Optimale Vorbereitung???!

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  • Mich würde interessieren welche Aspekte körperlicher Fitness ihr als besonders wichtig für eine Survival-Situation empfindet. Also welche Fähigkeiten ihr als besonders wichtig erachtet.
    Ausgehend von den gesammelten Anforderungen werde ich dann versuchen einen möglichst allgemeinen Trainingsplan zu erstellen.


    Ich persönlich halte zB eine gute Grundlagen Ausdauer für sehr nützlich. Besonder bei den unteren Extermitäten erachte ich eine gute Ausdauerleistung für wichtig.
    bei den oberen Extremitäten ist in meinen Augen eher maximal Kraft nötig aber auch Kraftausdauer sinnvoll.


    Aber schreibt einfach mal was euch wichtig erscheint bzw. was für körperliche Belastungen ihr erwartet und ich versuch es dann zu übertragen.


    Gruß
    Sidge

    Gruß Sidge

  • Für Menschen, die davon ausgehen können/müssen zu flüchten (fällt für mich flach, gesundheitliche Einschränkungen und zuviele Tiere), halte ich es für das Minimum, mit dem Notgepäck täglich 20 km zurücklegen zu können.
    Beweglichkeit/ Geschmeidigkeit ist auch ein Punkt, wenn man irgendwo hindurch muss, wo man nicht bemerkt werden möchte.


    Für den wichtigsten Punkt halte ich (könnte mir aber vorstellen, dass das im Trainingsplan eher kontraindiziert ist?), immer wieder deutlich über die Grenzen zu gehen, über Erschöpfung und Schmerz hinweg.
    In einer Katastrophensituation wäre es fatal, wenn man "nicht mehr kann" und diese Schwäche womöglich noch Kinder und andere, die eine sichere Führung benötigen, miterleben und die Angst sich breitmacht. Im Notfall vielleicht besser keine Ziele setzen, um Frust zu vermeiden.


    Ich habe in meinem Tier- Arbeitsbereich immer wieder erleben müssen, wie besonders junge Leute ein "ich kann nicht mehr" von sich geben, wenn sie von völliger Erschöpfung noch weit entfernt sind. Nächte durcharbeiten, ein Zusatz- Chaos bewältigen- Fehlanzeige.
    Diese Selbstdiszipin zu erlernen sollte man nicht auf den Notfall verschieben.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Du hast absolut recht, auch psychologische Vorbereitung ist gaaanz wichtig. Das ist aber ein extra Thema für sich und ich würde mich hier gerne nur auf körperliche Aspekte beschränken.
    Ich nehm aber von deinem Post jetzt einfach mal mit, dass es vielleicht von Vorteil ist auch im Training seine Grenzen kennen zu lernen bzw. an selbige zu kommen.

    Gruß Sidge

  • Ich verstehe, was Du meinst, glaube aber, dass die körperlichen Aspekte die psychologischen automatisch zur Folge haben. Meiner Erfahrung nach dann am meisten, wenn man über die Grenze gegangen ist- und es geschafft hat :face_with_rolling_eyes:

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Jein, sie unterstützen sie zweifellos, aber es hat schon seinen Grund wieso mittlerweile fast jeder Leistungssportler einen Sportpsychologen als Betreuer hat. Grenzen kennen gelernt zu haben und sie gegebenenfalls auch überschritten zuhaben ist nur ein Aspekt von psychologischer Prepardness. Das Feld ist aber zu groß um sie in einem Trainingsplan weiter zu berücksichtigen.
    Als Anhänger erlebnispädagogischer Konzepte sehe ich ganz klar die Vorteile von Grenzerfahrungen, allerdings sind diese für mich nur ein Aspekt von vielen. Ebenso wichtig erachte ich die theoretische Auseinandersetzung oder die Entwicklung der personellen Kompetenz.

    Gruß Sidge

  • Hallo,
    ich erwarte größere Belastungen für den Rücken, die Arm Muskulatur und die Beine. Kurz gesagt, alles. Die psychologische Fitness baut sich zum Großteil durch das machen von selbst auf. Versteht mich bitte nicht falsch, auch ich verdiene einen Teil meines Jahresumsatzes mit Erlebnispädagogischen Maßnahmen und die Wirkung von Aktion und Reflexion sind fast mein täglich Brot, aber da sich nur die wenigsten in dem Bereich ein Einzelcoaching leisten können werden, sage ich euch, dass eine gewisse psychologische Stärke auch ohne professionelle Hilfe auf baubar ist.


