthonoraren (= Erstattung der Gebühren über den Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte).

  • Unser Sozialstaat ist schon ein wenig seltsam.
    Da sorgen sich die einen, dass sie aus der Privatversicherung nicht mehr heraus kommen und auf der anderen Seite sind wiederum Menschen die fallen aus der normalen Krankenversicherung raus, weil sie auf einmal als Bedarfsgemeinschaft gelten und die muß den GKV-Beitrag für den nicht erwerbstätigen Part eben selbst finanzieren, so sie denn kann, wenn sie (aus welchen finanziellen Gründen auch immer z.B. Scheidungsunterhaltszahlungen, Kredite usw.) nicht kann, ist derjenige eben überhaupt nicht versichert. Lebt also auf volles Risiko.


    Nashua

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Hi Nashua,


    wir haben mittlerweile Versicherungspflicht in Deutschland. Es gibt zwar immer noch Fälle, bei denen man durchs Raster fällt, vor allem viele zunächst Privatversicherte die wegen Nichtzahlung rausgeflogen sind waren oft jahrelang gar nicht versichert.


    Dafür wurden ja überall die Basistarife eingeführt (teils teurer als zuvor die PKV und mit Leistungen analog der GKV) und wer selbst das nicht mehr zahlen kann bleibt nun dennoch versichert. Die PKV muss die Beiträge bei Bedürftigen reduzieren und/oder stunden.


    Die Zahl der Nichtversicherten dürfte nicht mehr so hoch sein und wird sich weitere reduzieren. Zumal wenn man erwischt wird empfindliche Strafen (und Nachzahlungen) drohen. Jene die das betrifft werden aber weitgehend bereits in Privatinsolvenz sein oder spätestens dann dahin kommen :crying_face:


    Ich gehe aber auch davon aus, dass die Bürgerversicherung kommt. In welcher Ausgestaltung wird man sehen. Da aber immer noch die FDP das Ressort führt, schwant mir nichts Gutes.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Besonders drastische Erhöhung von Beiträgen bei Billig-Angeboten zu 2012. Vor allem bei der Central. Wie zu erwarten, siehe Artikel.


    Die Central hat auch vor Monaten bereits (in Fachpresse) angekündigt, gewisse Tarife für den Verkauf zu schliessen und mit vielen Vertrieben nicht mehr zusammenzuarbeiten. Wirklich freie Berater wundert das nicht. Wer Billig-Angebote mit überhöhten Provisionen unseriösen Vertrieben zum Verkauf anbietet muss sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten losgeht. Leidtragende sind natürlich ausgerechnet hauptsächlich jene Kunden, die sich erst selbständig gemacht haben und ohnehin am Existenzminimum entlang schrammen. Ihnen, da sie keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, droht sofort Hartz IV ab nächstem Jahr. Denn manche werden nun keine andere Chance sehen, als ihre Selbständigkeit zu beenden. Ohne einen Job in Aussicht zu haben.

    http://www.welt.de/finanzen/ve…aege-teils-drastisch.html


    Zitat


    Schuld an den enormen Beitragserhöhungen der Central seien vor allem Billig-Angebote für Geringverdiener. Mit Einsteigertarifen von nur 150 Euro und weniger pro Monat hat die Privatkasse Kunden angelockt. Vor allem Kleinunternehmer und Ich-AGs schlossen die günstigen Policen ab und sicherten sich so einen medizinischen Grundschutz.(...)


    Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er nichts was bessres findet. Versicherte mit zwischenzeitlich eingetretenen Erkrankungen werden leider in diesen Tarifen gefangen bleiben.


    Sehr traurig das Ganze. Ich bekomme da auch regelmäßig einen Hals auf die Vermittler die nicht wissen was sie tun. Noch mehr auf jene die genau wissen was sie tun, aber kein Gewissen haben.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Zitat von Peacefool;86434


    Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er nichts was bessres findet. Versicherte mit zwischenzeitlich eingetretenen Erkrankungen werden leider in diesen Tarifen gefangen bleiben.[/FONT][/FONT]


    Das hast Du aber bei jeder PKV. Und dort bei jedem Tarif.
    Es wird ohnehin spannend, wenn die Unisex-Tarife umgesetzt werden. Dann wird evtl. der eine oder andere Tarif ebenfalls geschlossen werden müssen. Aber das ist ein andere Thema.


    Eigentlich ist zu der ursprünglichen Frage alles gesagt.
    Mich würde einmal interessieren, wie sich O.bey entschieden hat. Ich bin aber gaaar nicht neugierig :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Peacefool;86434

    Wirklich freie Berater wundert das nicht. Wer Billig-Angebote mit überhöhten Provisionen unseriösen Vertrieben zum Verkauf anbietet muss sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten losgeht.
    LG
    Peace
    [/FONT]


    Wen meinst du damit?


    Gruß

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Zitat von Blackout;86441

    Wen meinst du damit?


    Gruß


    Damit meine ich vor allem Gesellschaften (möchte hier keine Namen nennen) die zeitweise bis zu 12 Monatsbeiträge (und mehr) an Provisionen für große Vertriebsgesellschaften angeboten haben. Die Vertriebe wiederum haben an ihre Verkäufer zwar meist nicht mehr als die üblichen weitergegeben (3-6 Monatsprämien), aber mit dicken Incentives und Wettbewerben dafür gesorgt, das genau diese Produkte am meisten verkauft wurden mit denen sie selbst am dicksten absahnen.


    Carsten Maschmeier ist der einzige den ich da als Person nennen möchte. Er hat das in allen Bereichen (Versicherungen, Immobilien, Beteiligungen) so betrieben und gehört eigentlich in den Knast, hat aber hohe politische Freunde und viele teuer bezahlte Anwälte. Er hat unzählige Menschen auf dem Gewissen. Darunter Mitarbeiter wie Kunden. Abertausende wurden so in die Insolvenz getrieben, hunderttausende Freundschaften und Ehen zerstört und die Suizide dadurch werden ebenfalls 3-stellig sein.


    Ich möchte aber hier keine Diskussion anfangen über die Seriosität einzelner Vertriebe oder Gesellschaften. Führt zu nix und gehört nicht her.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • ... und dann haben diese "Berater" erst den Basisschutz, später den Standartschutz und zum Schluß den Premiumschutz vertickert und natürlich immer wieder die volle Provision abgegriffen.
    Aber damit ist wohl zukünftig Schluß. Jedenfalls wenn es nach dem Willen des Gesetzgebers geht, der diese Art der "Beratung" einschränken möchte.

  • Hallo mueller!


    Entschieden? Ja herrschaftsseitenkruzefix und luja sag I. Da brauch ich ja ein Studium!
    Ich bleib privat. Vorerst. Werde downcyclen, soweit als möglich der Kosten wegen. Die Anstellung meiner Frau werd ich wohl machen. Sie hilft mir heute schon unentgeltlich, nicht unerheblich und bisher vermeintlich gratis. Danke für den Tip!
    Eine Rückkehr in die gesetzliche erscheint mir unmöglich aus heutiger Sicht, und, auch nicht mehr so erstrebenswert.
    Ohne Crash wird es wohl zu einer gesetzlichen Grundversorgung, bei der jeder mitmachen muß, früher oder später, wieviel die auch immer wert sein wird, welche man privat aufpreppen können wird, kommen.
    Bis dahin sitz ich es aus.
    Und beim Crash, wenn die Welt in Flammen steht, und derartige minderwertige, unwichtige Fragen keine Rolle mehr spielen ist es eh egal.
    Ich danke nochmals allen!


    Gruß
    O.Bey