    Konkretes Beispiel:
    Jemand, nennen wir ihn Tom, hat ein Szenario im Kopf in dem Flucht ein wesentlicher Bestandteil ist. Nun hat Tom dieses Forum und noch ein paar andere und YouTube abgegrast und sich den Besten Fluchtrucksack zusammen gestellt den er sich leisten konnte. Das Ding steht nun in der Ecke seiner Wohnung, stets griffbereit. Seine körperliche Fitness hat er, vor allem aus Gründen der einfachen Logistik im Fitnessstudio erworben. Als nun der Tag X kommt, nimmt er seinen Fluchtrucksack und all seine an trainierte Muskulatur und Ausdauer mit raus in die Wälder und scheitert.


    Eine andere, nennen wir sie Jenny ist da anders heran gegangen. Sie hat ihre Ausrüstung nach ihren Bedürfnissen zusammen gestellt. Sie hat auch im Internet recherchiert aber vor allem war sie draußen. Sie hat mit Tageswanderungen angefangen, bei jedem Wetter, sich dann auf 1-2 Übernachtungen gesteigert und letzten Sommer eine Fernwanderung mit Zelt unternommen. Sie hat dabei, ohne Coach gelernt was das Wetter, die Weite und der Geräusche der Natur mit ihr machen. Sie hat sich von ihrem Großvater zeigen lassen, wie man einen Hasen schlachtet und sich seit diesem Erlebnis sehr intensiv mit den Gefühlen die das bei ihr verursacht hat auseinander gesetzt.



    Was ich an diesen beiden Beispielen aufzeigen will ist, dass sich eine gewisse psychologische Fitness gut dadurch aufbauen lässt, dass man das was man denkt, was einen erwartet schon einmal durchzieht, zumindest im Ansatz. Es geht darum Erinnerungsmuster auf zu bauen, die in Krisenzeiten wieder abrufbar sind. Wie viele Menschen die ich persönlich kenne drehen im Sommer fast durch, wenn der Kühlschrank kaputt ist. Meine 10 jährige Tochter nimmt einfach ein Handtuch, macht es nass und legt es über die Limmo und geniest sie später kalt. Auf diese weise brachte sie der Familie ihrer Freundin letzten Sommer bei, wie sie ihre Jogurts und Wurst und Käse retten können, bis am Montag dann ein neuer Kühlschrank gekauft werden kann.


    Wie gesagt, nichts gegen Erlebnispädagogik, ich würde sie nicht machen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre. Aber als ich diesen Begriff hier in diesem Zusammenhang las, dachte ich: Moment! Nicht um sonst habe ich in der Prepper Anleitung für Einsteiger so viel darüber geschrieben, dass man mit dem Zeug was man Anschafft raus gehen soll. Wirkliches Vertrauen in meine Ausrüstung und meine Fähigkeiten kann ich nur aufbauen, wenn ich sie auch regelmäßig ausprobiere und das nicht nur bei schönem Wetter.


    Sie braucht halt nur Zeit. Und da ich mich regelmäßig in besondere Situationen bringen muss um sie auf zu bauen, ist sie vermutlich der Zeitaufwändigste Aspekt in der Vorbereitung. Doch ich persönlich würde der psychischen Stärke die größte Priorität einräumen. Ausrüstung kann verloren gehen, Ausdauer und Kraft wächst unter Realbedingungen schnell an, aber Depression und Zweifel bringen dich ganze schnell in Schwierigkeiten.


    grüße,


    Frank

  • Wenn ihr mich so sehen könntet, wie ich gerade aussehe,... ich bin die zarte Elfe mit 130kg ;-), oder nennt man so was Elfenfant? ABER im Gegensatz zu vielen anderen Fitnessstudiotussis, kann ich wenigstens Feuer machen, aus so gut wie nichts etwas zu essen für meine Kinder bereiten, ich weiss auch wie man aus einer Kuh, einer Ziege, einem Schaf und einem Pferd (gut die sollten alle weiblich sein und Junge haben) Milch heraus bekommt. Ich kann ein Hühnchen schlachten, es ausnehmen,.....
    von daher weiss ich, meine Familie hat auf jeden Fall einen Vorteil mit mir, auch wenn ich vielleicht nicht 20 km am Tag über STock und Stein laufen kann :winking_face:

  • Hallo Irene,
    auch ich kriege in Fitnesstudios Beklemmungen, ABER Gewicht ist kein Grund nicht zu wandern und Gewicht ist nicht gleich Gewicht. Es gibt Leute die deutlich weniger als ich auf die Wage bringen und deutlich früher an ihre Grenzen kommen. Schwer und Fit geht auch. Ich gönne ja jedem sein persönliches Szenario, aber letztendlich ist es egal welchem Zukunftsvision einen antreibt wir werden mehr mit unserem Körper und weniger mit Technik machen müssen. Das Schlimme ist, dass alle möglichen Quellen einem einreden, dass man erst abnehmen muss um fit zu werden. Das man Sport treiben muss und dann stellt sich das Gewicht von selber ein. Das dem nicht so ist kann ich beweisen und zwar an mir selbst.


    grüße,


    Frank

  • Huhu Frank,
    seh ich genauso, was meinst du warum wir im Urlaub zu Fuß unterwegs sind, das macht mir überhaupt nichts aus, da bin ich fit, ich komm auch mit meinen Fingerspitzen noch bis zu meinen Zehenspitzen, mit ausgestreckten Knie, das schafft mein knapp 60kg Mann nicht :winking_face:
    Du hast recht, man darf nie von Äusserlichkeiten ausgehen, denn ich komme z.B. beim Toben mit den Kindern wesentlich weniger ausser Athem als meine wirklich topfigürliche Freundin :-).


    Viele Grüsse
    Irene

  • Hallo Sidge,
    finde ich eine sehr gute Idee von Dir! Die Bedürfnisse dürften in Grundzügen auf eine sehr gute Grundlagenausdauer hinauslaufen. Sprich größere Strecken, auch oder eben hauptsächlich auf nicht befestigten Wegen, mit Gebäck zurück zu legen. Sprich Konditionstraining in Verbindung mit einem Training der Beinmuskulatur und des gesamten Stützapparates sowie der Schultern nötig.
    Optimal finde ich wenn das ganze, wie von FrankD bereits geschrieben, szenarionah trainiert wird.

  • Die meisten Leute sterben in Mitteleuropa an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von daher schafft einem ein bisschen Bewegen und Schwitzen von Zeit zu Zeit im Durchschnitt auch ein paar Jahre längeres Leben. Dass man mit dem 35kg Rucksack vom Einkaufen ohne keuchen den 5. Stock problemlos hoch kommt oder mal einen 100m Sprint zur abfahrenden Straßenbahn hinlegen kann, ohne dabei dem Kollaps nahe zu sein sind angenehme Nebeneffekte von gelegentlicher sportlicher Aktivität.


    "Auf der Flucht" ergibt sich das alles eh von selbst. Wer nicht fit ist, ist es eben nach 2 Wochen und schlanker wird man wahrscheinlich auch ganz von selbst in einer Krise.
    Die beste Fitness nutzt mir nichts, wenn ich mir den Oberschenkel gebrochen oder mir ein fieses Virus eingefangen habe.


    Radfahren schwimmen, laufen, wandern, zelten, usw. mache ich, weil es mir Spaß macht, nicht als Vorbereitung auf Irgendwas. Die einzige Ausnahme: ich hab mir vorgenommen, auch mal Joggen mit Rucksack über holpriges Gelände auszuprobieren, meinen Fluchtrucksack habe ich so ausgelegt, dass ich theoretisch damit nicht nur gehen, sondern auch ein paar km laufen kann. Das möchte ich (zum Spaß) auch mal in der Praxis üben, ob das die Knochen und Gelenke überhaupt noch mitmachen... Mit Rucksack laufen hab ich nämlich schon seit Jahren nicht mehr gemacht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Irene;93799

    ich bin die zarte Elfe mit 130kg ;-),
    ... von daher weiss ich, meine Familie hat auf jeden Fall einen Vorteil mit mir,


    Ok, wir hatten das gerade in einem anderen Forum. Es gibt auch fitte Dicke.
    Aber ich würde dir trotzdem raten abzuspecken.
    130 kg ist nicht gesund. Herzinfarkt und Schlaganfallrisiko z.B. sind um das 3-7-fache erhöht.
    Lebenserwartung sinkt um über 10 Jahre ... usw ...


    Zur Vorbereitung gehört auch, dass man gesund ist.
    Man sollte z.B. regelmäßig seinen Blutdruck und seine Blutwerte kontrollieren. Über 50% der Menschen haben einen zu hohen Blutdruck. Die meisten ohne es zu wissen.
    Wer regelmäßig genügend Ausdauersport macht und sich gesund ernährt, bei dem wird sich das Gewicht und die anderen gesundheitlichen Parameter normalerweise im normalen Bereich einpendeln.


    Andererseits ... in gewissen Survivalszenarios hat man als Dicker auch einen Vorteil: Man kann monatelang ohne Nahrung auskommen ... :face_with_rolling_eyes:

  • Muskeln wiegen übrigens deutlich mehr als Fettgewebe, das Gewicht hat keine Aussage über körperliche Leistungsfähigkeit. Bestes Beispiel sind Gewichtheber und Sumoringer. Die haben beide deutlich mehr Kraft als der Durschnittsbürger. Dafür sind sie meist was Ausdauer angeht weniger gut.


    Das eine wirkt abschwächend auf das andere und genau vor dem Problem stehen wir auch bei der Erstellung eines Trainingsplans. Man muss sich zumeist zwischen Ausdauertraining auf der einen und Schnelligkeits- und Krafttraining auf der anderen Seite entscheiden bzw einen guten Kompromiss zwischen beidem finden.


    Was das Abnehmen angeht hat es weniger mit Sport zu tun sondern viel mehr mit einer ausgeglichenen Energiebilanz. In erster Linie muss der Körper einfach mehr verbrauchen als er zugeführt bekommt. Sport kann dabei helfen ist aber auf keinen Fall zwingend notwendig, zum Teil sogar gesundheitsschädlich!!


    Von Mucki-Buden halte ich im übrigen auch nicht viel, aber zB freies Training mit Hanteln können ein guter Ausgleich zur Büroarbeit sein. Nicht jeder kann oder muss Abends noch Holz hacken.


    @FrankD
    Natürlich kann sich hier kaum einer einen persönlichen Betreuer leisten, aber darum geht es auch nicht. Wie ich schon weiter oben geschrieben hab umfasst psychologische Vorbereitung für mich viele Aspekte. Das kann das Ausprobieren der Ausrüstung, das theoretische Auseinander setzen mit Szenarien genau so wie das Austauschen von Erfahrungen sein. Und natürlich noch vieles mehr!
    Du hast absolut recht das man viel durch eigene Erfahrungen lernt, aber um auf dein sehr anschauliches Beispiel ein zu gehen, weder Jenny noch Tom bereiten sich in meinen Augen optimal vor. Erst eine Mischung aus beidem ergibt für mich das Optimum.


    Aber das hat mit der körperlichen Fitness als solches nur indirekt zu tun. Hier ging es mir eigentlich in aller erster Linie darum mal zusammeln welche körperlichen Anforderungen an einen gestellt werden. Aber der Thread Titel ist da wohl etwas unglücklich gewählt :grosses Lachen:

    Gruß Sidge

  • der Threadtitel ist ja sehr unglücklich gewählt, definitiv :grinning_squinting_face:
    und Satzzeichen sind keine Rudeltiere :face_with_tongue:


    Optimale Vorbereitung ist für mich:


    - gewisse Punkte von Ausdauer,
    also Joggen, aber auch in der Lage zu sein, lange Strecken wandern zu können und auch kurze Sprints einlegen zu können
    -Muskelkraft,
    denn die braucht man immer :winking_face: aber natürlich so, dass man nicht zuu langsam wird! Also eher auf Kraftausdauer trainieren!
    -Kampfsport/SV:
    hier insbesondere Sachen, die unabhängig vom Körpergewicht gut funktionieren, z.b. Krav Maga
    und dann diese Art von Kraftausdauer, die man beim Bund macht,
    ich nenne es mal Military Fitness:
    Gepäckmärsche, mit hohem Gewicht mal längere Strecken und mal kürzere laufen, unterschiedliche Tempos und Strecken, aber immer auf alles vorbereitet!
    Man muss auch mal mit seinem 20kg Rucksack nen Sprint über 200m aushalten! und notfalls ein paar km in flotter Geschwindigkeit zurücklegen!
    Team training mit Wasserkanistern und Baumstämmen ist auch was tolles, eine völlig andere Belastung, die man im Fitnessstudio nicht trainieren kann!
    Parkour wäre auch was tolles :winking_face:
    Ach ja, dann natürlich noch Sportarten, um diverse Szenarien abzusichern, will heissen: Skifahren, Klettern, Schwimmen, usw.
    Alles, was man brauchen KÖNNTE, sollte man gewissermaßen trainieren.
    Ich persönlich würde auch das ganze gern 24h 7d/Woche machen, aber leider gibts da so etwas, das nennt sich Uni :winking_face:

  • Ich bin die zarte Elfe mit 90 kg bei einer Größe von 1,75 m. :grosses Lachen:


    Bin ziemlich sportlich, kann fast alles.
    Reiten, Schwimmen, Eislaufen, Klettern, Motorrad fahren, Mountainbike mit 100 km den Berg runter ( ok, das war jetze etwas übertrieben.. ) , Alpin, Langlauf, Badminton u.s.w.
    Bin ein Lastesel/ Ackergaul, habe ein breites Kreuz und starken Rücken kann ziemlich viel tragen, auch auf längeren Strecken.


    ..aber, meine Ausdauer könnte insgesamt viel besser sein. :frowning_face:


    Die Berge komme ich auch net mehr so schnell hoch wie früher ( das Übergewicht halt... ), die Puste geht mir aus.


    Mein Trainingsplan hieße in erster Linie abnehmen, ich pack das aber net.
    :traurig:


    ...möchte jetzt gerne noch schießen lernen ev. den Jagdschein machen ?


    Der ist mir aber zu teuer, die Zeit und Lust hätte ich schon dafür.


    Dann möchte ich auch noch mit der Armbrust und mit Pfeil und Bogen gut umgehen können.
    Ich glaub ich schweif vom Thema ab. Sorry.


    Ich denke im großen und ganzen bin ich Survival mäßig etwas tauglich, brauche Ausrüstungstechnisch nur noch mehr Übung.